AW: Hilfe, bitte! Audiophiler CD-Player
Selbstverständlich kann es das geben! Es gibt mehrere Gründe, warum man "nichts hört". Der "Gorilla-Effekt" ist auch einer davon.
Aber!
So wie die Goldohren es oft bezeichnen ("hört man durch die geschlossene Tür" etc.), das ist lächerlich, denn ab einem bestimmten Unterschied hört man immer was Sache ist, auch bei schlechter Tagesverfassung. Das ist so, wie wenn die Geräte 2dB Lautstärkeunterschied zueinander haben, wer das nicht hört, dem ist wirklich nicht mehr zu helfen.
Dazu passt auch der völlig unnötige Wunsch nach Positivkontollen. Je nach Unterschied wird einer was hören und einer nicht - Thema "individuelle Hörschwellen". Und dazu gibt es eine Schwankungsbreite, je nach Tagesverfassung.
IMMER !!! kann man aber deutlichst einen Unterschied messen, wenn es was zu hören gibt, das ist sicher wie das Amen in der Kirche!
Anders bei den Goldohren, die behaupten Unterschiede zu hören, obwohl es keine messbaren gibt oder nur derartig winzige, von denen man mit Sicherheit davon ausgehen kann, dass sie unhörbar sind.
Und genau hier beginnt das Problem.
Somit: man kann alle Spekulationen, Statistiken und sogar alle Messungen vorher (ausgenommen Pegelabgleich) knicken! Es zählt nur, was im unverblindeten Zustand behauptet wird und was davon im verblindeten Zustand übrig bleibt.
Und da sieht die Bilanz bisher für die Goldohren ganz traurig aus, denn wenn sie tatsächlich Unterschiede hören konnten (übrigens um nichts "besser" als jeder Durchschnittsmensch), dann gab es dazu auch immer "Gewaltiges" an Unterschieden zu messen.
@David
kann sein dass bei einem BT jemand mal nichts höre weil er in schlechter Tagesverfassung war/ist oder schließt du das komplett aus?
kann sein dass bei einem BT jemand mal nichts höre weil er in schlechter Tagesverfassung war/ist oder schließt du das komplett aus?
Aber!
So wie die Goldohren es oft bezeichnen ("hört man durch die geschlossene Tür" etc.), das ist lächerlich, denn ab einem bestimmten Unterschied hört man immer was Sache ist, auch bei schlechter Tagesverfassung. Das ist so, wie wenn die Geräte 2dB Lautstärkeunterschied zueinander haben, wer das nicht hört, dem ist wirklich nicht mehr zu helfen.
Dazu passt auch der völlig unnötige Wunsch nach Positivkontollen. Je nach Unterschied wird einer was hören und einer nicht - Thema "individuelle Hörschwellen". Und dazu gibt es eine Schwankungsbreite, je nach Tagesverfassung.
IMMER !!! kann man aber deutlichst einen Unterschied messen, wenn es was zu hören gibt, das ist sicher wie das Amen in der Kirche!
Anders bei den Goldohren, die behaupten Unterschiede zu hören, obwohl es keine messbaren gibt oder nur derartig winzige, von denen man mit Sicherheit davon ausgehen kann, dass sie unhörbar sind.
Und genau hier beginnt das Problem.
Somit: man kann alle Spekulationen, Statistiken und sogar alle Messungen vorher (ausgenommen Pegelabgleich) knicken! Es zählt nur, was im unverblindeten Zustand behauptet wird und was davon im verblindeten Zustand übrig bleibt.
Und da sieht die Bilanz bisher für die Goldohren ganz traurig aus, denn wenn sie tatsächlich Unterschiede hören konnten (übrigens um nichts "besser" als jeder Durchschnittsmensch), dann gab es dazu auch immer "Gewaltiges" an Unterschieden zu messen.
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