AW: AVM Jubiläumsserie zum 30.

Vor dem 'Querdenken' kommt erst einmal das Bemühen die Dinge grundsätzlich verstehen zu wollen. Da Die Dinge schwierig und komplex sind, wie Du richtig bemerkt hast erfordert dies ein gewisses Abstraktionsvermögen, das vereinfacht die Betrachtung ungemein.

Das ist jetzt nicht Dein Ernst...wer will denn hier nichts dazulernen? Wie oft muss man denn noch wiederholen, dass ein Verstärker nichts anderes macht als ein zu schwaches Signal so zu verstärken, dass man damit Lautsprecher betreiben kann? Und nach heutigem Stand der Technik kann das jede einfache konventionelle Konstruktion so perfekt (so lange die Leistungsgrenze nicht überschritten wird), vorausgesetzt sie ist ordentlich ausgeführt, dass es da keinerlei Schwierigkeiten gibt. Nachweisen kann man das mit entsprechender Messtechnik und wenn einem das noch nicht reicht kann man sich an einen verblindeten Test vagen.

Holger lehnt beides als Nachweis ab...wer will hier nichts mehr dazulernen?!?:E

Meinungen kann man stehen lassen, seien sie auch noch so abgedreht. Dann müssen (persönliche) Meinungen aber als solche gekennzeichnet sein. Wenn aber eine Sache als Tatsache postuliert wird, die nachweislich nicht richtig ist weil sie in krassem Widerspruch zu grundlegenden und gesicherten technischen Postulaten steht, dann erfordert es Widerspruch. Denn sowas ist nicht zu respektieren.

Gruß

RD

AW: AVM Jubiläumsserie zum 30.

Schon auf der ersten Seite dieses Threads hätte Schluss sein können. Die Vorstellung dieses neuen Modells von AVM war völlig OK. Man hätte noch über "Dies oder Das" reden können, aber auch das wäre bald erledigt gewesen.

Aber was ist passiert? Wieder einmal wurde behauptet, dass Verstärker unterschiedlich klingen, auch die die perfekte Messdaten liefern.

OK, es gibt ja genügend Leute ("dank" der Medien und der Werbung) die an so etwas glauben.

Hier sind es Holger und @Hifi-Kenner.

Was wäre das einzige Logische und Naheliegende?
Genau!
Ein richtig gemachter verblindeter Vergleich, gerne auch auf den eigenen Anlagen.
Wenn bestanden, dann hätte man weiter reden können. Wenn nicht, dann war es wieder einmal nur eine Behauptung (schon gefühlte tausende Male erlebt).

Das wird aber abgelehnt, aus Gründen wie auch immer.

Und so entstehen dann "Endlos-Threads" und gegenseitige Aversionen.

Alles könnte so einfach sein!!!

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Hi David,

bin mir jetzt nicht sicher, ob du nicht den "falschen Franz" meinst.

Bin nicht der mit der großen Kelleranlage (Silbersand).

Abe ich war hier auch schon angemeldet. Als frahewafi glaube ich.:-)))

Danke für deine Antwort.

mfg Franz, der ärmere..:-))))

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Ach so!
Hat für mich so ausgesehen.

Passt aber trotzdem - auch.;)

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Hallo David,

möchte nur klarstellen, daß der Beitrag Nr. 556: http://www.hififorum.at/showpost.php...&postcount=556, der mit meinem Vornamen unterschrieben ist, nicht von mir stammt. Es kommt oft vor, daß anonyme poster mit meinem Vornamen unterschreiben.

Gruß
Franz

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Welcher Franz auch immer, meine Stellungnahmen wären sowieso immer die gleichen gewesen.

AW: AVM Jubiläumsserie zum 30.

Wer es hier vorzieht als Gast zu posten, also seine 'echte Identität nicht preisgibt, der muss sich über Verwechselungen nicht beschweren...

Franz ist jetzt kein soo seltener Vorname im deutschen Sprachraum.:E

Gruß

RD

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Hi,

tut mir leid, dass ich für Verwirrung gesorgt habe. Hätte mir denken können, dass man gleich an den berühmten Foren-Franz denkt.

Falls ich noch mal wieder was schreiben sollte, werde ich mich als Franz II bezeichen.:-))).

Sorry nochmal

Franz II

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Dass bei unverblindetem Hören verschiedener Verstärker klangliche Unterschiede hörbar sind, ist ein simple Tatsache der Wahrnehmungspsychologie und bei anderen Sinneseindrücken, wie etwa dem Geschmack oder Geruch hinreichend wissenschaftlich belegt. Darauf beruhen ganze Wirtschaftszweige. Es handelt sich hierbei auch nicht um bloße Täuschungen; die Unterschiede lassen sich imo tatsächlich reproduzieren und meines Wissens durch bildgebende Verfahren sichtbar machen. Wahrnehmung ensteht im Kopf und wird maßgeblich durch die jeweilige Erwartungshaltung des Hörers bestimmt. Das ist eine Tatsache.

Nun, ein verblindeter Test entspricht nun mal nicht der normalen Hörsituation. Typischerweise weiss der Hörer, mit welchen Komponenten Musik hörbar gemacht wird. Dieses Wissen auszublenden ist daher "unnatürlich" und schafft eine eigene Situation, die an sich für den "Normalhörer" vollkommen irrelevant ist. Anders gesagt: der verblindete Test schaltet die Erwartungshaltung des Hörers aus. Das entspricht aber nicht der üblichen Hörsituation, in der diese Erwartungshaltung die Wahrnehmung bestimmt. Dagegen kann man auch gar nichts machen. Nur wer mit der Erwartungshaltung, es gebe keine Unterschiede, hört, hört auch unverblindet keine Unterschiede. Das ist aber dann auch nur eine Erwartung, die gegenüber der entgegengesetzten keinen Vorzug hat.

Sehr richtig. Man könnte zum Beispiel bereit sein zu akzeptieren, dass beim unverblindetem Hören und einer entsprechenden Erwartungshaltung des Hörers, dieser tatsächlich Unterschiede hört und aufhören, solche Phänomene als bloße Selbsttäuschung abzutun.

Viele Grüße und noch einen schönen Sonntag

Bernd

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@Admi

Also für mich ist das auch ganz einfach!

Ich hatte in meinem langen Leben als Hifi-Kenner schon mehrere Anlagen und Anlagenkonstellationen. Nur das für mich klanglich überzeugende durfte bleiben, die Sachen die mich nicht auf Dauer gesehen (besser gesagt "gehörten") überzeugten in klanglicher Hinsicht oder auch aus Haltbarkeitsgründen, die mußten halt dann wieder gehen - Geldverlust hin oder her. Da waren auch einige Verstärker verschiedener Preisklassen dabei.

Überprüfe deshalb besser nochmal Deine eigenen Worte an Deinem geschriebenen vor vielen Posts, da hast Du als sogenannter "Wissender" alles abgelehnt, wolltest Beweise bringen sofern kein Aufwand für Dich entsteht (wie soll das gehen?) und nebenbei hast Du auch noch beigefügt mich nicht in Deinem Haus haben zu wollen!

Und deshalb - nein nein und nochmals nein zu Deiner Aussage - es ist nicht einfach solange einige meinen sie wären "die Allwissenden" und die anderen sind dann folglich "die Ahnungslosen". Deine Meinung sei Dir belassen, das steht völlig außer Frage, ein bißchen mehr Demut vor der eigenen Schreibe und anderen Personen wäre aber schon angebracht.

Davon mal abgesehen, ich möchte gar nicht in Dein Haus. Meine finanziellen Mittel erlauben mir das alles selbst zu stemmen. Da brauche ich keine überdämpften Kellerräume, die dann mit Equalizern wieder glattgezogen werden.

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emotional kann man sich in diesem thread ja wieder mal richtig abarbeiten - sachlich bringts nix.
wie trist wär das forenleben, gäbs nur sachliches.
gruß reinhard

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Hätte H.K. nur nicht mit Verstärkerklang angefangen....

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Tendenzen zum Bauteileklang waren gestern bereits präsent.

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@HiFi-Kenner schrieb:
Ich besitze gar keinen Equalizer und ich befürchte, dass du nicht einmal weisst, was ein DSP ist und was man damit machen kann.

Egal.

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David: Das wissen wir ja dass Du statt eines EQ die intelligentere Lösung des DSP bevorzugst. HiFi-Kenner hatte in seinem letzten Posting allerdings nur noch indirekt geschrieben, dass Du einen solchen Kellerraum hast und einen EQ verwendest. Auch nicht mehr vom "70€ Verstärkerchen". Offensichtlich ist eine zumindest temporäre leichte Besserung zu erkennen.

Edit: Offensichtlich wirkte das Posting über die vorgeschlagene Preiserhöhung dieses Teils samt repräsentativer Verpachung und angebotenem Schwurbeltext bereits wie eine Beruhigungspille in dieser Richtung :-)