Wie schon an anderer Stelle geschrieben, will ich ein paar "körpermittige Pfunde" los werden, wieder kräftiger werden (ich merke die letzte Zeit deutlich, dass ich weniger Kraft habe als früher) und auch meine Fitness (obwohl durch unsere vielen Stufen gar nicht so schlecht) verbessern.
Dazu habe ich mir eine "Kraftstation" bestellt. Ich habe lange gesucht nach etwas, das möglichst kompakt und leicht ist und das ich - wenn nötig - verschieben kann. Fündig geworden bin ich bei der Marke Finnlo, mit den Modellen Bio Force, die ohne Gewichte funktionieren. Laut mehreren Tests und Auskünften bei Leuten die sich auskennen, ist das eine super-Sache und die modernste Art, mehr oder weniger "wohnzimmertaugliche" Trainingsgeräte herzustellen, ohne irgendwelcher Nachteile. Im Gegenteil, der notwendige Umbau je nach Übung und die Einstellung des Widerstandes ist hier viel schneller erledigt als bei Geräten mit Gewichten.
Falls es wen interessiert, hier die Zusammenbau- und Trainingsanleitung: http://www.finnlo.de/media/manuals/3841.pdf
Ich stelle diese Kraftstation im Keller auf, im Ex-Vorführraum für passive Lautsprecher, der momentan praktisch ungenützt ist. Dort hat es konstant 17 Grad, was für für mich als einer der schnell in's Schwitzen kommt, ideal ist. Dazu kommt dann noch unser vorhandener Cross-Trainer, der seit Jahren im Obergeschoß "arbeitslos" herumsteht, denn mir ist es dort einfach zu warm zum Trainieren (vielleicht auch nur eine Ausrede, fest steht, mich freut es dort nicht).
Da dieser Kellerraum an meinen Hörraum anschließt, nütze ich diese Gelegenheit gleich zum Musik hören, wenn auch nur durch die offene Tür hindurch und somit in "schlechtem Mono".
In diesem Fall ist mir die Tonqualität ganz egal, ich habe nur vor, mir "die alten Hadern" anzuhören, zu denen ich sonst kaum noch kommen würde.
Das Problem dabei ist, dass das Meiste davon nur in "schwarzen Scheiben" existiert und ich im Hörraum keinen Plattenspieler habe.
Eine Option wäre es, in dem Raum wo die Fitnessgeräte stehen, eine kleine Anlage hinzustellen, mit einem (vorhandenen und selbsgebauten) Plattenspieler als "Haupttonquelle", denn zufällig befindet sich dort sowieso das Regal mit allen meine Platten.
Ich werde berichten wie es weiter geht, sowohl was die Kraftstation betrifft (wird in 2 Kartons komplett zerlegt geliefert), als auch was den Trainingserfolg betrifft, als auch, was das Musik hören betrifft.
Sollte ich über kurz oder lang schlapp machen oder die Lust an dieser Sache verlieren, werde ich es auch schreiben.
Dazu habe ich mir eine "Kraftstation" bestellt. Ich habe lange gesucht nach etwas, das möglichst kompakt und leicht ist und das ich - wenn nötig - verschieben kann. Fündig geworden bin ich bei der Marke Finnlo, mit den Modellen Bio Force, die ohne Gewichte funktionieren. Laut mehreren Tests und Auskünften bei Leuten die sich auskennen, ist das eine super-Sache und die modernste Art, mehr oder weniger "wohnzimmertaugliche" Trainingsgeräte herzustellen, ohne irgendwelcher Nachteile. Im Gegenteil, der notwendige Umbau je nach Übung und die Einstellung des Widerstandes ist hier viel schneller erledigt als bei Geräten mit Gewichten.
Falls es wen interessiert, hier die Zusammenbau- und Trainingsanleitung: http://www.finnlo.de/media/manuals/3841.pdf
Ich stelle diese Kraftstation im Keller auf, im Ex-Vorführraum für passive Lautsprecher, der momentan praktisch ungenützt ist. Dort hat es konstant 17 Grad, was für für mich als einer der schnell in's Schwitzen kommt, ideal ist. Dazu kommt dann noch unser vorhandener Cross-Trainer, der seit Jahren im Obergeschoß "arbeitslos" herumsteht, denn mir ist es dort einfach zu warm zum Trainieren (vielleicht auch nur eine Ausrede, fest steht, mich freut es dort nicht).
Da dieser Kellerraum an meinen Hörraum anschließt, nütze ich diese Gelegenheit gleich zum Musik hören, wenn auch nur durch die offene Tür hindurch und somit in "schlechtem Mono".
In diesem Fall ist mir die Tonqualität ganz egal, ich habe nur vor, mir "die alten Hadern" anzuhören, zu denen ich sonst kaum noch kommen würde.
Das Problem dabei ist, dass das Meiste davon nur in "schwarzen Scheiben" existiert und ich im Hörraum keinen Plattenspieler habe.
Eine Option wäre es, in dem Raum wo die Fitnessgeräte stehen, eine kleine Anlage hinzustellen, mit einem (vorhandenen und selbsgebauten) Plattenspieler als "Haupttonquelle", denn zufällig befindet sich dort sowieso das Regal mit allen meine Platten.
Ich werde berichten wie es weiter geht, sowohl was die Kraftstation betrifft (wird in 2 Kartons komplett zerlegt geliefert), als auch was den Trainingserfolg betrifft, als auch, was das Musik hören betrifft.
Sollte ich über kurz oder lang schlapp machen oder die Lust an dieser Sache verlieren, werde ich es auch schreiben.
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