Oft ist es so dass die Bassisten tonangebend sind - ein Stanley Clarke, Tony Levin, Victor Wooten oder ein Marcus Miller lassen sich nicht ''normen''. E-Bässe bzw. akustische Bässe haben ganz verschiedene Charaktere ... und was ist wenn gar kein Bass ''dabei'' ist ? Oder wenn eine Komposition Zurückhaltung vorgibt ? Normung ? Eine Schnapsidee !
Volle Zustimmung! Was würden denn außer den kreativen Musikern denn die Toningenieure dazu meinen? Schließlich sind diese ebenfalls kreativ tätig :-) Außerdem gibt es ja noch die Klangsteller am Verstärker.
Außerdem gibt es ja noch die Klangsteller am Verstärker.
Eine gut angepasste Raum/Lautsprecher Konfiguration braucht keine Klangsteller. Ich kenne alle Extreme von schlank bis fett. OK, hin und wieder wird es viel - aber es soll so sein ....
wenn ich mal einen amp mit tone control hatte, war das klangregelnetzwerk auch immer auf OFF - auch brav nach high-end-manier :-)
doch hin und wieder wars schon gut - wenns zu fettarm war.
heute läuft alles über pc - ist einfacher.
aber ohne bzw. flat ist die regel.
einmal in 100 fällen, dass mans braucht.
gruß reinhard
Wenn kein Bass dabei ist und auch sonst kein Instrument das tiefe Töne erzeugt, dann kann es auch auf der Aufnahme/bei der Wiedergabe keinen Bass geben, das ist ja klar.
Aber wenn solche Instrumente dabei sind, dann sollten sie auch hörbar sein. Noch dazu bei Musik, bei der Bass und Schlagzeug ganz wichtig sind für den Groove.
Gruß
David
WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl. Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig. Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests:Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse:Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten. Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37". Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!
Hallo,
speziell bei Pop / Rock Aufnahmen hängt die vermeintliche oder tatsächliche bassarmut der Aufnahme stark damit zusammen, wie der (Elektro-)Bassist die Klangregler betätigt hat.
Stellt er sehr hell mit vielen Obertönen ein, klingt es einfach "bassiger" und durchsetztungsfähiger.
Stellt er den Bass sehr dunkel ein (habe auch solche Aufnahmen) dann dominiert der Bass nicht so (dann meint man "bassarm"), obwohl da der Grundtonpegel durchaus lauter sein kann als bei dem hell eingestellten Bass.
Dann sind die tiefen Frequenzen sogar lauter, fällt aber "im Getümmel" nicht so sehr auf.
Zitat: "Es gibt "Hörer" - davon bin ich überzeugt - für die verbessert sich z.B. die Tieftonwiedergabe eines Lautsprechers, sobald ein Lämpchen "System ist aktiv geregelt" aufleuchtet"
Die Tieftonwiedergabe eines aktiv geregelten Lautsprechers wird signifikant besser und damit auch hörbar, weil man z.B. das Klirrverhalten messen kann. Und das ist deutlich geringer als das ungeregelten Lautsprecher im Tieftonbereich.
@Unregistriert
Heute um 18:24 Uhr
hififorum.at: ...........107 Gäste (Ö: ca. 8,7 Mio. Einwohner)
aktives-hoeren.de:.... 29 Gäste (D: ca. 82,2 Mio Einwohner)
Was denkst Du, wie diese Verteilung gerade zustande kommt ?
Die Gästezahlen (jeweils ohne Mitglieder) sehen auch zu anderen Zeiten tendenziell und in Relation zueinander oft ähnlich aus.
Die Schwarmintelligenz (*) zieht es intuitiv immer etwas deutlicher dorthin, wo relevante Themen (im HiFi-Bereich) und klanglich relevante Aspekte vorzugsweise in allgemeinverständlicher Form und auf realistischer, praxisbezogener Grundlage besprochen werden.
Und daß man etwas (ganz gleich was ...) angeblich "deshalb hören kann (könne), weil man es messen kann (könne)" (?) ist in dieser pauschalierenden und fachlich inadäquaten Verkürzung nicht nur ein interessanter - weil ebenso bezeichnender wie entlarvender - Fauxpas aus Deiner leicht verwirrt anmutenden Schreibe, sondern es ist leider auch sehr bezeichnend für eine bestimmte "Herangehensweise" (**), die mit HiFi und erfahrbar gutem Klang einer Anlage in einem gegebenen Hörraum nichts zu tun hat.
(**) Diese "Herangehensweise" (die keine ist ...) ist auf der Metaebene angesiedelt und hier nicht auf eine bestimmte Technik bezogen:
"Technik X klingt (immer ?) besser als Technik Y" , ohne daß wir dabei (angeblich) andere Aspekte außerhalb X und Y berücksichtigen müssten, welche z.T. einen erheblich höheren Einfluss auf das Ergebnis haben ?
Aussagen solcher Art würden auf Dauer (auch von einer Mehrheit) nur akzeptiert, wenn genügend eindeutige Hinweise darauf vorhanden wären und die Gegenbeispiele sehr selten blieben.
Zuletzt geändert von dipol-audio; 21.09.2016, 20:13.
`Ich habe dann mal testweise die FritzBox mit einem Linearnetzteil versorgt. Damit hat die Wiedergabequalität der gestreamten Musik hörbar zugelegt! Kann ich nur empfehlen, dies mal auszuprobieren...`
Hoffentlich sind keine Schaltregler in der Fritzi. ;)
Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.
Für jede Behauptung (seitdem es HiFi gibt) auf diesem Gebiet die nicht bewiesen werden kann ein Euro und man ist stinkreich.
Es ist noch gar nicht lange her, da war ich in der HiFi-Abteilung bei Saturn. Ein Ehepaar hat sich beraten lassen. Was der Berater dort von sich gegeben hat, das war so krass, dass ich nach wenigen Minuten des Zuhörens nur das Weite suchen konnte, denn sonst hätte ich mich eingemischt und wäre aggressiv geworden, was ich sonst nie bin.:J
Gruß
David
WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl. Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig. Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests:Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse:Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten. Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37". Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!
David, schade, dass Du so schnell fort warst, kann ich ja auch verstehen :) Könntest Du vielleicht kurz berichten, was Du dort in dieser kurzen Zeit für einen Unfug mit anhören musstest?
Kommentar