AW: Schöne Zusammenfassung mit bekannten Links
Hallo,
Diese Diffarmierungen sind hier aber heftig fehl am Platze.
Das ist genau das elitäre, überhebliche Gehabe (was sich ja auch in deinem Musikbesprechungen wiederfindet), was hier zu Recht kritisiert wurde.
Mit der gleichen Berechtigung könnte man dir mangelnden Intellekt vorwerfen, da du bei den technischen Sachthemen hier völlig überfordert bist.
Merke, speziell für H.K.: Vertiefung in ein "special Interest Thema" macht noch keinen Intellektuellen aus.
Die ach so wertvolle E-Musik war zum großen Teil zur Zeit ihrer Entstehung U-Musik für elitäre, überhebliche Kreise, die von ihren von ihnen meist alimentierten "Hofkomponisten" halt einen gewissen output an Werken erwarteten.
Auch kann man wacker darüber streiten, ob die heutigen Ansichten über "richtige" Interpretation der alten Werke wirklich mit den tatsächlichen Absichten der verblichenen Komponisten übereinstimmen. Man sollte in dem Zusammenhang nicht übersehen, dass a) die damaligen Orchester anders besetzt waren und b) man die verblichenen Komponisten nicht mehr befragen kann.
Ich höre auch viel Klassik, wenn sie mir gefällt (= Emotionen). Dabei schere ich mich nicht darum, wie immens "wichtig" so ein Werk musikhistorisch ist oder nicht.
Deswegen (= Emotionen) kann ich z.B. die meisten Opern nicht ab, da mir da die Menschen, die versuchen ein Orchester niederzuschreien heftig auf den S... gehen.
Habe mich in jungen Jahren viel im Jazzkeller in Frankfurt aufgehalten, konnte da keinen grundlegenden Unterschied zwischen Emotionen und Intellekt zur sogenannten E-Musik erkennen.
Gruß
Peter Krips
Hallo,
Zitat von Holger Kaletha
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Das ist genau das elitäre, überhebliche Gehabe (was sich ja auch in deinem Musikbesprechungen wiederfindet), was hier zu Recht kritisiert wurde.
Mit der gleichen Berechtigung könnte man dir mangelnden Intellekt vorwerfen, da du bei den technischen Sachthemen hier völlig überfordert bist.
Merke, speziell für H.K.: Vertiefung in ein "special Interest Thema" macht noch keinen Intellektuellen aus.
Die ach so wertvolle E-Musik war zum großen Teil zur Zeit ihrer Entstehung U-Musik für elitäre, überhebliche Kreise, die von ihren von ihnen meist alimentierten "Hofkomponisten" halt einen gewissen output an Werken erwarteten.
Auch kann man wacker darüber streiten, ob die heutigen Ansichten über "richtige" Interpretation der alten Werke wirklich mit den tatsächlichen Absichten der verblichenen Komponisten übereinstimmen. Man sollte in dem Zusammenhang nicht übersehen, dass a) die damaligen Orchester anders besetzt waren und b) man die verblichenen Komponisten nicht mehr befragen kann.
Ich höre auch viel Klassik, wenn sie mir gefällt (= Emotionen). Dabei schere ich mich nicht darum, wie immens "wichtig" so ein Werk musikhistorisch ist oder nicht.
Deswegen (= Emotionen) kann ich z.B. die meisten Opern nicht ab, da mir da die Menschen, die versuchen ein Orchester niederzuschreien heftig auf den S... gehen.
Habe mich in jungen Jahren viel im Jazzkeller in Frankfurt aufgehalten, konnte da keinen grundlegenden Unterschied zwischen Emotionen und Intellekt zur sogenannten E-Musik erkennen.
Gruß
Peter Krips
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