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    Zitat von P.Krips Beitrag anzeigen

    Auch da wieder der Verweis auf gelieferte Erklärungen. Wenn dann 10 Jahre nach der Erstveröffentlichung Nachfolge-CDs besser klangen, dann ist das eine Folge (wie eigentlich immer) des Masterings, wäre ja traurig, wenn die Label nach 10 Jahren die Digitaltechnik nicht beherrscht hätten.
    Das ist in dieser vagen Allgemeinheit aber nun wirklich keine konkrete Erklärung, sondern so gut wie nichtssagend. "Mastering" - das erklärt alles und nichts.

    Zitat von P.Krips Beitrag anzeigen

    Und da glaubst du wirklich, dass nicht dafür gesorgt wurde, dass es auch einen "Vorteil" zu hören gab ?
    Glaubst Du wirklich, ein Steuerhinterzieher richtet erst schwarze Konten ein und schickt das dann anschließend ans Finanzamt?

    Schöne Grüße
    Holger

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      Zitat von Holger Kaletha Beitrag anzeigen
      Din-Hifi hatte gemeint, dass bei älteren Analogaufnahmen wegen der Frequenzverluste beim Magnetband ....
      Herr Dr. Kaletha, was hatte ich genau geschrieben? Garantiert nicht "Frequenzverluste". Nehmen Sie halt eine elektronische Merkhilfe, die Zitatfunktion.

      Sie würden doch bestimmt nicht einmal im Traum auf die Idee kommen, ein Schiedsrichter zu sein in einer Sportart, von deren Regeln Sie keine Ahnung haben, oder irre ich da?
      Zuletzt geändert von Gast; 31.05.2016, 18:25.

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        @dipol-audio: Du hattest in den letzten Tagen mal kurz geschrieben, dass Du in einem bestimmten Bereich keine weitergehenden Kenntnisse hättest. Das finde ich gut von Dir, eine Grenze zu ziehen statt ins Blaue hinein zu spekulieren wenn man nicht weiterweiß.

        @David: Wenn Dir eine Beleidigung durch einen externen User vorgeworfen wurde, so ist dieses seit Beginn dieses Threads durch mich nicht erkennbar. Seinen Unmut über die Vorstellungen einer gewissen Gruppe zu schreiben muss gestattet sein. Bei dieser Unmutsäußerung hattest Du ja niemanden konkret bezeichnet.

        Edit@dipol-audio: Als Kompromiss kannst ja Herrn Dr. Kaletha jetzt wirklich auf Deine Ingo-Liste setzen, damit hast Du Ruhe und kannst weiter posten.
        Zuletzt geändert von Gast; 31.05.2016, 19:28.

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          Hallo,
          Zitat von Holger Kaletha Beitrag anzeigen
          Das ist in dieser vagen Allgemeinheit aber nun wirklich keine konkrete Erklärung, sondern so gut wie nichtssagend. "Mastering" - das erklärt alles und nichts.
          Bedeutet das etwa, dass du wirklich keine Ahnung hast, dass die Qualität einer Tonkonserve bei der Bearbeitung im Studio, also beim Mastering, entsteht ?

          Glaubst Du wirklich, ein Steuerhinterzieher richtet erst schwarze Konten ein und schickt das dann anschließend ans Finanzamt?
          Sag mal, glaubst du etwa auch an den Weihnachtsmann und an den Osterhasen ?

          Gruß
          Peter Krips

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            Zitat von Holger Kaletha Beitrag anzeigen
            Ich verstehe Deine Vorbehalte wirklich nicht, lieber Schauki. Es wurden ja keine CDs abgespielt, sondern vom selben Netzwerkplayer nacheinander die verschiedenen Formate inclusive CD-Format (!) abgehört. Wenn da wirklich verschiedene Abspielgeräte benutzt worden wären, dann wäre ich auch erst einmal skeptisch geworden. Das war aber nicht der Fall.
            Was umfasst denn dieses Set das du genannt hast?

            Das sind doch zumindest 2 (sonst wäre es ja kein Set) Tonträger (Files, CD, Magnetband, DAT, DVD, SACD,.... was auch immer) darin enthalten.

            Es gibt also mal zumindest verschiedene Formate.
            Ich denke das ist auch simpelst zu prüfen - das steht wohl nicht in Frage.

            Was jedoch in Frage steht und was leider oft gemacht wird ist, dass die unterschiedlichen Formate nicht vom selben Ursprung kommen.

            Um das ganz extrem zu veranschaulichen:
            Stockhausen auf CD wird dir wahrscheinlich besser gefallen als Scooter auf HiRes.
            (oder auch umgekehrt.. ich weiß es nicht)

            Der Schluss, dass Hires (oder CD) das besser klingende Format darstellt ist hier also wohl nicht ganz nachvollziehbar.

            Und so kann es eben auch bei der Vorführung bzw. dem Set sein.
            Solange nicht garantiert ist, dass hier wirklich ausschließlich nur das Format den Unterschied darstellt, bleibt es eben unklar woher ein etwaiger Klangunterschied kommt.
            Vor allem wenn die Wahrnehmung die Unterschiede in einem Bereich ortet wo sich auch technisch gesehen die Formate weniger unterscheiden als in anderen (Tiefton vs. Hochton), liegt der Gedanke nicht komplett fern.

            Dass es auch in Sets oder auch bei Hybrid SACDs und der darauf enthaltenen CD Spur unterschiedliche Masterings gibt ist eine Tatsache.

            Diese Dinge sind also nicht aus der Luft gegriffen sie sind "Alltag" für Leute die sich mit Hires beschäftigen.


            Wie man "richtig" abfragt was am Format liegt wurde schon einige Male hier genannt.
            Der Aufwand ist wirklich gering. Würde der saubere Test sehr aufwändig (wirds bei vielen Hifi Dinge) dann würde ich es ja nachvollziehen können wenn man den einfacheren Weg geht, hier aber sehe ich das eben gar nicht ein, warum am Ergebnis eines nicht sauberen Tests so festgehalten wird.

            mfg
            Zuletzt geändert von schauki; 31.05.2016, 20:14.

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              Zitat von DIN-HiFi Beitrag anzeigen
              Herr Dr. Kaletha, was hatte ich genau geschrieben? Garantiert nicht "Frequenzverluste". Nehmen Sie halt eine elektronische Merkhilfe, die Zitatfunktion.
              Unterhalten Sie sich über dieses spezielle Thema mal mit einem Toningenieur, wie ich es gemacht habe!

              Zitat von P.Krips Beitrag anzeigen
              Bedeutet das etwa, dass du wirklich keine Ahnung hast, dass die Qualität einer Tonkonserve bei der Bearbeitung im Studio, also beim Mastering, entsteht ?
              Da sagt der eine also, er hätte für dieses Phänomen keine Erklärung (Oliver), und für Dich ist die Erklärung eine Trivialität. Was also nun?

              Zitat von schauki Beitrag anzeigen
              Was umfasst denn dieses Set das du genannt hast?

              Das sind doch zumindest 2 (sonst wäre es ja kein Set) Tonträger (Files, CD, Magnetband, DAT, DVD, SACD,.... was auch immer) darin enthalten.

              Es gibt also mal zumindest verschiedene Formate.
              Ich denke das ist auch simpelst zu prüfen - das steht wohl nicht in Frage.

              Was jedoch in Frage steht und was leider oft gemacht wird ist, dass die unterschiedlichen Formate nicht vom selben Ursprung kommen.
              Sie kamen vom selben Ursprung. Das Set enthält eine LP, eine SACD und eine DVD.

              Schöne Grüße
              Holger

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                Holger, eine Vorführung - noch dazu eine die ein bestimmtes Ziel verfolgt - ist wirklich nicht ernst zu nehmen.:X

                Und damit bin ich wieder bei dem was ich seit jeher "predige": um klangliche Unterschiede seriös zu überprüfen, darf nur eine Variable verglichen werden, mit exaktem Pegelausgleich und verblindet.

                Wird dabei nur ein Punkt vernachlässigt, ist der jeweilige "Test" wertlos.

                Das zeigt auch auf, wie lächerlich die meisten HiFi-Enthusiasten Vergleiche anstellen, denn dabei bleiben zumindest zwei, wenn nicht sogar alle drei Punkte unberücksichtigt.
                Gruß
                David


                WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
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                  Hallo David,

                  Zitat von DAVID Beitrag anzeigen
                  Holger, eine Vorführung - noch dazu eine die ein bestimmtes Ziel verfolgt - ist wirklich nicht ernst zu nehmen.:X

                  Und damit bin ich wieder bei dem was ich seit jeher "predige": um klangliche Unterschiede seriös zu überprüfen, darf nur eine Variable verglichen werden, mit exaktem Pegelausgleich und verblindet.

                  Wird dabei nur ein Punkt vernachlässigt, ist der jeweilige "Test" wertlos.

                  Das zeigt auch auf, wie lächerlich die meisten HiFi-Enthusiasten Vergleiche anstellen, denn dabei bleiben zumindest zwei, wenn nicht sogar alle drei Punkte unberücksichtigt.
                  Nun muss ich Holger doch mal beispringen.

                  Du beachtest - wie immer bei diesem Thema - nur die eine, nämlich die rein akustische, messbare Seite. Daneben gibt es aber auch eine wahrnehmungspsychologische. Diese Seite, die Seite des Hörers, wird subjektiv von seiner jeweiligen Erwartungshaltung geprägt. Wenn jemand in einen unverblindeten Test verschiedener HiFi-Komponenten mit der Erwartung geht, Unterschiede hören zu können, dann hört er sie auch. Umgekehrt gilt dasselbe: wenn jemand als Skeptiker solcher Unterschiede gar keine erwartet, etwa, weil er der Meinung ist, dass es außer messbaren Unterschieden von HifI-Komponenten keine anderen gibt, dann nimmt er sie auch nicht wahr.

                  Diese Phänomene sind vollkommen real und finden im Kopf tatsächlich statt. Das dürfte durch eine Vielzahl von Untersuchungen nachgewiesen sein. Ich empfehle, als auch für Laien verständliches Sachbuch, etwa das von Dan Ariely "Denken hilft zwar, nützt aber nichts", indem dieser, ein israelischer Wirtschaftspsychologe, seine Untersuchungen - allerdings bezogen auf andere Sinneswahrnehmungen (Geruch, Geschmack) vorstellt. Darauf beruht mittlerweile ein ganzer Wirtschaftszweig, nämlich die Werbung und Vermarktung von Lebens- und Genussmitteln. Und natürlich auch die HiFi/HighEnd-Szene ...

                  Man mag dies abwertend als "Selbstsuggestion" bezeichnen. Aber eine solche Bezeichnung ändert überhaupt nichts daran, dass dieses Phänomen - wie ich schon sagte - tatsächlich existiert.

                  Für jemanden, der solche Unterschiede meint wahrnehmen zu können - ich tue es übrigens nicht - machen solche unverblindeten Tests durchaus Sinn.

                  Ob die dabei gegebenen technischen Erklärungsversuche sinnvoll und nachvollziehbar sind, ist wieder eine ganz andere Frage. Nett lesen lassen sie sich jedenfalls immer wieder gerne

                  VG Bernd

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                    Für jemanden, der solche Unterschiede meint wahrnehmen zu können - ich tue es übrigens nicht - machen solche unverblindeten Tests durchaus Sinn.
                    Ja aber genau darin liegt doch der Selbstbetrug...

                    Wenn ich wissen will, ob es da tatsächlich einen hörbaren Unterschied gibt, dann versuche ich doch gerade alle Faktoren, die meine Erwartungshaltung beeinflussen können auszuschalten.

                    Gruß

                    RD

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                      Hallo,

                      Zitat von ruedi01 Beitrag anzeigen
                      Ja aber genau darin liegt doch der Selbstbetrug...

                      Wenn ich wissen will, ob es da tatsächlich einen hörbaren Unterschied gibt, dann versuche ich doch gerade alle Faktoren, die meine Erwartungshaltung beeinflussen können auszuschalten.
                      Nochmal: wenn jemanden tatsächlich nur die messbare, akustische Seite an einer Komponente interessiert, dann hat ein verblindeter Test seine volle Berechtigung. Nur er kann Aufschluss darüber geben, ob sich die messbaren Unterschiede auch akustisch so auswirken, dass sie hörbar sind. Das bestreite ich auch gar nicht.

                      Wenn jemanden aber diese technische Seite überhaupt - oder weniger - interessiert, und das Interesse eher darin besteht, bestimmte akustische Effekte vergleichen zu wollen, unabhängig davon, ob diese auf messbaren Unterschieden bestehen, dann kann man dies nur durch einen unverblindeten Test herausfinden. Die Verblindung schaltet die Erwartungshaltung aus und führt zu dann "falschen" Ergebnissen.

                      Wie ich schon sagte, man mag dies "Selbstsuggestion" oder "Selbstbetrug" nennen. Diese abwertenden Bezeichnungen ändern nichts daran, dass die gehörten Unterschiede bei dem jeweiligen Hörer auch tatsächlich existieren - so er denn meint, sie zu hören. Unser Gehirn scheint nun mal darauf gepolt, solche Erwartungshaltungen auch erfüllen zu wollen. Bleiben sie unerfüllt, dann kann das möglicherweise zu negativen Erlebnissen führen, die man vermeiden möchte, so würde ich mir das jedenfalls erklären, aber ich bin kein Psychologe.

                      VG Bernd

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                        ...ja aber wie kann etwas einen Effekt haben, was objektiv gar nicht da ist?!?

                        ...da komm' ich jetzt nicht mehr weiter...:Y

                        Gruß

                        RD

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                          AW: Schöne Zusammenfassung mit bekannten Links

                          Hat sich durch Posting von ruedi01 erledigt.
                          Zuletzt geändert von Gast; 01.06.2016, 10:03.

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                            Zitat von B. Albert Beitrag anzeigen
                            ...
                            Diese Phänomene sind vollkommen real und finden im Kopf tatsächlich statt. ....

                            Man mag dies abwertend als "Selbstsuggestion" bezeichnen. Aber eine solche Bezeichnung ändert überhaupt nichts daran, dass dieses Phänomen - wie ich schon sagte - tatsächlich existiert.

                            Für jemanden, der solche Unterschiede meint wahrnehmen zu können - ich tue es übrigens nicht - machen solche unverblindeten Tests durchaus Sinn.
                            100% deiner Meinung!

                            Jedoch muss man eben beachten was die Fragestellung war!
                            Wenn man wissen will ob nur das Format, nur das Kabel, nur ... klanglich hörbar etwas anders macht dann muss man möglichst alle anderen Einflussfaktoren eben ausschalten.

                            Wenn man wissen will mit was man selbst lieber hört wird man ggfs. anders testen.

                            Und wenn sowas geschrieben wird:
                            Falsch ist eindeutig, dass hoch auflösende Formate wie 24 Bit/96 KHz keine hörbaren Auflösungsvorteile hätten. Haben sie sehr wohl. Es ist nur die Frage, wie sie sich auswirken und ob die - teilweise erheblich überzogenen - Erwartungen und Bewertungen, die damit verbunden sind, sinnvoll sind.
                            Dann ist das zunächst mal eine als allgemein gültig anzusehende Aussage.
                            Und die wiederum aus einem Test wo alles mithineinspielt was du vorher geschrieben hast.

                            mfg

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                              Zitat von DIN-HiFi Beitrag anzeigen
                              Damit widersprichst Du Dir selbst, das obige hast Du in 637 geschrieben, in 639 schreibst Du es genau anders herum.
                              Das verstehe ich jetzt nicht. Es mag sein, dass ich in meinem ersten Post nicht ausdrücklich gesagt habe, dass verblindete Tests ihr Berechtigung haben. Solltest du das meinen, hätte ich mich missverständlich ausgedrückt und bitte das zu entschuldigen.

                              Ansonsten kann ich derzeit keinen Selbstwiderspruch erkennen.

                              VG Bernd

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                                AW: Schöne Zusammenfassung mit bekannten Links

                                Ist schon ok. Hatte 641 geändert während Du mit Zitat geschrieben hattest. Schließe mich ruedi01 damit an.
                                Zuletzt geändert von Gast; 01.06.2016, 10:02.

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