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Mal die Frage, ob jemand vielleicht mal einen Link zu den Klangaufklebern nennen kann. Mich würde interessieren, was diese kosten, und wie der Hersteller deren Wirkungsweise nachweist.

Übrigens: Kann man diese Aufkleber dann auch auf normale SSD Speichermedien aufkleben sodass sie dann eine Klangqualität dieser Sony Speicherkarte bekommen und kein "electrical noise" mehr haben? Das wäre dann ja eine gute Möglichkeit, nicht mehr auf diese spezielle Speicherkarte umrüsten zu müssen. Vielleicht gibt es ja auch schon ganze HDD oder SSD mit besonderen Klangeigenschaften oder einen kompletten "Klangcomputer", worin man dann alles in allem hätte? Klar, dass man nur höchstwertige Datenkabelverbindungen verwenden sollte, ich schätze mal so unter 60€/m sollte man dann nicht zu knauserig sein.

Edit: Hoffentlich bekommt Sony bald ein Patent auf diese besonders gut klingende Speicherkarte. Ähnliches könnte ich mir auch im Bereich Fotografie vorstellen, dass bei Digicams es nicht wie bisher um die Schreib-/Lesegeschwingigkeit des Speichermediums geht sondern um ein dann geringeres Bildrauschen nennen wir das dann mal "optical noise", welches dann die Verwendung höherer ISO Bereiche ohne Qualitätsverlust möglich macht.

Edit: Auf eine spezielle Speicherkarte für Aufnahmen unter schwierigen Lichtverhältnissen hat der Markt schon lange gewartet.

Edit: Einen Aufkleber oder ähnliches für eine CD ist nicht zu empfehlen wegen der dann entstehenden Unwucht. Für die CD gibt es aber vielleicht ein Gerät worein man diese unmittelbar vor dem Abspielen legen kann um sie zu entstören.

Edit: Ein Gerät zur Behandlung der Ionisation der Luft im Abhörraum wäre ebenfalls nicht schlecht für die Hochtonwiedergabe.

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http://www.albat-online-shop.de ;)


Ich kann Dir auch welche drucken.

In den Klangfarben "Frank Zappa" o. "Purple Haze"

Auf besonderen Wunsch gibt es auch " Die Ärzte"

PS : Aufkleber ab 18 nur gegen Altersnachweis ....

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Na gut, hier erst mal der Vortrag von der Messe: https://www.youtube.com/watch?v=dOPQg2oiC8s
Und hier ein paar Preise: http://www.aktivator.co/produkt/preise/

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Danke für die Links. Ja der CD Entmagnetisierer war es, den ich schon immer haben wollte! Hatte schon mal vor vielen Jahren davon gehört. Der kommt dann zu Weihnachten. Klingt auch logisch, denn beim Tapedeck hat man ja auch so alle 20 Betriebsstunden entmagnetisiert, besonders aber vor wichtigen Aufnahmen zusammen mit einer Tonkopfreinigung. Leider gibt die Herstellerseite keine Auskunft darüber, ob man die CD auch vor dem Beschreiben entmagnetisieren soll. Ich denke mal schon, dass man es vor jedem Beschreiben tun sollte, denn die Aufnahme ist sehr wichtig. Warum nur ist ein solcher CD Entmagnetisierer nicht bereits in den Laufwerken eingebaut? Raumprobleme kann ich mir vorstellen. Also bis Weihnachten werde ich die CDs und vorsichtshalber auch DVDs vor dem Beschreiben hilfsweise mit meiner alten Entmagnetisierungsdrossel (Monacor damals um die 10 DM) feinfühlig bearbeiten. Vielleicht bringt die Drossel ja auch schon ein klein wenig bis das tolle Gerät dann kommt.

Und das Remaster Plus System wird bestimmt bald zum Studio Standard werden.

Edit: Jetzt hab' ich's: Eine Bekannte von mir benutzt immer spezielle Unterlegekärtchen für Getränkebehälter, die sich positiv auf das Getränk auswirken. Wenn ich Ihr den Entmagnetisierer im Netz zeige, dann kauft sie sich ihn vielleicht bereits vorher. Besonders dann wenn er sich auch für länger gelagerte und selten benutzte fertige CDs eignet damit die magnetische Aufladung nicht den Höhen schadet wie bei den Kassetten früher.

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Gab es die Tage bei Feinkost Albrecht. 32 GB für 7 € irgendwas ...;) :D

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Oh man, kurz vor Weihnachten noch fast das Dreifache. Ein ständiges Ärgernis dieser Preisverfall - kaum hat man gekauft, wird einem nach ein paar Monaten bereits schlecht wenn man die Preise der USB Sticks ansieht. Festplatten dagegen sind noch einigermaßen stabil, allerdings ebenfalls wertanlageuntauglich.

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Hätte mich auch gewundert wenn nicht.

Ja leider gibts die auch.

Was heißt man darf nur das berücksichtigen was die Ohren abbekommen.
Nicht wo ein Vorsager "jetzt hören sie die bessere Auflösung von Hires" einsagt, nicht wo die Erwartungshaltung "mehr Auflösung klingt besser" nahelegt, nicht unterschiedliche Pegel, nicht unterschiedliche Masterings....

Wie? Mit einem kontrollierter Test.

Oft nicht einfach.
Im konkreten Fall also "Klingen Formate anderes und welches klingt besser" kann man das sofern man einen PC hat und sich damit ein bisschen beschäftigt (alles gratis Programme) das selbst für sich wirklich absolut sauber testen.
Man kann die Stücke selbst wählen, man kann kurz umschalten, lange Pausen machen, über Tage testen, laut, leise,... wie man eben will.

Es ist wohl sogar weniger "Aufwand" als zu einer Vorführung zu fahren.

Aber klar ich kann es auch komplett nachvollziehen auf solche Tests zu verzichten, mach ich bei unzähligen Dingen ja auch. Bei Hifi ist mir das "Wissen wieso" aber eben wichtig genug um auch mal näher zu prüfen.

mfg

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@Holger

M.M.n. verfolgst Du insgesamt in Deinen Äußerungen keine "redliche" oder auch nur "nachvollziehbare" Linie mehr.

Manchmal postulierst Du das Einhalten wissenschaftlicher Kriterien, dann wieder stellst Du deren Unzumutbarkeit für den "gewöhnlichen" Musikliebhaber fest.

Ganz verschiedene Umstände führen in meine "Ignorierliste", aber unter'm Strich denke ich: Genau dort sind Deine Posts - auch für die nächsten Jahre - für mich am besten aufgehoben ...

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Einfach mal Tante Google befragen - ergiebig und aufschlussreich :-)

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Man kann mit Leuten die eine Behauptung in den Raum stellen nicht diskutieren, wenn sie nicht dazu bereit sind, das was sie behaupten bezüglich seiner Existenz zu überprüfen und zu beweisen.

Und genau das unterscheidet die audiophilen Realisten" von den sogenannten "Goldohren" oder "Mehrhörern".

Da passt das Beispiel mit den Ufos wirklich gut. Noch nie hat man real eines gefunden, nicht einmal Teile davon, immer nur haben Menschen behauptet eines gesichtet zu haben. Was kann man mit so einer Behauptung anfangen? Gar nichts.

Ufos und Monsterwellen

Wie hat man denn jetzt Monsterwellen gefunden?
Ich muss zugeben, ich weiß es nicht.
Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass man sich darauf beschränkte, Augenzeugen zu befragen und deren Glaubwürdigkeit zu bewerten.

Wie kann man unbekannte Effekte in der HiFi-Anlage finden?
Hier kann ich mir auch nicht vorstellen, dass es ausreicht Hörerlebniss-Berichte zu sammeln und diese nach Glaubwürdigkeit zu ordnen.
Je höher die Hörerfahrung und der akademische Grad des berichtenden, umso höher die Glaubwürdigkeit?

Ich werde mich darauf beschränken, Erkenntnisse aus der Automatisierungstechnik auf HiFi umzusetzen. Dabei habe ich schon gefunden, dass
1. Potentialausgleichsleitungen besser wirkt als Netzstecker drehen.
2. wenn die Sinusleistung eines Verstärkes an 4 Ohm doppelt so hoch wie an 8Ohm ist, das Netzteil genug Leistung hat, um die Kondensatoren innerhalb kürzester Zeit wieder aufzuladen.
3. alle Kabelparameter Längen-abhängig sind, selbst wenn es noch unbekannte Effekte gäbe, diese bei kürzeren Kabel weniger auftreten würden.
4. für mich individuell bei -80dB Schluss ist und ich keine Effekte hören kann, die kleiner sind.

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gruß reinhard

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https://www.youtube.com/watch?v=Snph22qSUMU ;)

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Irgendwie paßt das, was du anderen immer vorwirfst, auch ganz gut zu deiner eigenen Meinung. Du postulierst auch immer Dinge, die man nie und nimmer hören könnte. Du glaubst also auch nicht weniger als du es anderen unterstellst.

AW: Ufos und Monsterwellen


Vielleicht solltest Du HiFi Geräte bauen ... ;)