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Wie sicher leben wir noch in Europa?

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    AW: Wie sicher leben wir noch in Europa?

    @ Wolke 7.1,

    erstaunlicherweise haben Millionen muslimischer Deutscher/Europäer das trotzdem nicht als Handlungsaufforderung aufgefasst.

    Man kann nur leider religiöse Menschen auch im Sinne religiösen Fundmentalismusses instrumentalisieren. Fundamentalismus ist immer brandgefährlich, auch dann, wenn er nicht religiös motiviert ist.

    ME ist wichtig, sich nicht auf das alte Lagerdenkenspiel einzulassen, und das beginnt bereits bei Diskussionen wie dieser hier.
    Wird argumentiert oder eher parolenartig gepostet? Letzteres ist ein deutlicher Hinweis auf betonierte Sichtweisen.
    Gewerblicher Teilnehmer. Entwicklung, Herstellung und Vertrieb von Audiotechnik. (u.a.)

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      AW: Wie sicher leben wir noch in Europa?

      12 Systeme zu einem Sytem umzubauen wird mindestens 3 Jahre in Anspruch nehmen, selbst wenn das Budget vorhanden sein sollte.

      Andererseits wäre es ungerecht wenn einer mehrere Jahre Förderungen für mehrere Personen kassiert - es dann wegzunehmen.

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        AW: Wie sicher leben wir noch in Europa?

        Zitat von Jakob Beitrag anzeigen
        @ Wolke 7.1,

        erstaunlicherweise haben Millionen muslimischer Deutscher/Europäer das trotzdem nicht als Handlungsaufforderung aufgefasst.
        Ja - es gibt erfahrungsgemäß wenige, dafür manchmal aber umso aggressivere ''Geschwüre'' in allen Bevölkerungsgruppen.
        Diese rechtzeitig zu isolieren und nicht zuzuwarten bis ''der Krebs'' ausbricht ist eine, nicht leichte, gesamt-gesellschaftliche Aufgabe.

        PS: Das gilt auch für sog. ''Internationeale Investorengruppen'', die hier Wien bspw. den Immobilienmarkt sichtbar aufmischen. Viele ehemals österreichische Geschäfte die aufgelassen werden, die heuschreckenartige Vermehrung von Wettbüros, Wett-Cafes, kurzlebigen China-& Indien-Ramschläden und sonstigen Rotlicht-Etablissements.

        Ein ehemaliger Bundeskanzler der tlw. im ''Halbwelt-Milieu'' Karriere macht, https://de.wikipedia.org/wiki/Alfred...T.C3.A4tigkeit
        ORF & Kultur die an Glücksspielkonzernen beteiligt sind ... usw.:Y
        Zuletzt geändert von Wolke7.1; 09.04.2017, 18:00.
        Infektionen & Heilungen & 🎚 WELTWEIT: Coronavirus COVID-19 Global Cases
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          AW: Wie sicher leben wir noch in Europa?

          Zitat von David Beitrag anzeigen
          Haargenau das hat unser Rechtspopulist H.C. Strache auch gesagt. Scheint die Runde zu machen. Allerdings - in Österreich/Schwechat werden es keine 60 Millionen sein, also hat er das nur nachgeplappert.
          Dann ist er ja ein Recht-Populist, weil er Recht hat. ;)

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            AW: Wie sicher leben wir noch in Europa?

            Zitat von Blindniete Beitrag anzeigen
            Allein auf dem Flughafen Frankfurt werden jährlich 60 Millionen Ausweise und Pässe kontrolliert.

            Und nun will man uns erzählen, dass ganz Deutschland nicht in der Lage ist,
            ca. 1 Mio "Flüchtlinge" in 2015 zu ko trollieren, und deren Personalien aufzunehmen.
            War es denn so, dass Deutschland in der breiten Masse nicht in der Lage war zu kontrollieren oder Personalien aufzunehmen?
            Die meisten Meldungen beruhen mE auf Schätzungen, aber das BMI ist der Ansicht zu wissen, wieviele Menschen 2015/2016 im Zuge der "Flüchtlingskrise" nach/in Deutschland gekommen/geblieben sind (es waren demzufolge weniger als ursprünglich gedacht) und das BAMF ist irgendwann in der zweiten Hälfte 2016 der Ansicht gewsen, es seien nun alle erfasst worden.

            Das es zwangsläufig eine gewisse Dunkelziffer geben wird, insbesondere bei denen, die eben nicht als echte Flüchtlinge kamen, liegt auf der Hand, nur rechtfertigt dies die beständige Dramatisierung?

            Ebenso kommt es in jedem System zu einem gewissen Prozentsatz zu Missbrauch. Das heißt es kommt auch zu sog. Leistungserschleichung durch Mehrfachregistrierung, nur ist das deshalb die Regel?

            Soweit ich mich erinnern kann, ist noch bei jeder größeren Einwanderungs- oder Einwanderungswelle der "Untergang Deutschlands" prognostiziert worden, egal ob es die Wiedervereinigung war, die Zuwanderung der sog. Spätaussiedler (wer kann sich noch an den Scherz zu Kohls Zeiten erinnern, wonach Deutschland zwar kein Einwanderungsland sei, aber man als Russe nur einen deutschen Schäferhung besessen haben mußte, um einwandern zu dürfen?) und ebenso während des Kosovo-Konflikts. Im Zuge der ebenfalls sehr hohen Asylbewerberzahlen in den Jahren 1992-1995 kam es zu der Entwicklung der zwar bequemen aber wenig gerechten Dublin-Regelung.

            Man kann davon ausgehen, dass es im Zuge jeder dieser Bewegungen einen Anstieg der Kriminalität gab, das es zu einem gewissen Anteil Chaos und demzufolge Missbrauch beim Leistungsbezug gab und es darüberhinaus auch zu Bereicherung von "Inländern" aufgrund der Umstände kam.
            Gewerblicher Teilnehmer. Entwicklung, Herstellung und Vertrieb von Audiotechnik. (u.a.)

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              AW: Wie sicher leben wir noch in Europa?

              Holger Kaletha hat doch trotzdem recht, denn es besteht auch für Deutsche (ab dem 16. Lebensjahr und Aufenthalt in Deutschland) eine Ausweispflicht.
              Es besteht in D die Pflicht einen amtlichen Personalausweis zu besitzen, mitführen muss man ihn aber nicht!

              Dieser ist bei berechtigtem Interesse den Behörden vorzulegen. Es ist kein Vergehen ihn nicht dabei zu haben. Einen Reisepass muss in D auch niemand (kein EU-Bürger) besitzen.

              So viel zur 'Ausweispflicht'.

              Gruß

              RD

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                AW: Wie sicher leben wir noch in Europa?

                Zufällig bin ich mit einer Osteuropäerin verheiratet.
                @Holger

                Solch wichtige Entscheidungen sollte man nicht einzig dem "Zufall" überlassen haben!;)

                Dann hast Du ja das Glück, daß Du, sollte es hier brenzlig werden, in ein sichereres Land übersiedeln kannst. Beneidenswert!:A:

                Bitte nicht alles so ernst nehmen - das Thema ist schon ernst - aber es gibt wie schon gesagt und geschrieben nur 2 Gruppen:

                Gruppe 1: Die Befürworter des Ganzen
                Gruppe 2: Diejenigen die das alles nicht wollen

                Bitte gegenseitig respektieren! - Mehr muß gar nicht sein...:P

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                  AW: Wie sicher leben wir noch in Europa?

                  Zitat von Wolke7.1 Beitrag anzeigen
                  Ja - es gibt erfahrungsgemäß wenige, dafür manchmal aber umso aggressivere ''Geschwüre'' in allen Bevölkerungsgruppen.
                  Diese rechtzeitig zu isolieren und nicht zuzuwarten bis ''der Krebs'' ausbricht ist eine, nicht leichte, gesamt-gesellschaftliche Aufgabe.

                  PS: Das gilt auch für sog. ''Internationeale Investorengruppen'', die hier Wien bspw. den Immobilienmarkt sichtbar aufmischen. Viele ehemals österreichische Geschäfte die aufgelassen werden, die heuschreckenartige Vermehrung von Wettbüros, Wett-Cafes, kurzlebigen China-& Indien-Ramschläden und sonstigen Rotlicht-Etablissements.

                  Ein ehemaliger Bundeskanzler der tlw. im ''Halbwelt-Milieu'' Karriere macht, https://de.wikipedia.org/wiki/Alfred...T.C3.A4tigkeit
                  ORF & Kultur die an Glücksspielkonzernen beteiligt sind ... usw.:Y
                  Da würde ich absolut zustimmen.
                  In Deutschland scheint es da ziemlichen Nachholbedarf zu geben, wenn man entsprechenden Dokumentationen trauen darf, denn demzufolge sind z.B. italienische Fahnder immer wieder geradezu entsetzt, wie wenig Deutschland im Bereich organisierter Kriminalität mache, insbesondere bei überfälligen Gesetzesregelungen.
                  Gewerblicher Teilnehmer. Entwicklung, Herstellung und Vertrieb von Audiotechnik. (u.a.)

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                    AW: Wie sicher leben wir noch in Europa?

                    Zitat von ruedi01 Beitrag anzeigen
                    Es besteht in D die Pflicht einen amtlichen Personalausweis zu besitzen, mitführen muss man ihn aber nicht!

                    Dieser ist bei berechtigtem Interesse den Behörden vorzulegen. Es ist kein Vergehen ihn nicht dabei zu haben. Einen Reisepass muss in D auch niemand (kein EU-Bürger) besitzen.

                    So viel zur 'Ausweispflicht'.
                    Darum ging es überhaupt nicht. Wer umzieht, muss sich z.B. beim Bürgeramt ummelden und das wird im Pass vermerkt - Finanzamt, Wahlen etc. Sonst gibt es Probleme.

                    Schöne Grüße
                    Holger

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                      AW: Wie sicher leben wir noch in Europa?

                      Direkte Frage an Jakob:

                      Bist Du beteiligt an irgendeiner Art der Migrationsindustrie?

                      Gewerblicher Teilnehmer. Entwicklung, Herstellung und Vertrieb von Audiotechnik. (u.a.)
                      Evtl. irgendwelche Benimm-, Sprach- oder Integrationskurse für Flüchtlinge?

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                        AW: Wie sicher leben wir noch in Europa?

                        Zitat von ruedi01 Beitrag anzeigen
                        Es besteht in D die Pflicht einen amtlichen Personalausweis zu besitzen, mitführen muss man ihn aber nicht!

                        ....

                        RD
                        Waffengesetz/Jagdschein
                        § 38 Ausweispflichten

                        Wer eine Waffe führt, muss 1.seinen Personalausweis oder Pass und ........
                        Baugewerbe:



                        Gastronomie kennt auch Schwarzarbeit.


                        Die Ansage, dass in D generell keine Mitführungspflicht von Ausweispapieren besteht, ist nicht richtig.


                        Aber klingt natürlich gut, so nach gelebter Demokratie

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                          AW: Wie sicher leben wir noch in Europa?

                          Der Attentäter von Stockholm war illegal im Land - soviel zum Thema

                          Christen gegen Moslems geht munter weiter


                          Heute ist noch nichts in Europa passiert - aber es wurde etwas verhindert
                          In Deutschland ist offenbar im letzten Moment ein Terroranschlag verhindert worden. Der mutmaßliche Attentäter, ein 25-jähriger Marokkaner, wurde nur ...


                          Natürlich ist es ein Märchen, weil es in der Kronenzeitung steht - und daher darf man es nicht glauben.

                          4 Stunden noch bis zur Themenschließung.
                          Ich denke, das Problem wird aber danach auch noch in Europa existieren.

                          Ostern kommt ja bald.

                          Kommentar


                            AW: Wie sicher leben wir noch in Europa?

                            Etwas für den Abschluß...




                            Auf YouTube findest du die angesagtesten Videos und Tracks. Außerdem kannst du eigene Inhalte hochladen und mit Freunden oder gleich der ganzen Welt teilen.



                            damit können wir endlich zumachen...


                            mfG. :E
                            Andreas
                            Zuletzt geändert von debonoo; 09.04.2017, 20:32.

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                              AW: Wie sicher leben wir noch in Europa?

                              Nur noch als Nachtrag: Es ist natürlich falsch, dass Flüchtlinge Zahnersatz von der Krankenkasse bezahlt bekommen. Genauso wie jeder andere Bürger müssen sie den selbst bezahlen - auch Brillen übrigens, was in vielen Fällen ein ernstes Problem darstellt. Wie soll man einen Integrationskurs machen, wenn man die Brille zum Lesen nicht bezahlen kann?

                              Schöne Grüße
                              Holger

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                                AW: Wie sicher leben wir noch in Europa?

                                Wie ist die gesetzliche Regelung? Während der ersten 15 Monate ihres Aufenthalts regelt das Asylbewerberleistungsgesetz die medizinische Versorgung der Asylbewerber. Darin heißt es: "Eine Versorgung mit Zahnersatz erfolgt nur, soweit dies im Einzelfall aus medizinischen Gründen unaufschiebbar ist." Vorgesehen sind zahnärztliche Behandlungen "zur Behandlung akuter Erkrankungen und Schmerzzustände". In dieser Zeit sind die örtlichen Behörden, meist das jeweilige Sozialamt, Ansprechpartner und Kostenträger.

                                Danach, wenn ein Asylsuchender anerkannt und eine Aufenthaltsberechtigung in Deutschland besitzt, wird er aufgrund eines eventuellen Arbeitsverhältnisses oder als Arbeitslosenhilfebezieher (ALG II) in der Gesetzlichen Krankenversicherung pflichtversichert (Quelle: AOK BW/ KZVBW). Dann wird also beim Thema Zahnersatz nicht mehr zwischen Flüchtling und Kassenpatient differenziert.

                                Bei gesetzlich Versicherten gilt bei Zahnersatz in der Regel, dass die Krankenkasse einen Teil der Kosten übernimmt ("Festzuschuss") und der Patient den Rest als Eigenleistung zahlt. Die Kosten variieren in Abhängigkeit vom individuellen zahnmedizinischen Befund und den Wünschen des Patienten – hier gibt es günstigere und teurere Alternativen.

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