AW: Wie sicher leben wir noch in Europa?
Bei aller berechtigter Diskussion über Gewalt im öffentlichen Raum sollte man den gefährlichsten Ort in Deutschland nicht vergessen: Die Familie. (*)
Die meisten Gewalttaten, die (nicht nur) Kindern und Frauen widerfahren, geschehen in der Familie d.h. in der unmittelbaren sozialen Umgebung.
Ich empfehle ausdrücklich jedem, der sich mit Gewaltthematik befasst, einmal dieses Buch zu lesen.
Man sollte Probleme grundsätzlich nach ihrer objektiv feststellbaren bzw. abschätzbaren Dimension behandeln und nicht nach einem "subjektiven Bedrohungsempfinden" oder gar der Möglichkeit Ängste evt. zu politischen Zwecken auszuschlachten.
Gewalt in einer Gesellschaft vor allem gegen wehrlose und Schutzbefohlene muss in jeder Form ernst genommen werden.
Ansonsten sollte man einen wichtgen Faktor nicht vergessen:
Der ältere Mensch wird naturgemäß ängstlicher. Wer sich mit 25 noch mit dem Motorrad in die Kurve geworfen hat ohne Rücksicht auf Verluste - und teils auch ohne Rücksicht auf eine Gefährdung anderer - der hat mit 60 Angst, daß seine schöne Zinntellersammlung gestohlen werden könnte und lässt sich polizeilich beraten, wie er seine Wohnung einbruchsicherer machen kann ...
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(*) Falls Katholiken anwesend sind: Ganz besonders aufpassen, wenn sie Ihr Kind in den Bibelkreis, den Kommunionsunterricht oder gar eine christliche Schule schicken.
Bei aller berechtigter Diskussion über Gewalt im öffentlichen Raum sollte man den gefährlichsten Ort in Deutschland nicht vergessen: Die Familie. (*)
Die meisten Gewalttaten, die (nicht nur) Kindern und Frauen widerfahren, geschehen in der Familie d.h. in der unmittelbaren sozialen Umgebung.
Ich empfehle ausdrücklich jedem, der sich mit Gewaltthematik befasst, einmal dieses Buch zu lesen.
Man sollte Probleme grundsätzlich nach ihrer objektiv feststellbaren bzw. abschätzbaren Dimension behandeln und nicht nach einem "subjektiven Bedrohungsempfinden" oder gar der Möglichkeit Ängste evt. zu politischen Zwecken auszuschlachten.
Gewalt in einer Gesellschaft vor allem gegen wehrlose und Schutzbefohlene muss in jeder Form ernst genommen werden.
Ansonsten sollte man einen wichtgen Faktor nicht vergessen:
Der ältere Mensch wird naturgemäß ängstlicher. Wer sich mit 25 noch mit dem Motorrad in die Kurve geworfen hat ohne Rücksicht auf Verluste - und teils auch ohne Rücksicht auf eine Gefährdung anderer - der hat mit 60 Angst, daß seine schöne Zinntellersammlung gestohlen werden könnte und lässt sich polizeilich beraten, wie er seine Wohnung einbruchsicherer machen kann ...
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(*) Falls Katholiken anwesend sind: Ganz besonders aufpassen, wenn sie Ihr Kind in den Bibelkreis, den Kommunionsunterricht oder gar eine christliche Schule schicken.
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