AW: Wieder einmal: Thema Verstärker und deren Wichtigkeit
@Holger Kaletha
Am besten noch solche, die mit Aufnahmetrichtern gemacht wurden, wie ?
Am besten klingt dann diejenige Elektronik für die Wiedergabe, deren Frequenzgang sich so verbiegen lässt, daß sie die Aufnahmeapparatur kompensiert.
Oder es klingt dann diejenige Elektronik "am besten" ("am authentischsten" in den Ohren mancher), die einem Grammophon am nächsten kommt ...
Ich sag' Dir was Holger:
Die meisten Setups scheitern bereits an einer "ausgewogenen, glaubhaften und störungsfreien" Wiedergabe einer Pop Produktion wie z.B. von Alan Parsons.
(Die sind zumeist nicht sehr anspruchsvoll in der Wiedergabe, jedoch vom Tiefbass bis in den Hochton recht ausgewogen, also handwerklich zumeist "OK" ...)
Mit diesen Setups braucht man andere Genres erst gar nicht zu "besuchen" oder gar über "Klassiktauglichkeit" zu reden ...
Und da schlägst Du allen Ernstes vor, gezielt mit "fehlerbehafteten" und zumeist spektral unausgewogenen Aufnahmen (z.B. sehr alte Aufnahmen, "Bootlegs" etc. ...) hochwertige HiFi Komponenten auditiv zu bewerten ?
Was Du hier so ablässt, ist an mangelnder Sinnhaftigkeit bald von niemandem mehr zu überbieten ... außer von Dir selbst vielleicht noch:
Denn ich habe gelernt, bei Dir auf wirklich alles gefasst zu sein.
Allerdings bin ich ebensowenig davon überzeugt, für eine auditive Beurteilung von HiFi Setups nur sog. "audiophile Aufnahmen" heranzuziehen, die oft an Effekthascherei und überzogener bis unglaubwürdiger akustischer Darbietung nicht zu überbieten sind ...
Ein gutes Setup "gibt Musik gut wieder" über ein breites Spektrum verfügbarer Aufnahmen aus vielen Jahrzehnten.
Zitat von Holger Kaletha
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@Holger Kaletha
Am besten noch solche, die mit Aufnahmetrichtern gemacht wurden, wie ?
Am besten klingt dann diejenige Elektronik für die Wiedergabe, deren Frequenzgang sich so verbiegen lässt, daß sie die Aufnahmeapparatur kompensiert.
Oder es klingt dann diejenige Elektronik "am besten" ("am authentischsten" in den Ohren mancher), die einem Grammophon am nächsten kommt ...
Ich sag' Dir was Holger:
Die meisten Setups scheitern bereits an einer "ausgewogenen, glaubhaften und störungsfreien" Wiedergabe einer Pop Produktion wie z.B. von Alan Parsons.
(Die sind zumeist nicht sehr anspruchsvoll in der Wiedergabe, jedoch vom Tiefbass bis in den Hochton recht ausgewogen, also handwerklich zumeist "OK" ...)
Mit diesen Setups braucht man andere Genres erst gar nicht zu "besuchen" oder gar über "Klassiktauglichkeit" zu reden ...
Und da schlägst Du allen Ernstes vor, gezielt mit "fehlerbehafteten" und zumeist spektral unausgewogenen Aufnahmen (z.B. sehr alte Aufnahmen, "Bootlegs" etc. ...) hochwertige HiFi Komponenten auditiv zu bewerten ?
Was Du hier so ablässt, ist an mangelnder Sinnhaftigkeit bald von niemandem mehr zu überbieten ... außer von Dir selbst vielleicht noch:
Denn ich habe gelernt, bei Dir auf wirklich alles gefasst zu sein.
Allerdings bin ich ebensowenig davon überzeugt, für eine auditive Beurteilung von HiFi Setups nur sog. "audiophile Aufnahmen" heranzuziehen, die oft an Effekthascherei und überzogener bis unglaubwürdiger akustischer Darbietung nicht zu überbieten sind ...
Ein gutes Setup "gibt Musik gut wieder" über ein breites Spektrum verfügbarer Aufnahmen aus vielen Jahrzehnten.
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