ein dirigent prägt seinen gestaltungswillen dem orchester auf durch die probenarbeit.
beim konzert selbst erscheint es manchmal dem zuschauer so, als wäre er überflüssig, weil die musiker zu wenig zu ihm schauen.
das ist aber nicht so, jeder orchestermusiker hat den dirigenten die meiste zeit im augenwinkel und reagiert auf seine anzeigen in bezug auf einsätze und dynamik, der dirigent ist sozusagen die rückversicherung.
besonders kann man das beobachten bei der zusammenarbeit zb von sängern und orchester, bzw. von solisten und orchester, wo manche dynamik live bei der aufführung entsteht.
es gibt aber sicher phasen im konzert, wo der dirigent nicht notwendig wäre, wenn dementsprechend geprobt wurde.
orchestermusiker machen sich in die noten zeichen, an welchen stellen sie bei der aufführung besonders auf den dirigenten achten müssen. je kleiner der klangkörper ist, desto weniger ist ein dirigent notwendig.
bei den einzelnen stimmen eines orchesters, zb erste geigen, gibt es immer auch einen eine stimmführer führerin, die duch gewisse möglichst sparsame bewegungen die truppe zusammenhalten. die sind auch mehr als andere gehalten auf den dirigenten zu achten.
der stimmführer der ersten geigen ist auch der konzertmeister, der ist der vertreter und sprecher des orchesters. daher schüttelt der dirigent dem konzertmeister die hand, als stellvertretenden dank an das ganze orchester.
ist der dirigent ein schwindlicher wachler, so besteht von seiten des orchesters immer die versteckte drohung, wenn er lang frech wird, spielen sie das, was er wachelt.
beim konzert selbst erscheint es manchmal dem zuschauer so, als wäre er überflüssig, weil die musiker zu wenig zu ihm schauen.
das ist aber nicht so, jeder orchestermusiker hat den dirigenten die meiste zeit im augenwinkel und reagiert auf seine anzeigen in bezug auf einsätze und dynamik, der dirigent ist sozusagen die rückversicherung.
besonders kann man das beobachten bei der zusammenarbeit zb von sängern und orchester, bzw. von solisten und orchester, wo manche dynamik live bei der aufführung entsteht.
es gibt aber sicher phasen im konzert, wo der dirigent nicht notwendig wäre, wenn dementsprechend geprobt wurde.
orchestermusiker machen sich in die noten zeichen, an welchen stellen sie bei der aufführung besonders auf den dirigenten achten müssen. je kleiner der klangkörper ist, desto weniger ist ein dirigent notwendig.
bei den einzelnen stimmen eines orchesters, zb erste geigen, gibt es immer auch einen eine stimmführer führerin, die duch gewisse möglichst sparsame bewegungen die truppe zusammenhalten. die sind auch mehr als andere gehalten auf den dirigenten zu achten.
der stimmführer der ersten geigen ist auch der konzertmeister, der ist der vertreter und sprecher des orchesters. daher schüttelt der dirigent dem konzertmeister die hand, als stellvertretenden dank an das ganze orchester.
ist der dirigent ein schwindlicher wachler, so besteht von seiten des orchesters immer die versteckte drohung, wenn er lang frech wird, spielen sie das, was er wachelt.
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