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AW: Eu - Euro - österreich
Aussagen von Holger
stören mich nicht mehr im Geringsten..
den nehme ich nicht mehr ernst, hier nicht und da nicht,
er hat sich selbst entlarvt, indem er sich mit dem Hauptmann von Köpenick verglichen hat..
d.h. wenn man ihm auf den Zahl fühlt, bzw. seiner Einstellung,
nimmt er reißaus, es geht ihm die argumentative Luft aus,
d.h. viel bla, bla nichts dahinter..
kein Verantwortungsgefühl...
keine Substanz...
oder auf "Jück" wie der Rheinländer so schön sagt
es gibt bei den Norddeutschen den Spruch
"Butter auf die Fische"..
also Lösungsvorschläge
Geier Sturzflug - Bruttosozialprodukt 1983Wenn früh am Morgen die Werksirene dröhntund die Stechuhr beim Stechen lustvoll stöhntin der Montagehalle die Neons...
Zuletzt geändert von debonoo; 10.07.2016, 12:57.
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Unregistriert
AW: Eu - Euro - österreich
Zitat von debonoo Beitrag anzeigen.....
es gibt bei den Norddeutschen den Spruch
"Butter auf die Fische"..
]
Butter bei die Fische!
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AW: Eu - Euro - österreich
Hallo Debonoo, ich schließe mich in der Sache eher Ruedis Meinung an. Es wird nicht viel nützen noch mehr Kameras zu verbauen oder an jeder Straßenecke Hilfspolizisten (De Maiziere!) hinzustellen. Hunderprozentige Sicherheit wird es nicht geben, auch nicht wenn man einen regelrechten Polizeistaat zusammenbaut, oder sich die Leute hinter meterhohen Elektrozäunen oder sonst was verbarrikadieren, was sicher nicht in unserem Interesse ist.
Man muss die Wurzel allen Übels, die Ungerechtigkeit in einer Gesellschaft sozialverträglich reduzieren, mehr Chancengleichheit, mehr Perspektiven und vor allem "auskömmliche" Arbeit. Was dazu gehört ist, die Umverteilung von unten nach oben endlich zu stoppen, was bisher in allen Industrienationen läuft, ist, das Reiche immer reicher und Arme immer ärmer werden. Das ist der Hauptgrund für ständig steigende Kriminalität, hinzu kommt eine Völkerwanderung (Flüchtlinge) von Süd nach Nord wegen Armut, Krieg und Vertreibung. - Mehr Gefängnisse und mehr Polizisten werden bei der Lösung dieses Problems nicht helfen. Wer das meint, der sollte sich mal in den USA umschauen, trotz das da nahezu lückenlos alles überwacht wird, gelingt es Einzeltätern immer wieder Massaker anzurichten. Ein Volk unter Waffen, was bei einer solchen völlig entsolidarisierten Gesellschaft rauskommt, kann man da gut besichtigen. Allerdings sollte man sich nicht in allzu einschlägige Gegenden verirren, sonst könnte es sein, das man nicht wieder zurückkommt.
Gruss,
JoachimEin Computer löst all die Probleme, die ich ohne ihn nicht hätte.
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AW: Eu - Euro - österreich
Man muss die Wurzel allen Übels, die Ungerechtigkeit in einer Gesellschaft sozialverträglich reduzieren, mehr Chancengleichheit, mehr Perspektiven und vor allem "auskömmliche" Arbeit. Was dazu gehört ist, die Umverteilung von unten nach oben endlich zu stoppen, was bisher in allen Industrienationen läuft, ist, das Reiche immer reicher und Arme immer ärmer werden....
In den USA ist man wie immer unseren Verhältnisse ein paar Schritte voraus. Im positiven wie im negativen Sinn. Und wenn die Umverteilung die bei uns seit Anfang der 80er Jahre läuft immer weiter geht, dann helfen auch mehr Polizisten nicht weiter. Genausowenig wie härtere Strafen, mehr Knäste oder mehr Kameras.
BTW, in keinem hochentwickelten Land mit einer Demokratie sind in Relation zur Einwohnerzahl so viele Menschen im Knast eingesperrt wie in den USA. Auch ein interessanter Fakt, der uns warnen sollte...
Gruß
RD
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Gast
AW: Eu - Euro - österreich
ja, ungefähr 10x mehr als in deutschland prozentual gesehen.
es scheint auch zusammenhänge zu geben mit dem privatisierten vollzugssystem - ein neuer wirtschaftszweig, der bedient werden will.
in den vergangenen 30 jahren gabs einen zuwachs von fast 790%.
gruß reinhard
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Gast
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Zitat des früheren Richters (1916-1938) am Obersten Gerichtshof der Vereinigten Staaten, Louis Brandeis: "Wir mögen Demokratie haben oder Reichtum in den Händen der wenigen, aber wir können nicht beides haben."
gruß reinhard
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AW: Eu - Euro - österreich
@Joachim und Ruedi, wer redet den von 100-prozentiger Sicherheit? Klar wird es die nie geben, aber es reicht doch schon, wenn die Sicherheit erhöht wird und ebenfalls die Aufklärungsrate.
Dazu noch haben mehr Überwachung und strengere Strafen hohes Abschreckungspotential.
Ich werde so eine Argumentation nie verstehen!:XGruß
David
WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!
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Gast
AW: Eu - Euro - österreich
das ist definitiv nicht richtig.
laut aussage diverser amtsträger der strafberfolgungsbehörden in deutschland bringt die totalüberwachung so gut wie gar nix.
weder bei terroristen noch bei anderen verbrechen.
die größten erfolge waren einer aufmerksamen baumarktmitarbeitern und einem pizzazusteller zu verdanken.
im gegenzug weiß man, dass viele der männer, die anschläge verübten, bereits bekannt waren - nur dass halt nix geschah.
wenn harte strafen abschreckend wären, müssten die usa fast ein paradies sein.
aber gegen videokameras in u-bahnen, an prekären orten etc. hab ich nix.
aber alles mit augenmaß.
gruß reinhard
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AW: Eu - Euro - österreich
laut aussage diverser amtsträger der strafberfolgungsbehörden in deutschland bringt die totalüberwachung so gut wie gar nix.Gruß
David
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AW: Eu - Euro - österreich
Ich sehe das wie Reinhard, an zentralen öffentlichen Orten, wo es zu großen Menschenansammlungen kommt, ist eine Videoüberwachung sinnvoll und vielleicht sogar notwendig. So kann man eskalierende Situationen rechtzeitig erkennen und schnell Sicherheitspersonal oder Polizei hinschicken.
Aber genau das hatten wir ja am Kölner Hauptbahnhof. Sowohl der Bahnhof als auch sein Vorplatz ist Video überwacht und trotzdem kam es zu den bekannten Vorfällen und die meisten Straftäter blieben unerkannt. In der Dunkelheit können auch moderne Kameras keine scharfen Bilder machen auf denen man die Täter erkennen könnte.
Das Hauptproblem ist aber, dass zu wenig Sicherheitspersonal verfügbar ist das schnell genug vor Ort gewesen wäre. Da kannste 1000 Kameras aufstellen, wenn Polizisten fehlen die dann für Ordnung sorgen könnten ist das alles für umme...
Gruß
RD
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