AW: KOMMENTARE zu: Die Herstellung neuer Frontboxen
Sehe ich keine Probleme wenn ein bestimmter Hörabstand gewählt wird, dann ist es die bessere Lösung, was auch in den meisten Fällen der Fall ist.
Dafür vertikal umso mehr, ergibt 50% weniger frühe Reflexionen als jedes Standardprodukt.
Das trifft nicht zu, durch die Bodennähe seiner Konstruktion ergeben sich genauso Interferenzen durch frühe Reflexionen, vertikale Moden werden auch nicht verhindert, somit ändert sich grundsätzlich mal nichts am Verhalten eines 0815 Systems.
Das ist die "dümmste" Schönrederei die ich bis jetzt kenne, denn was hat Linearität des Direktschalls damit zu tun? - genau nichts - soll ich mich ev. an eine Deckenreflexion gewöhnen? - alles Schwachsinn- denn beeinflussen tuts den Direkschall immer, egal welche Fläche.
Doch, mit Messungen die ich anhand Linienartiger Wandler im Raum gezeigt habe eindeutig, ist aber "zu schön" um wahr zu sein, und selbst wenn es so ist, ist es klarerweise nicht hörbar, weil wir alle taub sind.
Wenn man sich alles im Leben "schönredet" würde man ev. sogar besser leben, will man aber die Wahrheit wissen könnte es bitter werden...
Gruß, Felix
Aber mit deinen bisher gemachten Vorschlägen, die meist auf Linenstrahler hinauslaufen, aber auch nicht.
Auf die Probleme von Linenstrahlern in akustisch kleinen Räumen, insbesondere das problematische Nahfeldverhalten wurde ja hier im Forum schon ausführlich eingegangen.
Auf die Probleme von Linenstrahlern in akustisch kleinen Räumen, insbesondere das problematische Nahfeldverhalten wurde ja hier im Forum schon ausführlich eingegangen.
Dann kommen Linienstrahlerkonzepte ohnehin eher nicht in Frage, da die ja horizontal eher wenig bündeln.
Was heisst 0815-Prinzip bei David ?
Er hat einen stark bedämpften Raum, wird wohl einen sauberen Achsenfrequenzgang einstellen und auch (wenn er den Übergang MT / HT messtechnisch auf die passende Frequenz legt und sich nicht an seinen 800 Hz festbeisst) ein halbwegs stetig verlaufendes Energieverhalten hinbekommen.
Damit hätte er schon mal den größten Teil der Miete erreicht.
Er hat einen stark bedämpften Raum, wird wohl einen sauberen Achsenfrequenzgang einstellen und auch (wenn er den Übergang MT / HT messtechnisch auf die passende Frequenz legt und sich nicht an seinen 800 Hz festbeisst) ein halbwegs stetig verlaufendes Energieverhalten hinbekommen.
Damit hätte er schon mal den größten Teil der Miete erreicht.
Deine Obsession bzgl. der Bodenreflexion kann ich auch nicht ganz nachvollziehen, die halte ich für vergleichsweise unproblematisch.
Wo immer wir uns bewegen oder aufhalten, haben wir die Bodenreflexion an der Backe, bei Gesprächen, bei Konzerten, auf der Straße, im Abmischstudio, auch bei deinen EQ-Bearbeitungen von Aufnahmen.
Wir sind also daran gewöhnt und nehmen die nicht als störend wahr.
Wo immer wir uns bewegen oder aufhalten, haben wir die Bodenreflexion an der Backe, bei Gesprächen, bei Konzerten, auf der Straße, im Abmischstudio, auch bei deinen EQ-Bearbeitungen von Aufnahmen.
Wir sind also daran gewöhnt und nehmen die nicht als störend wahr.
Es gibt nur das Problem, dass du schwerlich die angebliche klangliche Überlegenheit deiner Konstruktionsvorschläge nachweisen kannst.
Wenn man sich alles im Leben "schönredet" würde man ev. sogar besser leben, will man aber die Wahrheit wissen könnte es bitter werden...
Gruß, Felix
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