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    Scheint möglich https://duckduckgo.com/?q=linux+auf+...&t=ffab&ia=web
    Glauben ist gut, Wissen ist besser, wer lernen will, lernt.
    Wer lieber glaubt, darf glauben - volenti non fit iniuria.

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      Na also, wieder ein Vorteil von Linux gegenüber Windows.
      best regards

      Mark von der Waterkant

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        Hallo Leute, vielleicht hat da Jemand hier tiefere Informationen:

        ich habe auf einem HP Spectre x360 (intel i7 6.Gen.) parallel zu Windows 10 Linux Ubuntu 22.4 mit GNOME installiert. Nach den Einschalten kommt ein Linux EFI Menü, in dem ich entscheiden muss, ob nun Windows oder Ubuntu starten soll. Läuft soweit ganz gut, außer dass mir MINT besser gefiel, ist aber Gewöhnungssache. GNOME ist übrigens etwas ähnlich in der Gestalt wie ein Mix aus iOS und MacOS. Da muss ich erstmal mit klar kommen. MINT orientiert sich mehr an Windows.

        Interessant ist für mich, dass Windows 10 von der Ubuntu-Partition nichts sieht. Mir werden vom Windows Explorer genau wie vor der Linux-Installation angezeigt, dass ich 250GB SSD Speicherplatz habe und von Windows und Nutzerdaten ca. 60GB belegt sind. Die Unbuntu-Partition hatte ich auf 80GB festgelegt und die werden mir auch von Unbuntu angezeigt, wenn damit gebootet. Wie kann mir Windows dann aber weiterhin ca. 185GB freien SSD-Speicherplatz anzeigen? Wo ist Ubuntu hin, wenn ich mit Windows boote?

        PS: ich hatte in den Rechner wirklich nur eine 250GB-M.2-SSD eingebaut.
        best regards

        Mark von der Waterkant

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          Entweder Ubuntu hat sich (zumindest teilweise) den freien Platz geschnappt, der bisher unpartitioniert war, oder ist Windows 10 irgendwie nicht ganz aktuell / beschädigt? In welchem Format ist die Linux Partition? Weil, wenn NTFS, dann sieht auch Windows freien Platz als solchen - Linux selbst braucht nur wenige GB. Meine ext4 Partitionen / Laufwerke sieht Windows, greift aber nicht darauf zu. Auch das wäre möglich, mit WSL https://de.wikipedia.org/wiki/Window...f%C3%BCr_Linux
          Glauben ist gut, Wissen ist besser, wer lernen will, lernt.
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            Die SSD ist vollständig NTFS. Ich werde sie demnächst mal ausbauen und von Außen per Datenträgerverwaltung raufschauen. Ist jedenfalls interessant.
            Das Problem war bei der Installation, dass in das HP -Designnotebook nur genau eine M.2-SSD rein geht, sonst hätte ich Linux auf eine zweite SSD in exFAT installiert. Das HP Spectre x360 ist innen ähnlich verbaut, klein und eng wie ein Apple Mac Book Air. Auch da passt genau eine M.2-SSD rein. Da dieses HP-Notebook (auch nur 1,3kg) sich designmäßig an Mac Books anlehnt, auch Vollmetallgehäuse, vielleicht erwartbar.
            best regards

            Mark von der Waterkant

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              Zitat von Observer Beitrag anzeigen
              Die SSD ist vollständig NTFS...
              Dann ist das Verhalten ja nachvollziehbar. Eine zweite SSD hätte es nicht gebraucht (außer wg. Platzmangels), man kann auch mit fertig installiertem Windows die Partition verkleinern und eine Eigene für Linux einrichten - nun allerdings nicht mehr.
              Zum Draufschauen ausbauen musst Du sie auch nicht https://gparted.org/
              Glauben ist gut, Wissen ist besser, wer lernen will, lernt.
              Wer lieber glaubt, darf glauben - volenti non fit iniuria.

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                Ach ja, rf, herzlichen Dank. Hatte ich schon vergessen, dass es GParted gibt. Nutzte ich früher häufig.
                best regards

                Mark von der Waterkant

                Kommentar


                  [QUOTE=Observer;n671581]Hallo Leute, vielleicht hat da Jemand hier tiefere Informationen:

                  ich habe auf einem HP Spectre x360 (intel i7 6.Gen.) parallel zu Windows 10 Linux Ubuntu 22.4 mit GNOME installiert. Nach den Einschalten kommt ein Linux EFI Menü, in dem ich entscheiden muss, ob nun Windows oder Ubuntu starten soll. Läuft soweit ganz gut, außer dass mir MINT besser gefiel, ist aber Gewöhnungssache. GNOME ist übrigens etwas ähnlich in der Gestalt wie ein Mix aus iOS und MacOS. Da muss ich erstmal mit klar kommen. MINT orientiert sich mehr an Windows.

                  Im übrigen lässt sich schnell ein neuer Desktopmanager unter Ubuntu einrichten : z. B. KDE

                  sudo apt-get install kubuntu-desktop . That's it ...... I
                  Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.

                  Kommentar


                    Ja, Linux ist sehr variabel, da kann ich dann demnächst mit rumexperimentieren. Und vielleicht ist GNOME sogar gefälliger als KDE, wenn man es nicht ausprobiert, kann man es nicht erfahren.
                    best regards

                    Mark von der Waterkant

                    Kommentar


                      Also wenn ich nicht so zufrieden mit dem Mac-OS wäre, wäre ich wahrscheinlich auch schon längst mit Linux unterwegs, denn ich habe schon eine so tiefe Abneigung gegen WinX aufgebaut (vielleicht ein bisschen zu unrecht), dass ich damit nur wenn es gar nicht mehr anders geht, zu tun haben möchte. Das liegt sicher an der Vergangenheit die ich damit hatte und die ich nicht so einfach vergessen kann, obwohl ich kein nachtragender Mensch bin.
                      Gruß
                      David


                      WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                      Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                      Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                      Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                      Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                      Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                      Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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                        Zitat von David Beitrag anzeigen
                        Also wenn ich nicht so zufrieden mit dem Mac-OS wäre, wäre ich wahrscheinlich auch schon längst mit Linux unterwegs, denn ich habe schon eine so tiefe Abneigung gegen WinX aufgebaut (vielleicht ein bisschen zu unrecht), dass ich damit nur wenn es gar nicht mehr anders geht, zu tun haben möchte. Das liegt sicher an der Vergangenheit die ich damit hatte und die ich nicht so einfach vergessen kann, obwohl ich kein nachtragender Mensch bin.
                        Das glaube ich nicht. Linux kann sehr sperrig sein, wenn man etwas außerhalb der Norm machen will. Die heutigen Linux-Distributionen sind wirklich sehr schnell eingerichtet für die Standardaufgaben, aber wenn man mal neue Hardware ansprechen will, die nicht automatisch unterstützt wird, dann geht das Gefrickel erst mal so richtig los. Wenn man da von Apple kommt, wünscht man sich Windows zurück.

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                          Die heutigen Linux-Distributionen sind wirklich sehr schnell eingerichtet für die Standardaufgaben
                          Davon bin ich fest überzeugt, aber.....

                          aber wenn man mal neue Hardware ansprechen will, die nicht automatisch unterstützt wird, dann geht das Gefrickel erst mal so richtig los.
                          Genau das, aber auch die Tatsache, dass es ganz wichtige Programme die ich brauche für Linux nicht gibt, sind die Gründe dafür, warum ich mich dagegen entscheiden muss.

                          Wenn man da von Apple kommt, wünscht man sich Windows zurück.
                          Es gibt aktuell nur diese drei Möglichkeiten.

                          Aus meiner Sicht:
                          Linux - es ist zu kompliziert und rundum zu sehr eingeschränkt.

                          Win11 - es ist viel zu aufgebläht, es nervt rundherum mit Fenster die irgendwo aufgehen, mit Werbung, Nachrichten und Dergleichen. Gleiches noch einmal (!) beim Browser. Es sammelt sich mit der Zeit immer mehr Datenmüll an und die Registry wird auch immer größer (kann man zwar alles mit einem guten Reinigungsprogramm halbwegs im Grenzen halten, ist aber sehr lästig). dazu kommt, dass von Haus aus kein einziges wirklich gutes Programm dabei ist.

                          Mas-OS - hier ist alles Gegenteilig, aber wenn man sich damit nicht auskennt, ist es oft "zum Haare raufen" (falls noch vorhanden). Wenn man sich da aber einmal "durchgebissen" hat (ich habe Jahre dazu gebraucht), dann ist es so, wie wenn nach einem fürchterlichen Unwetter die Sonne aufgeht. Alles ist durchdacht und logisch und kaum etwas nervt. Ca. 80% der mit dem OS mitgelieferten Programme sind so gut, dass man keinen Ersatz dafür braucht und von denen die man nicht braucht, kann man einen großen Teil deinstallieren. Ein "Spiegelabbild" davon ist in wenigen Minuten erledigt und sichert ab, egal was passiert. Bei einer Neuinstallation bleibt der Kern des OS davon unberührt.
                          Alle Geräte die man von Apple hat, werden - wenn man will - zu "einem Block", sie sind dann miteinander synchronisiert. Was man auf einem macht, das ist dann auf allen Anderen auch so.
                          Für mich gibt es keine Alternative dazu.

                          Zu allen diesen Betriebssystemen ist zu sagen (gilt glaube ich auch für Linux), dass ,wenn man (so wie mindestens geschätzt 90% aller Anwender) nur oberflächlich damit arbeitet (im Internet surft, eMail, SMS, WhatsApp, Office....vielleicht auch ein bisschen Photobearbeitung macht), es weitgehend egal ist, welches man davon verwendet.
                          Gruß
                          David


                          WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                          Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                          Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                          Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                          Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                          Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                          Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

                          Kommentar


                            im Internet surft, eMail, SMS, WhatsApp, Office....vielleicht auch ein bisschen Photobearbeitung macht
                            Hierfür reicht ein Android Tablet aus. Und am Ende ist alles was man braucht ein aktueller Browser und eine Internetverbindung, weil man alles online erledigen kann.

                            Kommentar


                              Zitat von Paradiser Beitrag anzeigen

                              Hierfür reicht ein Android Tablet aus. Und am Ende ist alles was man braucht ein aktueller Browser und eine Internetverbindung, weil man alles online erledigen kann.
                              Ja, eh'. Dahin geht auch der Trend, sowohl bei den Herstellern als auch bei den Endverbrauchern. Nur für "ernst zu Nehmenderes" kommt man nach wie vor um einen PC nicht umhin. Ein Handy ist für so etwas "ein Witz" und selbst ein Tablet (ich habe eines, sogar ein sehr gutes von Apple aus der Pro-Serie) ist dazu nur schlecht geeignet.
                              Gruß
                              David


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                              Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                              Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                              Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                              Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                              Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                              Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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                                Die mir bisher persönlich bekannten "Linux auf dem Desktop" Anwendungsfälle sind / waren nicht die Poweruser, die neueste Hardware dafür verwenden, sondern als Zweit- oder Nachfolgesystem auf älterer Hardware - und dafür ist es genial. Selbst für uralte 32bit Kisten gibt es Distributionen. Mit Browser und "Büro-Suite". All das auch noch kostenlos, ohne Aktivierung und Kontozwang samt "Datenspende". Die Eltern / Großeltern etc. kriegt die Kiste und freuen sich. Hat auch Vorteile, wenn mal ein Trojaner in der Post ist (was, kein Windows?) oder der "MS Service" mit "dringendem Update" anruft Sonst wäre der an sich intakte PC "verschrottet" worden. Und, manche PC Hardware von "Anno Tobak" funktioniert wieder.

                                Ceterum censeo: Linux verdient einen "Umweltpreis".

                                So ganz nebenbei: So manche Stadtverwaltung hätte keine Bitcoins irgendwelchen Gaunern schicken "müssen", hätten sie Linux. Haben sie trotzdem nicht, ein Schelm, der Böses dabei denkt...

                                Ach ja - was es bei MS mal gab, war ja Windows "Media Center" oder wie es hieß, lang lang ist es her. Krepiert, wie so Vieles. Unter Linux gibt es einige "Sorten" davon, inklusive fertig konfigurierte Installer, wie LibreELEC, mit Kodi etc., oder gar fertige DAW Distributionen. Manchmal staune ich, was die Entwickler "dezentral" alles schaffen, viele davon allein von Spenden finanziert.

                                Take the red pill, and I'll show you how deep the rabbit hole goes (Matrix)
                                Zuletzt geändert von respice finem; 27.02.2023, 10:18.
                                Glauben ist gut, Wissen ist besser, wer lernen will, lernt.
                                Wer lieber glaubt, darf glauben - volenti non fit iniuria.

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