Bisher war ich mit meiner 7.1 Kette recht zufrieden. Schall aus allen Ecken, Bass, den man in den Eingeweiden spürt, dazu streamen, Mp3s und Filme satt. Dann hat mich mein Vater eingeladen, seinen Keller "auszumisten" - da gab es noch diese alten Analoggeräte, er fragte mich, ob ich die haben möchte. Angefangen hat es mit Spendor Monitorlautsprechern BC1a noch originalverpackt in den Kisten, die an Püllmanns adressiert waren und im Radio Ring Aachen verkauft wurden, als Vorstufen hab ich den Yamaha C2a und den NAD 114 dazugepackt. einen Tuner gab es auch aus alten Zeiten, den Yamaha T2 und einen etwas neueren Kenwood KT 6050, da noch Platz im Kofferraum war ging sich der Denon DCD 1500 und ein alter Thorens 150 MK II auch noch aus.
Nach 1000km Fahrt nach Wien aufgebaut, alles ließ sich noch einschalten, ohne dass die Sicherungen rausflogen- und dann kam die Erleuchtung: natürlicher Klang in allen hörbaren Frequenzen, satter Bass auch ohne Subwoofer, extrem gut ortbare Hoch- und Mitteltöne, ich hätte nie gedacht, dass Musikhören in analoger Form so schön sein kann 😄
Nach 1000km Fahrt nach Wien aufgebaut, alles ließ sich noch einschalten, ohne dass die Sicherungen rausflogen- und dann kam die Erleuchtung: natürlicher Klang in allen hörbaren Frequenzen, satter Bass auch ohne Subwoofer, extrem gut ortbare Hoch- und Mitteltöne, ich hätte nie gedacht, dass Musikhören in analoger Form so schön sein kann 😄
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