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    AW: PC Betriebssyteme

    Auch bei Windows würde ich von solchen 'Service-' und Cleaningtools grundsätzlich die Finger lassen. Damit hat man sich ganz schnell sein System zerschossen. Ohne vorher ein Backup zu machen mit dem man sein System im Notfall wiederherstellen könnte, ist das oft ein Glücksspiel.

    Und dass die Systempartition mit 40 GB ein wenig knapp bemessen ist, hätte ich Dir vorher sagen können...:E

    Meine XP-Partition ist 60 GB groß und für Win7 (64) würde ich mindestens 80 GB wählen. Ohne mich da vorher genauer informiert zu haben...

    Gruß

    RD
    Zuletzt geändert von ruedi01; 05.10.2014, 17:29.

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      AW: PC Betriebssyteme

      wie zu bemerken war hab ich mich - bis auf einen ausrutscher - vornehm zurückgehalten:
      ABER:
      in vorauseilendem gehorsam anstelle des admins selbst gelöscht!
      und weiter:
      wo befinde ich mich hier?
      da gibts einen user, der tatsächlich schreibt

      ".. Befehlszeilen sind was für Spezialisten und Techniker, nicht für Leute, die sich mit den Innereien des Systems nicht auskennen und sich auch nicht damit beschäftigen wollen."


      haben wir nicht schon sehr oft darauf hingewiesen, dass diese zeiten ebenso lange vorbei sind wie die zeiten von MS DOS?
      sag ich auch, windows 7 sei nur was für absolute experten, weil mit DOS müsse man erst mal zurechtkommen?
      erwähnte ich mal was von beratungsresistent?

      aber das steilste:
      ein mann, der sich hier als auskenner präsentiert, und das mit aller vebissenheit - und der dann folgendes behauptet:

      "Und dass die Systempartition mit 40 GB ein wenig knapp bemessen ist, hätte ich Dir vorher sagen können...:E

      Meine XP-Partition ist 60 GB groß und für Win7 (64) würde ich mindestens 80 GB wählen. Ohne mich da vorher genauer informiert zu haben..
      ."

      ich hab meinen xp-partitionen meistens 15 GB spendiert - und das war sehr großzügig bemessen - für den fall, dass sich andere programme, wenn ich mal nicht aufgepasst habe, auch auf c: installierten und dann noch genügend spielraum bleibt.
      ich hatte einen xp-computer, da hatte die ganze festplatte bloß 20 GB - system und daten.

      ich glaub ich muss mich fremdschämen.
      wie gesagt - unterschiedliche präferenzen sind ganz normal - aber wie soll ich dir z.b. glauben, dass du noch nie ein virenproblem hattest wenn sich andauernd zeigt, dass du nicht mal die simpelsten grundlagen beherrscht?
      ich bin auch nur autodidakt, hab nicht mal den ecdl, aber im laufe der jahre viel erfahrung gesammelt, indem ich mit allen problemen selbst fertig werden musste.
      deine gesammelten weisheiten hätt ich nicht mal vor 15 jahren geglaubt - dabei reichts doch, einmal etwas zu googeln um vor dem gröbsten bewahrt zu werden.

      gruß reinhard - schon etwas fertig mit den nerven (nein - scherz)
      Zuletzt geändert von Gast; 05.10.2014, 19:32.

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        AW: PC Betriebssyteme

        ein mann, der sich hier als auskenner präsentiert, und das mit aller vebissenheit - und der dann folgendes behauptet:

        "Und dass die Systempartition mit 40 GB ein wenig knapp bemessen ist, hätte ich Dir vorher sagen können...:E

        Meine XP-Partition ist 60 GB groß und für Win7 (64) würde ich mindestens 80 GB wählen. Ohne mich da vorher genauer informiert zu haben..
        ."

        ich hab meinen xp-partitionen meistens 15 GB spendiert - und das war sehr großzügig bemessen - für den fall, dass sich andere programme, wenn ich mal nicht aufgepasst habe, auch auf c: installierten und dann noch genügend spielraum bleibt.
        ich hatte einen xp-computer, da hatte die ganze festplatte bloß 20 GB - system und daten.
        Dann auch nochmal für Dich zum Verstehen:

        Meine XP Partition ist wie gesagt 60 GB groß. Derzeit sind davon 43,3 GB belegt. Auf diesem Laufwerk habe ich keine Dateien (Musik, Fotos, Videos usw.) gespeichert, nur das Windows mit seinen Systemdateien und sämtliche Programminstallationen sowie die Daten, die vom System und den Programmen automatisch erzeugt werden. Zugegeben, meine Systempflege ist bisweilen etwas lasch, gelgentlich lösche ich die TEMP Dateien. Sonst mache ich da nicht viel. Wozu auch, mein System läuft nach mittlerweile gut 6,5 Jahren immer noch schnell und stabil, warum sollte ich mir da also einen Kopf machen?!?

        Und bei einer Festplatte von immerhin 400 GB gerade mal 15 Prozent für das System zu 'verschwenden' halte ich für angemessen. Außerdem verbeibt für die Speicherung meiner Daten noch eine zweite interne Platte mit 500 GB, die ich in zwei Partitionen unterteilt habe.

        Wenn Du Deine Programmistallationen auf einer anderen Partition speicherst, dann mögen die 15 GB nur für Windows reichen. So mache ich das aber nicht! Aus bestimmten Gründen. Warum, darüber kannst Du ja mal nachdenken...

        Verstanden? Na dann...

        Gruß

        RD

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          AW: PC Betriebssyteme

          Zitat von Hifiaktiv Beitrag anzeigen
          Hallo Herby!
          Wie geschrieben, habe ich die TEMP-Dateien schon gelöscht. Hat ein bisschen was gebracht, aber so richtig "weniger" wird der Speicherplatz vom Win7 deshalb auch nicht.
          Mir geht es mehr darum, dass die dauernden Upgrades das System immer mehr aufblähen. Wie viel kommt da in Zukunft noch dazu? Geht das ewig so weiter?
          Hi David,

          da kommt nicht mehr viel dazu. Wie viel Speicher insgesamt gebraucht wird, ist unter anderem auch abhängig davon, wie viel RAM im Computer steckt. Normalerweise legt Windows eine Swap-Datei an, die mindestens der Größe des RAM entspricht. Das kann man aber deutlich reduzieren. Und auch sonstige Systemdateien liegen da rum, die schon mehrere GB groß sein können. Auch die lassen sich meist wegmachen - wenn man weiß (Achtung - hier hat man es mit den "Innereien" von Windows zu tun), was man tut. Die Updates selbst sind an sich nicht groß. Übrigens: der Grund, warum das so ist, lässt sich leicht erklären. Unter Windows kann man nämlich jedes einzelne Uprade wieder rückgängig machen - aber nur, wenn es noch auf der Platte liegt. Geht das am Mac auch?

          Herby

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            AW: PC Betriebssyteme

            hab darüber nachgedacht
            gruß reinhard

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              AW: PC Betriebssyteme

              ...aha...:E

              Gruß

              RD

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                AW: PC Betriebssyteme

                Zitat von ruedi01 Beitrag anzeigen
                ...führst Du eine Strichliste?!?:E

                Gruß

                RD
                Ja.

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                  AW: PC Betriebssyteme

                  Kaum ist WiX auf dem Markt fühlt man sich gut beobachtet.
                  Windows-10-Scharfe-Kritik-an-Totalueberwachung-durch-Microsoft

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                    AW: PC Betriebssyteme

                    Herby schrieb:
                    Wie viel Speicher insgesamt gebraucht wird, ist unter anderem auch abhängig davon, wie viel RAM im Computer steckt. Normalerweise legt Windows eine Swap-Datei an, die mindestens der Größe des RAM entspricht. Das kann man aber deutlich reduzieren.
                    Ich weiß, habe ich auch schon "ergoogelt", aber auch das ändert nichts am grundsätzlichen Problem dass der Speicherbedarf ständig wächst. Hat man nicht große Reserven zur Verfügung, wird es bald knapp. Habe ich jetzt 3 Mal erlebt, immer habe ich noch mehr Speicherplatz zur Verfügung gestellt und jedes Mal ist es wieder knapp geworden.
                    Mal sehen, wie viele Upgrades heute wieder rein kommen.....

                    Und auch sonstige Systemdateien liegen da rum, die schon mehrere GB groß sein können. Auch die lassen sich meist wegmachen - wenn man weiß (Achtung - hier hat man es mit den "Innereien" von Windows zu tun), was man tut.
                    Ich habe keine Scheu davor was zu löschen.
                    Mich stören unter Anderem auch die vielen Zusatzprogramme beim WinX, die man - wenn man sie nicht braucht - trotzdem immer "mitschleppt". So richtig deinstallieren kann man sie nicht.

                    Die Updates selbst sind an sich nicht groß. Übrigens: der Grund, warum das so ist, lässt sich leicht erklären. Unter Windows kann man nämlich jedes einzelne Uprade wieder rückgängig machen - aber nur, wenn es noch auf der Platte liegt. Geht das am Mac auch?
                    Zwar nicht ganz so einfach wie beim WinX, aber es gibt nur selten Upgrades und die nicht in Form von Einzeldateien. Man kann aber den PC durch die Time-Machine auf einen früheren Zeitpunkt zurückstellen. Das Schöne daran, man hat ein Backup das ein "Abbild" vom Betriebssystem ist, man kann jede Datei einzeln wieder zurückkopieren. Ganze Programme auch.

                    Ich lerne das Mac-OS immer mehr zu schätzen und WinX wird mir zunehmend unsympathischer. Es ist schon komisch, dass WinX so verbreitet ist, aber es ist ja nicht das erste Mal, dass etwas "Schlechteres" sich gegenüber eindeutig Besserem durchsetzt.

                    Alles das ist natürlich nur :P

                    Wer eine andere Meinung dazu hat, ich habe Null Problem damit. Habe ja selbst WinX geschätzte 2 Jahrzehnte verwendet (mit allen Problemen!).
                    Gruß
                    David


                    WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                    Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                    Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                    Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                    Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                    Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                    Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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                      AW: PC Betriebssyteme

                      @ ruedi01:

                      Auf Dein Replik zu meinem längeren Monolog nur kurz soviel (weil all diese Falschmeldungen möchte ich nimmer kommentieren, das ist mir jetzt wirklich schon zu blöd): Glaubst Du es mir, wenn ich behaupte, dass man jedes der bekannten Consumer-Linuxe zu 100% (also ohne jedwede Ausnahmen) genauso mit der GUI bedienen kann wie Windows?

                      @ David:

                      Find help and how-to articles for Windows operating systems. Get support for Windows and learn about installation, updates, privacy, security and more.


                      Damit kann man sehr viel Zeit sparen. Sobald ein Service-Pack von Microsoft rausgegeben wurde, ist es sinnvoll, dieses sofort nach einer Neuinstallation von Windows einzuspielen. Das hat den Vorteil, dass man alles auf einen Schwung erledigt hat - weil unter Windows ist es halt so, dass manche Updates aufeinander aufbauen, sprich: es wird zuerst Update 1 aufgespielt - und dann erst findet er das Update 2 zum selben Thema - und wenn das aufgespielt ist, findet er das Update 3. Im Service-Pack selbst geht das in einem Rutsch, weil eben solche Update-Ketten bereits fertig kumuliert wurden. Und Du siehst das eh aufgrund der Download-Größen: für 64-bit braucht schon das SP1 alleine 7,4 GB ...

                      Und ja, es wird vieles mitgeliefert, was man mitunter nie braucht. Und einiges davon lässt sich auch nicht deinstallieren. Das beste Beispiel ist ja der Internet-Explorer, aber das hat auch einen guten (oder besser: schlechten?) Grund: eine Menge Funktionen von Windows laufen über HTML und dafür braucht es oft genug die Funktionen, die im Browser integriert sind. Ob das jetzt so passiert ist oder bewusst in Kauf genommen wurde? Tja ...

                      Herby

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                        AW: PC Betriebssyteme

                        So wirklich verstehe ich Dein Problem nicht. Ich habe mal ein bisschen gegoogelt. Tatsächlich bewegen sich die meisten Empfehlungen für ein Win7 (64) zwischen 60 und 80 GB. Mit einer Partition von rund 80 GB scheint man also auf der sicheren Seite zu sein. Wenn man dann noch mindestens 4 GB RAM auf der Maschine hat (bei Onboard Graphik, die sich aus dem RAM bedient entsprechend mehr), dann sollte es keine Probleme geben.

                        Gruß

                        RD

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                          AW: PC Betriebssyteme

                          Um es gleich vorweg zu schicken: Ich bin kein Profi und was ich hier schreibe, beruht auf meinen Erfahrungen.

                          Das Paging-File, wie die Auslagerungsdatei unter Windows genannt wird, war zumindest bis XP/7 in der Grundkonfiguration "dynamisch". Da ich keinen Video-Schnitt oder großartige Multimediaanwendungen genutzt hatte, war es lediglich rund 750MB groß. Ich hatte 4 GB RAM unter XP und 8 GB unter 7. Windows beließ die Daten im eben im flüchtigen RAM-Speicher. Vorteil: Geschwindigkeit. Nachteil: Datenverlusst bei Stromausfall. Linux "swapt" meines Wissens nach immer, um Datenverlusst vorzubeugen. Deshalb sollte unter Linux auch die Swap-Partition hinreichend groß sein.

                          Das System meiner besseren Hälfte habe ich recht kompliziert konfiguriert, um eine bessere Kontrolle zu haben:
                          Das Betriebssystem (Win7) mitsamt den Anwendungs- (Programm-) Daten befindet sich auf einer eigenen HDD. Die Anwenderdaten, also Dokumente, heruntergeladene Dateien etc. befindet sich auf einer weiteren. Und auf einer dritten, 1TB großen HDD befinden sich die Multimedia-Dateien. Das Paging-File ist auf 4 GB fixiert, um keine Überraschung zu erleben. Es ist nämlich unschön, wenn man glaubt, dass noch genug Platz vorhanden ist und plötzlich die Auslagerungsdatei den Restplatz "auffrisst".

                          Diese Konfiguration hat den Nachteil, dass sie kompliziert zu warten ist. Läuft sie aber, hat sie Vorteile: Sollte das System zerschossen sein, wird es einfach neu aufgesetzt, ohne dass ich Sorge haben muss, dass ich wichtige Daten lösche. Die Multimedia-HDD kann ich einfach freigeben, ohne dass versehentlich ein Zugriff auf persönliche Dateien möglich ist, weil ich das System falsch konfiguriert habe. Die persönlichen Dateien und die Multimedia-Dateien können wesentlich einfacher durch getrennte Updates gesichert werden. Das spart Zeit und Platz auf dem Backup-Laufwerk, weil das Sichern der Musik- und Video-Daten weniger oft passieren muss, als das Sichern von Dokumenten (z.B. Abrechnungen, Korrespondenz). Außerdem liegt auf dem Laufwerk eine "Austausch-Partition", mit der wir Daten zwischen unseren Rechnern im Netz austauschen. Auf diese Partition habe ich einen Vollzugriff gewährt, weil die Daten ohnehin nur zeitweilig gespeichert werden und Datenverlusst egal ist.

                          Diese Konfiguration habe ich bereits seit Jahren und sie hat sich bewährt: Ein HDD-Austausch ist spielend einfach, wenn man eine größere Festplatte benötigt oder die alte bereits seltsame Geräusche macht. Es ist auch sehr einfach, das System neu aufzusetzen, wenn ich die Hardware erneuere, wie im letzten Jahr geschehen, als ich das Mainboard und die CPU ausgetauscht habe. Viren sind auch besser einzudämmen. Virenträchtige Software läuft auf dem Multimedia-Laufwerk auf. Zur Not wird es einfach formatiert. Die Anwenderdaten sind so etwas sicherer. Oder die Schädlinge befinden sich auf dem Systemlaufwerk, das dann ebenfalls einfach formatiert wird.

                          Anstrengend ist aber nach der Neuinstallation, jedesmal die Pfade anzupassen.

                          Unter Linux mache ich mir solche Mühe nicht: Ich habe auf einer 120GB-SSD die Systemdateien und die Swap-Partition. Die Home-Partition befindet sich auf einer gesonderten 2TB großen HDD. Ich bin grundsätzlich für die strikte Trennung von den wertvollen, weil unwiederbringlichen, Anwenderdaten und den System- und Programmdateien, die einfach neu installiert werden können. Bisher hat mich das vor Datenverlust hervorragend geschützt...
                          Beste Grüße,
                          Mike

                          ____________________
                          Hier steht keine Signatur...

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                            AW: PC Betriebssyteme

                            Wie befürchtet habe ich heute wieder 165 (!) Upgrades angezeigt bekommen. Installiert wurden dann aber weniger.

                            Jedenfalls ist mein Win Laufwerk wieder im roten Bereich was den Speicherplatz betrifft.

                            Habe die Schnauze davon voll, werde es wieder löschen (geht unter Mac-OS in Sekunden) und mir überlegen wie ich die Sache weiter handhabe.

                            Vermutlich werde ich bei Bedarf zum PC meiner Frau wechseln. Dort ist die 32Bit Version von Win7 drauf, die braucht bedeutend weniger Speicherplatz und dort reicht die Festplatte locker dafür aus.

                            Zweite Möglichkeit wäre dass ich eine 250GB SSD kaufe. Der Umbau ist allerdings beim Mac-Mini eine ziemlich diffizile Angelegenheit. Habe ich aber damals auch gemacht.
                            Gruß
                            David


                            WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                            Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                            Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                            Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                            Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                            Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                            Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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                              AW: PC Betriebssyteme

                              Mein Win7 64bit Home Premium SP1 zog seit der Installation am 29.08. insgesamt 211 Updates. Davon erfolgten ca. 150 unmittelbar nach der Installation von Win7. Es sind wichtige sowie auch empfohlene Updates - also alle. Für meine Win7 Installation sind aktuell keine weiteren Updates verfügbar. Die Größe des (dynamischen) Win7 Ordners beträgt ca. 16,5 GB ... na und ? Der ''Temp'' und der ''Download'' Ordner entleeren sich nach erfolgter Programm- bzw. Updateinstallationen selbst.
                              Wenn man 3...4 Betriebssysteme auf einem Mickymausrechner haben möchte sollte man zumindest eine ordentliche HDD resp. SSD einbauen - dann klappt es auch mit Luft durch die Nase ....

                              LG, dB
                              don't
                              panic

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                                AW: PC Betriebssyteme

                                Nun ja, bei Windows Updates bleiben die Pakete auf der Festplatte, ausser man löscht diese beim "Aufräumen".

                                Bei einem Service Pack kann das schon sehr viel sein :-)

                                Es gibt div. Tools die da aufräumen. Beim letzten Mal waren es 2,8 GB.

                                Aber Windows ist eben Windows (no suprise there :-))

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