...ja und nein. Das sind richtig gute Lautsprecher, die kosten halt ihre Geld. Natürlich geht es auch billiger. Ein brauchbares vollaktives Pärchen ist natürllich auch für deutlich unter 500 € zu haben...
Wenn es vorher der i5-4670 war, sind es laut PassMark CPU Benchmark 7,2% Performancegewinn (das zu spüren dürfte tatsächlich schwer fallen). Beziehen die 2-5 °C auf den Leerlauf oder den Betrieb mit großer oder gar 100% Auslastung?
Weil eigentlich dachte ich, dass zumindest im Leerlauf die Haswellprozessoren alle ähnlich sparsam sind.
Der eigentliche Vorteil des Xeon ist, dass er ECC-Speicher (Speicher mit Fehlererkennung und Korrektur) unterstützt, aber um das auszunutzen braucht man nicht nur neuen Speicher sondern auch ein Mainboard, das ECC unterstützt.
Der eigentliche Vorteil des Xeon ist, dass er ECC-Speicher (Speicher mit Fehlererkennung und Korrektur) unterstützt, aber um das auszunutzen braucht man nicht nur neuen Speicher sondern auch ein Mainboard, das ECC unterstützt.
...weshalb die XEON-CPUs ja auch nicht für den heimischen PC gedacht sind. Die sind speziell für Server, die für professionelle Anwendungen verwendet werden gedacht. Mich wundert, dass die in den Sockel eines Mainboards für PC-Plattformen passen und von deren Chipsätzen unterstützt werden. Wobei ich zugeben muss, dass ich diesbezüglich schon länger nicht mehr auf dem Laufenden bin.
Ich habe in meinem Rechner noch einen vergleichsweise steinalten Pentium E6750 mit zwei Kernen. Der hat aber auch heute noch mehr als genug Leistung für alle meine Anwendungen (Internet, Video, Audio, Office). Und ziemlich ennergiesparend ist der auch noch. Der Flaschenhals bei den PCs ist eigentlich schon lange nicht mehr der Prozessor. RAM und vor allem die Festplatten bremsen das System weit mehr aus, als eine etwas ältere CPU. Die SSD Festplatten schaffen da einen deutlich größeren (und spürbaren!) Leistungsgewinn für ein System als eine möglichst schnelle CPU. Sind aber auch immer noch recht teuer.
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