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Verstärkerblindtest 15.10.2006: Ergebnisse

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    Original von Hifiaktiv
    Jetzt ist's auch schon egal!

    Wer kommt zu einem Blindtest mit Digitalplayern?

    Matthias - du wirst gar nicht viel gefragt, sondern dazu vergattert.

    Akzeptiert muss werden, dass der jeweils lautere Player mit zwei Potis abgeschwächt wird.

    Wenn noch genügend Zeit bleibt, können wir auch noch einen Verstärkervergleichstest machen. Der McIntosh war ja noch nicht dran. ;)

    Also, wer ist dabei?

    Gruß
    David
    Wenns zeitlich passt, komme ich gern zum Helfen, die Quellen sind mir egal, der mögliche Unterschied
    ist mir zu klein, und mein eigener BT dazu genügt mir für eine pers. Einschätzung.
    Falls Doc einen BT mit unverdächtigen Probanden schafft, verleihe ich im pers. das Goldenen Ohr des Jahres. :D

    Warum nicht einen pegelbaren VV :Y, obwohl, Doc kommt sicher mit Stax :D

    Kommentar


      Ist der Ruf einmal ruiniert, blindtestet sich's ganz ungeniert...... :D :D :D

      Gruß
      David
      Gruß
      David


      WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
      Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
      Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
      Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
      Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
      Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
      Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

      Kommentar


        Hallo Gerd!
        Ein pegelbarer Vorverstärker macht ja auch nichts Anderes. Die 1dB Schritte sind aber zu groß.

        Das ist wie mit den externen Boxenumschaltern: der HiFi-Freak fällt fast tot um wenn man ihm so etwas vorschlägt, akzeptiert aber sang- und klanglos den eingebauten LS-Umschalter im Verstärker.

        Gruß
        David
        Gruß
        David


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        Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

        Kommentar


          Original von Hifiaktiv
          Hallo Gerd!
          Ein pegelbarer Vorverstärker macht ja auch nichts Anderes. Die 1dB Schritte sind aber zu groß.

          Das ist wie mit den externen Boxenumschaltern: der HiFi-Freak fällt fast tot um wenn man ihm so etwas vorschlägt, akzeptiert aber sang- und klanglos den eingebauten LS-Umschalter im Verstärker.

          Gruß
          David
          Hallo David,

          wenn die Pegelung entkoppelt ist, ist es kein Problem.

          Grüßle vom Charly

          Kommentar


            Da bin ich natürlich wieder gerne mit dabei - vor allem testet sichs mit solchen netten Leuten auch gleich viel einfacher.



            @charly
            Wenn du mitmachst und deine beiden Player mitbringen würdest - wäre das der Hammer.

            Ich höre halt oft dass es Unterschiede gibt bei digitaler Zuspielung - meine Tests bei mir haben aber IMMER gegenteiliges gezeigt. Und da ist dann Ursachenforschung wieso es dann doch einen geben sollte irgendwie "langweilig".
            Ich strebe einfach danach Unterschiede erklären zu können, teilweise aus Spaß an der Sache, teilweise aber auch um eben schon im Vorfeld eine selektion zu treffen.
            Wenn ich weiß dass z.B. der Chip XYZ die bessere Fehlerkorrektur hat (bzw. die die dem Original am Datenträger näherkommt) dann ziehe ich Player mit Chip ZYX gar nicht in meine Kanditaten mit ein...

            Nebst würde es mich freuden dich auch persönlich kennenzulernen.

            Dann geht sich vielleicht auch noch im Anschluss aus ein Gläschen zu trinken.

            mfg

            Kommentar


              Original von Hifiaktiv
              Hallo Gerd!
              Ein pegelbarer Vorverstärker macht ja auch nichts Anderes. Die 1dB Schritte sind aber zu groß.

              Das ist wie mit den externen Boxenumschaltern: der HiFi-Freak fällt fast tot um wenn man ihm so etwas vorschlägt, akzeptiert aber sang- und klanglos den eingebauten LS-Umschalter im Verstärker.

              Gruß
              David
              Na ja, den Funk kann man z.B. meines Wissens total genau pegeln. Aber vermutlich sind die Trimmpotis
              da auch nix anderes.

              Kommentar


                @ David
                Ich bin dabei! Solange keinen CDs mit Preemphasis zum einsatz kommen. Damit wird mein Apogee noch heller als die Pentode. Oder anders gesagt 10,45db über 10kHz zu laut.

                Ich schätze mal dass sich die McIntosch ähnlich wie die Röhrengeräte durch die AÜ verhalten.

                Bei der Gelegenheit könnte man doch noch ein Auge aufs Intersampleclipping werfen. Einige Geräte hab ich mir vernichtenden Ergebnis eh schon mal analysiert. Chinchumschalter hätte ich die Unterbrechungsfrei schalten.


                Bezüglich des Potis. Meiner meinung nach sollten beide Geräte über Potis angeschlossen werden um nicht einem Gerät einen zusätlichen Tiefpass aufzubürden.

                Zum einpegeln währe IMHO ein PC perfekt. Die Anzeigen im Wavelab lassen sich auf 1/100 db umstellen und das Intersamplelipping kann auch dem Weg auch gleich dokumentiert werden über das FFT Fenster.

                Ich Setzte schon mal einen Kiste Stiegl Bier dass ich dem Apogee Rosetta 200 und den Harman/Kardon HD750 auseinander halten kann.

                MfG Christoph

                Kommentar


                  [quote]Original von Charly
                  Original von schauki
                  ...
                  Vertikale Abbildung resultiert meiner Meinung nach aus geschicktem Lautsprecherdesign. Ich mag diesen objektiven Designfehler, den verschiedene Entwickler perfektioniert haben. Ich mag diese Realitätsanmutung. Mich erstaunt dabei nur, daß manche Menschen vertikale Ausdehnung nicht hören können, obwohl ander es an gleicher Stelle können.
                  Übrigens hatte ich bei David im Keller auch prima vertikale Abbildung.

                  Grüßle vom Charly
                  das Trifft genau den Punkt. Saxophone können dann zum Kontrabass perfekt und nahezu realistisch positioniert sein, die E-Gitarre der Big-Band wird dann aber häufig "zu hoch" gehalten.

                  Gruß Analogon

                  Kommentar


                    Ihr wißt aber schon, daß ich das Goldene Ohr von München war!
                    Also aufgehorcht, ihr schwerhörigen Össis. :D

                    Aber mal im Ernst, es gibt ganz klar verschiedenartig klingende CD-Player.
                    Ob aber ich das in einem BT auch bestätigen kann, bleibt völlig offen.
                    Der Chiemsee-Test hat Folgen hinterlassen.
                    Damals haben z.B. die Reinsilberkabel(war das eine Testkabel) beim Einstecken am KHV ein elektrisches Knackgeräusch erzeugt (warscheinlich durch die Neutrik Stecker),
                    nicht mal dieses habe ich exakt wahrnehmen und zuordnen können, so sehr stand ich unter Anspannung.

                    Kommentar


                      Ich muß gestehen, daß ich diesen thread nicht vollständig gelesen habe, möchte aber ganz allgemein eine ernstgemeinte Frage an die Blindtestfreunde richten:

                      Warum macht ihr nicht mal einen Testaufbau, in dem die Probanden in einer verblindeten Situation lediglich zu Protikoll geben, womit sie zufriedener und lieber hören würden? Für mich wäre das wesentlich aussgekräftiger als die ewigen "Ergebnisse": kein Unterschied verifizierbar. Das ist jetzt wirklich ernstgemeint. Ich bin davon überzeugt, daß sich eine signifikante Zuweisung dann ergeben würde, wenn man so ein Kriterium wählen würde. Letztlich wird Musik erlebt. So wähle ich übrigens in einem Langzeittest auch meine Komponenten aus.

                      Es muß doch nachdenklich stimmen, wenn von vernünftigen Leuten geäußert wird, daß Unterschiede zu hören waren, diese aber nicht im Blindtest zu evaluieren waren. Die einfache Formel: Es gibt da auch nichts zu hören, weil es keine Unterschiede gibt, ist imho zu kurz gegriffen und widerspricht all meiner langjährigen Erfahrung.

                      Also: Ändert die Fragebögen und versucht es mal mit einer Befragung zur Zufriedenheit und warum diese entsteht. Für mich steht fest, daß damit mehr Licht ins Dunkel kommt.

                      Gruß
                      Franz

                      Kommentar


                        Ja eigentlich ist die Grundaussage am Wiener Test, dass die Österreicher alle samt Holzohren sind :I

                        Bei den digitalen Playern bin ich mittlerweile duch wirklich seitenlange Threads und ewige Posts geschwommen... aber eine technische Erklärung wäre einzig der Jitter, der aber mit "minimal" aufwändigen Maßnahmen zu 100% eleminiert werden kann.

                        Weitere Tatsachen die gegen unterschiedlichen Klang sprechen:
                        - ein am PC Digital IN eingelesener Track ist wiederholbar bitident egal welcher Player dran hängt
                        -> somit würde eine Zwischenspeicherung und Neutaktung im Empfängergerät immer das selber Ausgassignal zur Folge haben.

                        - im Audio-CD Standard ist die Fehlerkorrektur festgelegt, mal ausgerechnet in ~5 Sekunden KANN es vorkommen dass 2 Bits falsch korrigiert werden.

                        - wenn die Fehlerkorrektur nicht greift schaltet der Player auf Mute


                        Trotzdem würde ich mich freuen wenn meine Theorie widerlegt würde.
                        Noch schöner wenn ich selbst hören würde - mir reichts aber wenns wer anderer hört und ich diesem Test bewohne....
                        Bin ja Ösi und ein Holzohr :S

                        mfg

                        Kommentar


                          Original von rubicon
                          Ich muß gestehen, daß ich diesen thread nicht vollständig gelesen habe, möchte aber ganz allgemein eine ernstgemeinte Frage an die Blindtestfreunde richten:

                          Warum macht ihr nicht mal einen Testaufbau, in dem die Probanden in einer verblindeten Situation lediglich zu Protikoll geben, womit sie zufriedener und lieber hören würden? Für mich wäre das wesentlich aussgekräftiger als die ewigen "Ergebnisse": kein Unterschied verifizierbar. Das ist jetzt wirklich ernstgemeint. Ich bin davon überzeugt, daß sich eine signifikante Zuweisung dann ergeben würde, wenn man so ein Kriterium wählen würde. Letztlich wird Musik erlebt. So wähle ich übrigens in einem Langzeittest auch meine Komponenten aus.

                          Es muß doch nachdenklich stimmen, wenn von vernünftigen Leuten geäußert wird, daß Unterschiede zu hören waren, diese aber nicht im Blindtest zu evaluieren waren. Die einfache Formel: Es gibt da auch nichts zu hören, weil es keine Unterschiede gibt, ist imho zu kurz gegriffen und widerspricht all meiner langjährigen Erfahrung.

                          Also: Ändert die Fragebögen und versucht es mal mit einer Befragung zur Zufriedenheit und warum diese entsteht. Für mich steht fest, daß damit mehr Licht ins Dunkel kommt.

                          Gruß
                          Franz
                          Naja Problem ist halt dass wenn man sieht welches Gerät spielt man es gleich erkennt..
                          Bzw. vermeintlich erkennt... weil wir ja zum Teil "ausgetrickst" wurden, durch den fiesen Umschalter.

                          Ich selber habe den Sony als "Röherartig" gehört. Nur hat immer der zuvor als dumpf spielende Emitter ohnehin die ganze Zeit gespielt.

                          Aber diese Herangehensweise ist sicher auch eine die für einen zukünftigen Test diskutiert werden sollte.
                          Imho ist es unterm Strich zwar das gleiche, aber wie gesagt, die Regeln stellt der "Hörer" auf. Das einzige was für die "Tester" zählt man darf nicht wissen welches Gerät spielt.
                          Dies darf man ausschließlich durch hören herausfinden.

                          mfg

                          Kommentar


                            Original von schauki

                            Naja Problem ist halt dass wenn man sieht welches Gerät spielt man es gleich erkennt..
                            Bzw. vermeintlich erkennt... weil wir ja zum Teil "ausgetrickst" wurden, durch den fiesen Umschalter.

                            Ich selber habe den Sony als "Röherartig" gehört. Nur hat immer der zuvor als dumpf spielende Emitter ohnehin die ganze Zeit gespielt.

                            Aber diese Herangehensweise ist sicher auch eine die für einen zukünftigen Test diskutiert werden sollte.
                            Imho ist es unterm Strich zwar das gleiche, aber wie gesagt, die Regeln stellt der "Hörer" auf. Das einzige was für die "Tester" zählt man darf nicht wissen welches Gerät spielt.
                            Dies darf man ausschließlich durch hören herausfinden.

                            mfg
                            Hoffentlich ist dann nicht wieder so ein billiger Plastik-Japaner die bevorzugte Wahl :D :W

                            Kommentar


                              Naja Problem ist halt dass wenn man sieht welches Gerät spielt man es gleich erkennt..
                              Hallo schauki,

                              ich schrieb ja von einer "verblindeten Situation", also, man weiß nicht, welche Komponente gerade spielt. Man notiert nach einer Phase des Zuhörens lediglich im Vergleich, ob sich die Stimmung geändert hat. Die Zuhörzeit müßte allerdings länger als ein paar Sekunden sein, bevor umgeschaltet wird. Durch das Umschalten wird alles nur noch verwässert. Gebt den Probanden mehr Zeit zum Hören und schafft vor allem eine vertraute Situation. Jeder kennt doch nur den Klang seiner eigenen Anlage gut. Was will man denn unter fremden Bedingungen hören? Da müssen die Unterschiede schon ziemlich groß sein.

                              Die bisherigen Tests scheinen mir eher dazu geeignet zu sein, etwas zu verunmöglichen als etwas möglich zu machen.

                              Gruß
                              Franz

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                                Bin ich voll dafür!!

                                Der Hörer müssen sämtliche Freiheiten gegeben werden, eben alle bis auf das Wissen welches Gerät nun spielt.

                                Wahrscheinlich ist ein solcher 100% auf den Hörer zugeschnittene Test auch NUR bei dem Hörer selbst zuhause mit seiner Anlage machbar.


                                Ich sehe ja auch überhaupt kein Problem dahinter wenn es in der Tat in so einer Situation jemand hören kann.
                                Ich glaube es - gerade was Digitalklang angeht - zwar nicht, aber es wäre ja toll wenn so ein Test auch mal Unterschiede aufzeigt.

                                Mich störts aber genau ab dem Punkt wo es ans Geldverdienen geht.
                                U.A. eben Tests in diversen Blättern die ja wirklich mit ihren Punktetabellen (Sony 55 Punkte und Emitter 110 Punkt!!!) dem Leser suggerieren dass dazwischen WELTEN liegen.
                                Oder wo Digitalkabel um 250 Euro aufgeschwätzt werden....

                                Im Endeffekt alles wo für - wenn überhaupt - minimale Unterschiede ein richtiger Patzen Geld auf den Tisch gelegt wird.


                                Und blöderweise trifft das nicht die Freaks (wie mich) hier - bzw. die die sowieso keine andere Ansicht gelten lassen, sonder teilweise Neulinge die sich eben durch sowas beeinflussen lassen und das Geld in so "unwichtige" Dinge stecken und im Endeffekt fürs gleiche Geld bei anderer Verteilung einen deutlich besseren Klang realisiern könnten.
                                Oder sich fürs ersparte Geld mit der Familie oder Freundin nen schönen Urlaub machen kann o.ä.

                                mfg

                                Kommentar

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