Ich würde dabei aber z.B . einige Kriterien festlegen, wie z.B. die Maximallautstärke. Es wäre nämlich am sinnvollsten die Boxen mit einer solchen Lautstärke zu testen, wie die meisten von uns hören.
Es wäre dann interessant, wie z.B. eine Kef iQ3, eine CM1/Haydn Grand und dann noch eine Kopaktbox die bereits 2000-3000 Euro kostet abschneiden würde.
Es wäre dann interessant, wie z.B. eine Kef iQ3, eine CM1/Haydn Grand und dann noch eine Kopaktbox die bereits 2000-3000 Euro kostet abschneiden würde.
- mit Freifeld-Frequenzgangkorrektur (ggf. die CD für den LS neu rechnen (FIR-Filter)) - denn: DigiEQs kosten nicht die Welt - und Verzerrungen etc. lassen sich NICHT verbessern.
- im Freifeld testen - denn: wir wollen ja keine Räume, sondern LS testen, nicht wahr? (oder wie sagte doch der Elac-Chefentwickler: der Raum macht mindestens 50% aus)
Das Argument der "F-Gang-Korrektur" sollte man auch mal für gesoundete CD-Player/Verstärker-whatever anwenden. Was interessiert mich der leicht korrigierbare (Freifeld-)F-Gang eines Gerätes?
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