HI Franz,
ich habe mir gerade mal die technischen Daten vom "Duschen Selector" angesehen und muss sagen, sie sind weder der Profitechnik gerecht noch Heimgerätegerecht. Da wundert mich Dein ergenis in keinster weise. Um eine Nichbeeinflussung eines Potis hinzubekommen müssen Ein- und Ausgangsimpedanz idealerweise etwa im Verhältnis 1:100 sein, d.h. bei einer Eingangsimpedanz von 600 Ohm sollten es 60 KOhm Ausgangsimpedanz sein.
Schau Dir mal die Werte von Funk an, diese bestätigen dies. ;)
Ist klar, dem Musiker fehlt auch immer der Körperschall des Instrumentes, welcher sich beim Spielen auf ihn selber überträgt. Hör Dir mal Deine Stimme aufgenommen an, dann weißt Du was ich meine. ;)
Gruß
Jürgen
ich habe mir gerade mal die technischen Daten vom "Duschen Selector" angesehen und muss sagen, sie sind weder der Profitechnik gerecht noch Heimgerätegerecht. Da wundert mich Dein ergenis in keinster weise. Um eine Nichbeeinflussung eines Potis hinzubekommen müssen Ein- und Ausgangsimpedanz idealerweise etwa im Verhältnis 1:100 sein, d.h. bei einer Eingangsimpedanz von 600 Ohm sollten es 60 KOhm Ausgangsimpedanz sein.
Schau Dir mal die Werte von Funk an, diese bestätigen dies. ;)
"Das soll ein Cello sein"? entfuhr es einmal einem Musiker, der bei mir damit hörte.
Gruß
Jürgen
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