Liebe Forumsteilnehmer,
da ich ganz neu hier bin, möchte ich mich kurz vorstellen. Bin ein Auslaufmodell (60+), wohne in der nähe von Berlin und durfte mich beruflich und vor allem hobbymäßig fast mein Leben lang mit elektronischen Problemen befassen. Das hier angerissene Thema fing mich Anfang der 70er an zu interessieren, als ein Studienfreund mit guten "Westkontakten" zwei Philips-MFB-Boxen besorgen konnte. Die Tieftonwiedergabe dieser kleinen Kompaktboxen war der Hammer - hatte ich bis dato nicht für möglich gehalten. Da ich Kontakte wie mein Freund nicht aufweisen konnte, habe ich lange Experimentiert, habe aber nach langer Zeit die Sache verworfen, da die Ergebnisse aus den verschiedensten Gründen nicht berauschend waren.
Als ich vor 6 Jahren in Vorruhestand gehen durfte, habe ich mein Hobby wieder richtig aufleben lassen und mich unter anderem intensiv mit obiger Thematik beschäftigt.
Durch Internet, moderne Bauelemente, einige Erfahrungen und Zeit, welche ich plötzlich habe, sowie fast aggressive Hartnäckigkeit bin ich letztendlich, aus meiner Warte, zu sehr befriedigenden Ergebnissen gelang - es funktioniert. Und das nicht nur Labormäßig sondern auch ständig reproduzierbar - ohne ein einziges Spezialbauelement oder aufwändige mechanische Konstruktionen, ohne Digitalisierungen (DSP etc.) - einfach nichts besonderes. Frei nach dem Motto: weniger ist manchmal mehr. Bis auf ein paar Eckdaten möchte ich in diesem ersten Beitrag keine weiteren Ausführungen machen - es klingt sowieso unglaubwürdig und wird von den meisten Lesern als Spinnerei abgetan werden - ist es aber wirklich nicht:
Boxen: Volumen ca. 4l
3dB Grenzfrequenz < 27Hz (Nahfeldmessung)
Toleranzkanal 30Hz - 300Hz < 1,5dB
Verstärker:
Leistung 2 x 150W Sinus
Soweit die allerwichtigsten Eckdaten. Vielleicht noch so viel, die Schallleistung reicht sicher für normale Wohnräume, nicht zur Saalbeschallung.
Hat sich jemand schon einmal mit dieser Problematik beschäftigt oder vielleicht eigene Erfahrungen gesammelt?
Würde mich über rege Diskussionen freuen. druesel1
da ich ganz neu hier bin, möchte ich mich kurz vorstellen. Bin ein Auslaufmodell (60+), wohne in der nähe von Berlin und durfte mich beruflich und vor allem hobbymäßig fast mein Leben lang mit elektronischen Problemen befassen. Das hier angerissene Thema fing mich Anfang der 70er an zu interessieren, als ein Studienfreund mit guten "Westkontakten" zwei Philips-MFB-Boxen besorgen konnte. Die Tieftonwiedergabe dieser kleinen Kompaktboxen war der Hammer - hatte ich bis dato nicht für möglich gehalten. Da ich Kontakte wie mein Freund nicht aufweisen konnte, habe ich lange Experimentiert, habe aber nach langer Zeit die Sache verworfen, da die Ergebnisse aus den verschiedensten Gründen nicht berauschend waren.
Als ich vor 6 Jahren in Vorruhestand gehen durfte, habe ich mein Hobby wieder richtig aufleben lassen und mich unter anderem intensiv mit obiger Thematik beschäftigt.
Durch Internet, moderne Bauelemente, einige Erfahrungen und Zeit, welche ich plötzlich habe, sowie fast aggressive Hartnäckigkeit bin ich letztendlich, aus meiner Warte, zu sehr befriedigenden Ergebnissen gelang - es funktioniert. Und das nicht nur Labormäßig sondern auch ständig reproduzierbar - ohne ein einziges Spezialbauelement oder aufwändige mechanische Konstruktionen, ohne Digitalisierungen (DSP etc.) - einfach nichts besonderes. Frei nach dem Motto: weniger ist manchmal mehr. Bis auf ein paar Eckdaten möchte ich in diesem ersten Beitrag keine weiteren Ausführungen machen - es klingt sowieso unglaubwürdig und wird von den meisten Lesern als Spinnerei abgetan werden - ist es aber wirklich nicht:
Boxen: Volumen ca. 4l
3dB Grenzfrequenz < 27Hz (Nahfeldmessung)
Toleranzkanal 30Hz - 300Hz < 1,5dB
Verstärker:
Leistung 2 x 150W Sinus
Soweit die allerwichtigsten Eckdaten. Vielleicht noch so viel, die Schallleistung reicht sicher für normale Wohnräume, nicht zur Saalbeschallung.
Hat sich jemand schon einmal mit dieser Problematik beschäftigt oder vielleicht eigene Erfahrungen gesammelt?
Würde mich über rege Diskussionen freuen. druesel1
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