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    Wenn es möglich wäre, würde ich beide Programme löschen und durch für mich praktischere ersetzen. Leider sind sie fixer Bestandteil vom OS.
    Ignoriere sie doch einfach. Du musst sie ja nicht nutzen.

    Wobei ich iTunes jetzt gar nicht so schlecht finde. Du kannst die Musikordner ja auch komplett manuell verwalten. Dann spielt iTunes nur ab.

    iPhoto nutze ich eigentlich nur, um den Fotostream darzustellen. Das ist ganz praktisch, da dadurch die Fotos von iPhone und iPad automatisch auch am Rechner verfügbar sind.

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      Wobei ich iTunes jetzt gar nicht so schlecht finde. Du kannst die Musikordner ja auch komplett manuell verwalten. Dann spielt iTunes nur ab.
      So mache ich das jetzt ohnehin.
      Der "Witz" dabei: ein 80GB-Programm, nur zum Abspielen von Musik.

      iPhoto nutze ich eigentlich nur, um den Fotostream darzustellen. Das ist ganz praktisch, da dadurch die Fotos von iPhone und iPad automatisch auch am Rechner verfügbar sind.
      Ja, das kann ich verstehen.

      Ich habe mir gestern noch (kostenlose) Alternativen angesehen. Eines der empfohlenen Programme ist dem iPhoto sehr ähnlich und hat auch die Funktion "Speichern unter...".
      Aber nur deshalb macht es auch keinen Sinn, also bleibe ich bei dem das im OS drinnen ist und muss mich damit abfinden, dass es viele für mich unnötige Funktionen hat - andere aber nicht dabei sind.

      Dass das Mac OS viel besser ist als jedes von Microsoft, das ist für mich längst keine Frage mehr.
      Was mich aber trotzdem so stört, das sind die vielen "Zwangsbeglückungen" - die letztendlich nur dazu dienen, das Geschäft von Apple zu forcieren, vor allem durch zusätzliche (Klein-) Geräte und deren "Verzahnung" zueinander.
      Klar wird das in Zukunft immer mehr an Bedeutung gewinnen, aber es hat "im Kern" eines OS nichts zu suchen.:P

      Am liebsten hätte ich als Basis nur besagten "Kern", ohne Zusatzprogramme, aber die die jetzt drinnen sind, wahlweise zum gratis Downloaden.
      Das wäre "schlank", individuell und somit perfekt.

      Dagegen hätte Microsoft mit seinem aufgeblähten (und sich immer mehr aufblähenden) und ewig unfertigen "Irgendwas" keine Chance. Dann wäre das Mac-OS auch für Firmen/Großunternehmen/Banken usw. die unvergleichlich bessere Alternative.

      Naja, ausgeträumt......
      Gruß
      David


      WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
      Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
      Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
      Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
      Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
      Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
      Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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        "Der "Witz" dabei: ein 80GB-Programm, nur zum Abspielen von Musik."


        Du hast iTunes nicht verstanden. Es ist eben KEIN Programm, um nur Musik abzuspielen.

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          Das Grundproblem ist doch dass, egal ob MacOS, Windows oder auch Linux, der Konsument ein Betriebssystem erwartet das die gängigen Grundfunktionen schon mitbringt. Also Internet Zugang, eine einfache Bildverarbeitung, Abspielfunktionen für Audio und Video, Viren- und Schadsoftware Erkennung und Abwehr usw.. Also wird das eben dazugestrickt.

          Meist sind die dem OS beigepackten Zusatzprogramme - von Ausnahmen abgesehen - nicht besonders leistungsfähig, so dass man mit gehobenen Ansprüchen dann doch auf Spezialprogramme ausweichen muss. Aber für manche reichen diese Grundfunktionalitäten auch. In jedem Fall blähen diese Programme das OS auf. Und das Meiste davon kann man auch nicht nachträglich deinstallieren, wenn man es nicht haben will. Aber man braucht es ja auch nicht zu nutzen und kann alternative Software verwenden.

          Das individuelle Betriebssystem, dass sich jeder so zusammenstricken kann, wie er es braucht gibt es eben nicht. Also muss man mit diesem ganzen Ballast leben.

          Gruß

          RD

          Kommentar


            Ich denke da wird Mac OS oft unterschätzt.

            Ist ja bei Windows genau so und bei Unix/Linux von der verwendeten Distri samt Paketen abhängig.

            lG

            Armin

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              Zitat von Hifiaktiv Beitrag anzeigen
              Was mich aber trotzdem so stört, das sind die vielen "Zwangsbeglückungen" - die letztendlich nur dazu dienen, das Geschäft von Apple zu forcieren
              Wenn ein Unternehmen jemanden zwangsbeglücken will, dann doch wohl Microsoft. Das ist auch kartellrechtlich bereits mehrfach bestätigt worden!

              Kommentar


                Hallo!
                Zitat von ruedi01 Beitrag anzeigen
                ...
                Das individuelle Betriebssystem, dass sich jeder so zusammenstricken kann, wie er es braucht gibt es eben nicht. Also muss man mit diesem ganzen Ballast leben.
                ...
                Zumindest nicht indem man ins Geschäft geht und sagt ich brauche XYZ.

                Aber es gibt z.B. die core Versionen von Win2012 Server.
                Und Linux ist so ziemlich das Vorzeigebeispiel für angepasste Betriebsysteme.
                Das kann man 100% auf seine Anwendung hinstricken - machen ja auch unzählige Hersteller für ihre Geräte.

                mfg

                Kommentar


                  Ist ja bei Windows genau so und bei Unix/Linux von der verwendeten Distri samt Paketen abhängig.
                  Genau so ist das...

                  Wenn ein Unternehmen jemanden zwangsbeglücken will, dann doch wohl Microsoft. Das ist auch kartellrechtlich bereits mehrfach bestätigt worden!
                  ...Du meinst die Sache mit dem Internet Explorer? Dieses Urteil gegen Microsoft habe ich bis heute nicht begriffen. Erstens liefert Apple beim MacOS auch seinen Internet Browser (Safari) mit (und da ist das in Ordnung ...oder wie?!?) und zweitens hindert MS niemanden einen alternativen Browser zu installieren und zu verwenden. Eine sehr merkwürdige Rechtsauffassung...:G

                  Zumindest nicht indem man ins Geschäft geht und sagt ich brauche XYZ.
                  ...und dann bekommst du Dein für Dich maßgeschneidertes Betriebssystem?!?

                  Aber es gibt z.B. die core Versionen von Win2012 Server.
                  Das ist kein Consumer OS.

                  Und Linux ist so ziemlich das Vorzeigebeispiel für angepasste Betriebsysteme.
                  Das kann man 100% auf seine Anwendung hinstricken - machen ja auch unzählige Hersteller für ihre Geräte.
                  ...ja und nein...man hat zumindest bei Linux die Wahl zwischen verschiedenen Distributionen mit unterschiedlichem Leistungsumfang und Ausstattung. Was und wie man das hinstricken kann hängt wesentlich von den persönlichen Fähigkeiten des jeweiligen Nutzers ab und dem Willen, sich damit auseinander zu setzen. Und ist damit eher was für Experten. Der normale User kann das eher nicht. Falls man das kann, eröffnet es natürlich Möglichkeiten, die man mit anderen OS kaum hat.

                  Die Tatsache dass Linux Systeme (trotz aller Vorteile) heute immer noch eher ein Schattendasein fristen, zeigt, dass es nicht so einfach ist.

                  Gruß

                  RD

                  Kommentar


                    Zitat von ruedi01 Beitrag anzeigen
                    ...und dann bekommst du Dein für Dich maßgeschneidertes Betriebssystem?!?
                    Ich verstehe die Frage nicht.

                    Das ist kein Consumer OS.
                    Und?
                    Man darf ja auch als privater Elektro Geräte der Bosch blau Serie kaufen.
                    Oder Studio-Monitore daheim aufstellen - auch im Wohnzimmer

                    ...ja und nein...man hat zumindest bei Linux die Wahl zwischen verschiedenen Distributionen mit unterschiedlichem Leistungsumfang und Ausstattung. Was und wie man das hinstricken kann hängt wesentlich von den persönlichen Fähigkeiten des jeweiligen Nutzers ab und dem Willen, sich damit auseinander zu setzen. Und ist damit eher was für Experten. Der normale User kann das eher nicht. Falls man das kann, eröffnet es natürlich Möglichkeiten, die man mit anderen OS kaum hat.
                    Genau das habe ich damit gemeint, dass man sowas nicht im Geschäft bekommt, wenn man genau XYZ will.

                    Die Tatsache dass Linux Systeme (trotz aller Vorteile) heute immer noch eher ein Schattendasein fristen, zeigt, dass es nicht so einfach ist.
                    Schattendasein?
                    Lt. Wikipedia sind ~750 Millionen!!!!!! Android Smartphones (Linux Kernel) aktiviert worden. Pro Tag ~1,5mio dazukommen.

                    Die relativ geringe Verbreitung im PC Sektor hat ganz andere Gründe.
                    Vorrangig geschäftlich orientiert.

                    mfg

                    Kommentar


                      Und?
                      Man darf ja auch als privater Elektro Geräte der Bosch blau Serie kaufen.
                      Oder Studio-Monitore daheim aufstellen - auch im Wohnzimmer
                      ...klar darf man das...aber erstens hinkt der Vergleich und zweitens, was hätte es für einen Vorteil für den normalen Privatanwender sich Profiwerkzeug zu kaufen? Für die zweimal im Quartal, die ich drei Dübel in die Wand treiben muss reicht mir heute immer noch meine jetzt fast 25 Jahre alte AEG Schlagbohrmaschine aus dem Baumarkt.

                      Studio-Monitore bringen mir als normalen Anwender auch keine greifbaren Vorteile. Kalibrierbare Monitore sind was für (semi)profesinelle Bildbearbeitung, wenn ich das als ernsthaftes Hobby betreibe, OK.

                      Schattendasein?
                      Lt. Wikipedia sind ~750 Millionen!!!!!! Android Smartphones (Linux Kernel) aktiviert worden. Pro Tag ~1,5mio dazukommen.
                      Ja, ist letzten Endes auch alles Massenware. Installiert und vorkonfiguriert. Musste so nehmen, wie es ist. Und wenn ich von Linux spreche, dann von richtigen Betriebssystemen für PCs und Server.

                      Gruß

                      RD

                      Kommentar


                        Hallo,

                        Ja, ist letzten Endes auch alles Massenware. Installiert und vorkonfiguriert. Musste so nehmen, wie es ist. Und wenn ich von Linux spreche, dann von richtigen Betriebssystemen für PCs und Server.
                        Bei rund über 50% Anteil im Serverbereich kann man wohl kaum von Schattendasein reden. Linux läuft auf vielen Geräten auch wenn man es nicht sieht. Im Vergleich zu Windows ist der Marktanteil im Homebereich klein, aber nur weil die Masse Produkt A mag sagt es ja nichts über die Qualität aus.

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                          ...ich weiß nicht ob ich mich soo unklar ausdrücke...:C

                          Ich habe doch ganz klar gesagt, im Consumer-Bereich als OS für PCs...der Profibereich sowie Serversysteme ist was ganz anderes und Daddelbüchsen und Spielzeuge wie Handies und Tablets sind auch eine ganz andere Geschichte.

                          Gruß

                          RD
                          Zuletzt geändert von ruedi01; 21.08.2013, 12:42.

                          Kommentar


                            Zitat von ruedi01 Beitrag anzeigen
                            ...ich weiß nicht ob ich mich soo unklar ausdrücke...:C

                            Ich habe doch ganz klar gesagt, im Consumer-Bereich als OS für PCs...der Profibereich sowie Serversysteme ist was ganz anderes und Daddelbüchsen und Spielzeuge wie Handies und Tablets sind auch eine ganz andere Geschichte.
                            Auf was willst du eigentlich mit deinen Einlassungen raus?
                            Das es da draussen kein perfekt für jeden Menschen angepasstes System gibt - muss man da drüber sich wirklich noch unterhalten?
                            Das ist letztlich die Quintessenz - nix gibts was perfekt ist. Jedenfalls nicht von Haus aus.

                            Es gibt nun mal kein maßgeschneidertes Betriebssystem zu kaufen. Weder im Profi, noch im Consumerbereich. IMMER ist was zu korrigieren.
                            Und das bieten im Consumerbereich nur die offenen Systeme wie Linux, OpenBSD bzw. deren Ableger. Mac und Windows bieten dir da nichts.
                            Und wenn Android noch so vorinstalliert ist, es ist mit geringem Aufwand auch für Laien abänderbar. So jemand die Vorarbeit gemacht hat.
                            Und das man, wenn man etwas anpassen will, nicht als kompletter Dau da rangehen kann, sollte wohl auch klar sein.
                            Ein für Daus anpassbares System ist wohl kaum machbar.

                            Wenn etwas in die Nähe dessen kommt, dann Linux.
                            xbmc ( http://xbmc.org/ ) z.B.
                            oder fli4L ( http://www.fli4l.de/home/eigenschaften/vorstellung/ )
                            usw. sind schon sehr spezielle Systeme.
                            Ausserdem kann man auf einem Grundgerüst von z.B: Debian, ohne größere Vorkenntnisse, sich einen recht spezialisierten Rechner aufbauen.
                            Ciao Hans

                            Kommentar


                              Zitat von Unregistriert Beitrag anzeigen
                              "Der "Witz" dabei: ein 80GB-Programm, nur zum Abspielen von Musik."


                              Du hast iTunes nicht verstanden. Es ist eben KEIN Programm, um nur Musik abzuspielen.
                              Doch, habe ich.

                              Bitte genau(er) lesen.
                              Ich habe nur gesagt, dass es für mich "witzig" ist, nur für's Abspielen so ein Monsterprogramm zu verwenden.
                              Gruß
                              David


                              WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                              Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                              Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                              Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                              Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                              Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                              Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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                                ...Du meinst die Sache mit dem Internet Explorer? Dieses Urteil gegen Microsoft habe ich bis heute nicht begriffen. Erstens liefert Apple beim MacOS auch seinen Internet Browser (Safari) mit (und da ist das in Ordnung ...oder wie?!?) und zweitens hindert MS niemanden einen alternativen Browser zu installieren und zu verwenden. Eine sehr merkwürdige Rechtsauffassung...
                                Habe ich auch damals schon nicht verstanden, denn es gab immer schon Alternativen zum Internet-Explorer.
                                Ein Browser ist nichts Anderes als ein bereits integriertes Zusatzprogramm im OS. Genau das ist ja auch meine Kritik beim Mac-OS. Wieso haben die sich nicht auch "strafbar" gemacht mit dem ganzen Zeugs das da fix integriert ist?

                                Das individuelle Betriebssystem, dass sich jeder so zusammenstricken kann, wie er es braucht gibt es eben nicht. Also muss man mit diesem ganzen Ballast leben.
                                Genau das kritisiere ich.

                                Ob das wohl je wer rausbringen wird? Könnte sogar ein gutes Geschäft werden, wenn jedes Zusatzprogramm kostenpflichtig ist (zu vernünftigen Preisen natürlich).
                                Gruß
                                David


                                WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                                Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                                Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                                Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                                Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                                Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                                Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

                                Kommentar

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