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    Zitat von WMN Beitrag anzeigen
    am nächsten Tag war ein neues (!) iPhone 5 (kein "überarbeitetes" Modell, das wurde mir am Telefon versichert)
    Auch die "refurbished" sind eigentlich neu. Das dürfen sie aber nicht so sagen.

    Habe vor 3 Wochen ein refurbished iPhone4 bekommen, weil der grosse Button nicht mehr sauber zu drücken war. Für 50 EUR. Ohne weitere Fragen oder irgendwas.

    Gruss

    David

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      Zitat von Amerigo Beitrag anzeigen
      Normales Arbeiten: surfen im Internet und Briefe Tippen?

      Alles klar!
      Wenn ich ein Office-Notebook habe, was würdest Du denn sonst noch so unter den Begriff 'normales' Arbeiten fassen wollen?:C

      Bei mir kommt dann noch die Hostanwendung dazu, mit dem SAPGUI. Aber da werden auch nur ganz kleine Datenmengen bewegt, da hilft die SSD auch nicht weiter. Und auch wenn ich eine Bilddatei von einigen Megabyte mit Photoshop bearbeite ist das Pipifax selbst für mein uraltes Toshiba Sattelite. Kurz gesagt, für mich ist ein Notebook nicht viel mehr als eine erweiterte tragbare elektronische Schreibmaschine mit Interentzugang und eingebauter audiovisueller Unterhaltungsmöglichkeit.

      Brauche ich ein richtig schnelles System, z.B. für's Videobearbeiten (Muxen, demuxen, Rendering usw.), dann mache ich das auf meinem Tower. Der ist sowieso schneller als jedes 1500 € Läppi...Notebookkomponenten sind alle ausgebremst gegenüber 'richtigen' PC Bausteinen, das fängt beim Prozzi an (z.b. der Cache-Speicher), geht über den Arbeitsspeicher und hört nicht bei der Festplatte auf. Aber, wie gesagt, für's normale und flotte Arbeiten reicht heute jedes anständige Notebook mit i3 Prozessor und integrierter Chipsatzgraphik (da braucht's keinen Quad-Core!), 4 GByte RAM und klasssicher 2,5 Zoll Festplatte mit 5400 U/Min mehr als aus...mit 'ner SSD werden OS- und Programmstarts schneller und vielleicht auch das hin- und Herschaufeln größerer Datenmengen. Das ist ein Luxus, den man ggf. bereit sein muss zu bezahlen...

      Gruß

      RD

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        Hallo!
        Zitat von WMN Beitrag anzeigen
        Ich habe jetzt seit zwei Jahren mein aktuelles MacBook Pro 15" 2GHz (8GB) mit 512 SSD und bin prinzipiell sehr zufrieden, allerdings ging mir die SSD nach ca. 1 Jahr kaputt,
        Meine erste SSD ging nach ~2 Jahren kaputt (sowie die HDD zuvor).
        PC Crash bei einem bestimmten Schreibzyklus.
        Offenbar ein kaputter Sektor den der Controler nicht ausgeschlossen hat.
        Aber zum Glück kein Datenverlust bzw. Totalausfall.



        Zitat von ruedi01 Beitrag anzeigen
        Wenn ich ein Office-Notebook habe, was würdest Du denn sonst noch so unter den Begriff 'normales' Arbeiten fassen wollen?:C
        Nur weil es für dich nicht darüber hinausgeht als Briefe tippen oder I-Net surfen, ist das ja nicht auf alle anderen umlegbar.

        Bei mir kommt dann noch die Hostanwendung dazu, mit dem SAPGUI. Aber da werden auch nur ganz kleine Datenmengen bewegt, da hilft die SSD auch nicht weiter. Und auch wenn ich eine Bilddatei von einigen Megabyte mit Photoshop bearbeite ist das Pipifax selbst für mein uraltes Toshiba Sattelite. Kurz gesagt, für mich ist ein Notebook nicht viel mehr als eine erweiterte tragbare elektronische Schreibmaschine mit Interentzugang und eingebauter audiovisueller Unterhaltungsmöglichkeit.
        Tja und für andere ist es ein Arbeitsgerät mit dem sie ihr Geld verdienen müssen/wollen.
        Und genau aus dem Grund gibt es unterschiedliche Systeme.

        Brauche ich ein richtig schnelles System, z.B. für's Videobearbeiten (Muxen, demuxen, Rendering usw.), dann mache ich das auf meinem Tower. Der ist sowieso schneller als jedes 1500 € Läppi...Notebookkomponenten sind alle ausgebremst gegenüber 'richtigen' PC Bausteinen, das fängt beim Prozzi an (z.b. der Cache-Speicher), geht über den Arbeitsspeicher und hört nicht bei der Festplatte auf.
        Sofern man an einem Standort gebunden ist funktioniert das natürlich und dann ist so ein System sicher günstiger als ein verlgeichbar leistungsstarker Laptop.

        Aber, wie gesagt, für's normale und flotte Arbeiten reicht heute jedes anständige Notebook mit i3 Prozessor und integrierter Chipsatzgraphik (da braucht's keinen Quad-Core!), 4 GByte RAM und klasssicher 2,5 Zoll Festplatte mit 5400 U/Min mehr als aus...mit 'ner SSD werden OS- und Programmstarts schneller und vielleicht auch das hin- und Herschaufeln größerer Datenmengen. Das ist ein Luxus, den man ggf. bereit sein muss zu bezahlen...
        Luxus ist wenn man die Zeit hat die einen der PC/Laptop beim Arbeiten ausbremst.

        Man muss hier trennen zwischen Arbeit und Hobby.

        mfg

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          Nur weil es für dich nicht darüber hinausgeht als Briefe tippen oder I-Net surfen, ist das ja nicht auf alle anderen umlegbar.
          Ja klar, man kann sich ein voll ausgestattetes Notebook für 2 einhalb tausend Euronen zulegen, das alles kann und - für ein Läppi - sau schnell ist...ein gut zusammengesteller Tower für die Hälfte des Preises, inkl. ordentlichem Bildschirm (24 Zoll, da sieht man wenigstens was man macht und ordentlich hell ist er auch noch) hängt diesen Läppi aber sowas von ab...muss eben jeder wissen, wofür er sein Geld ausgibt.:E

          Tja und für andere ist es ein Arbeitsgerät mit dem sie ihr Geld verdienen müssen/wollen.
          Richtig, mit diesem Werkzeug verdiene ich mein Geld...:E Es mag noch Berufsstände geben, die mehr Leistung in einem Läppi benötigen...solche Leute muss man aber suchen. Die meisten rennen mit vollkommen überdimensionierter Technik rum...weil sie es sich leisten können und weil sie genau das kommunizieren wollen (ist wie ein dickes SUV für die Stadt...genauso sinnlos im Grunde) und weil es eben Hipp ist, was besseres zu haben, als andere...aber wenn ich sehe, was sie mit dem Ding machen... wie gesagt, eine tragbare elektronische Schreibmaschine mit Internetzugang und Unterhaltungsfunktion....und wenn ich dann die Frage stelle, wozu sie da einen i5 oder gar i7 brauchen und 8 oder 16 GByte RAM, dann kommt die Standardantwort...weil es besser ist...

          Sofern man an einem Standort gebunden ist funktioniert das natürlich und dann ist so ein System sicher günstiger als ein verlgeichbar leistungsstarker Laptop.
          Den möchte ich sehen, der unterwegs und auf jedem shicehaus einen Topp-Rechner braucht...auch da gibt es wieder einige aber vielleicht von hundert Nutzern sind das zwei, idR. hat man seinen festen Arbeitsplatz im Büro oder sonstwo....hatte einen Kollegen, der eine komplette SAP-Installation auf seinem Notebook installiert hatte, der brauchte das für Demozwecke beim Kunden...das geht natürlich auf einem 450 € NB nicht...das wäre so eine seltene Ausnahme.

          Luxus ist wenn man die Zeit hat die einen der PC/Laptop beim Arbeiten ausbremst.
          Das isses ja, für das was 98 Prozent der Nutzer so auf ihrem Hobel machen, reicht die Standardtechnik (wie oben beschrieben), von mir aus mit einer SSD...mehr Leistung bringt da keinen spürbaren Nutzen.

          Zwischen Arbeit und Hobby zu unterscheiden ist dabei meist kein Kriterium. Ich z.B. brauche für's Arbeiten erheblich weniger Rechenleistung und Speicherplatz als für's Hobby. Beim mir u.A. die Videobearbeitung...reines Hobby...bei anderen ist es z.B. das Gaming...

          Gruß

          RD

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            Es gibt genügend Applikationen in vielen Bereichen die ein Low Budget System (Laptop wie PC) leicht an die Grenzen bringt.

            Ich habe Excel Sheets die ein Low Budget System für mind. 5 min lahmlegen.

            Ich benutze LogFile Auswertungs SW die bei meinem Laptop im Schnitt 2 min braucht um ein gepackets File zu öffnen, das Analysieren und Filtern der Daten dauert dann wieder (da es ernom viele Daten sind).

            In der Telekommunikation werden wohl zu 80% Laptops verwendet, da man z.B. oft zum Kunden muss oder an eine Anlage. Beim Kunden gibt es auch nur mehr wenige stationäre PCs.

            Auch im Privat-PC Bereich geht der Trend wohl mehr zu leistungsfähigeren Laptops (ausser vielleicht im Gaming oder Highend Audio-Videoschnitt Bereich).

            lG

            Armin

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              Zitat von schauki Beitrag anzeigen
              Tja und für andere ist es ein Arbeitsgerät mit dem sie ihr Geld verdienen müssen/wollen.
              Und genau aus dem Grund gibt es unterschiedliche Systeme.
              Kann man nicht schöner sagen :F

              Gruss

              David

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                Zitat von ruedi01 Beitrag anzeigen
                Ja klar, man kann sich ein voll ausgestattetes Notebook für 2 einhalb tausend Euronen zulegen, das alles kann und - für ein Läppi - sau schnell ist...ein gut zusammengesteller Tower für die Hälfte des Preises, inkl. ordentlichem Bildschirm (24 Zoll, da sieht man wenigstens was man macht und ordentlich hell ist er auch noch) hängt diesen Läppi aber sowas von ab...muss eben jeder wissen, wofür er sein Geld ausgibt.:E
                Ich denke mal 90% dieser Laptops ohnehin von Firmen gekauft werden und ihren Arbeitern die sowas brauchen zur Verfügung gestellt werden.

                Oder eben One-Man Firmen, was aber im Grunde das selbe ist.


                Richtig, mit diesem Werkzeug verdiene ich mein Geld...:E Es mag noch Berufsstände geben, die mehr Leistung in einem Läppi benötigen...solche Leute muss man aber suchen.
                In meinem (beruflichen) Umfeld sind das - Sekretärjobs ausgenommen - so ziemlich alle.

                Die meisten rennen mit vollkommen überdimensionierter Technik rum...weil sie es sich leisten können und weil sie genau das kommunizieren wollen (ist wie ein dickes SUV für die Stadt...genauso sinnlos im Grunde) und weil es eben Hipp ist, was besseres zu haben, als andere...aber wenn ich sehe, was sie mit dem Ding machen... wie gesagt, eine tragbare elektronische Schreibmaschine mit Internetzugang und Unterhaltungsfunktion....und wenn ich dann die Frage stelle, wozu sie da einen i5 oder gar i7 brauchen und 8 oder 16 GByte RAM, dann kommt die Standardantwort...weil es besser ist...
                Wie gesagt man muss trennen zwischen Hobby und Arbeit.

                Und wenn du dem einem von hundert erzählst was er fürs normale Arbeiten braucht wird der zurecht den Kopf schütteln.

                Das isses ja, für das was 98 Prozent der Nutzer so auf ihrem Hobel machen, reicht die Standardtechnik (wie oben beschrieben), von mir aus mit einer SSD...mehr Leistung bringt da keinen spürbaren Nutzen.
                Sehe ich auch so.

                Zwischen Arbeit und Hobby zu unterscheiden ist dabei meist kein Kriterium. Ich z.B. brauche für's Arbeiten erheblich weniger Rechenleistung und Speicherplatz als für's Hobby. Beim mir u.A. die Videobearbeitung...reines Hobby...bei anderen ist es z.B. das Gaming...
                Und andere brauchen für die Arbeit wesentlich mehr Leistung als fürs Hobby.

                Hier geht dann auch ein 3000 Euro Tower schnell in die Knie. Einer um 6000 Euro würde etwas später aber auch in die Knie gehen.

                Ist also die Frage wie groß die Wartezeiten sind und wann sich die xxx tausend Euro wieder eingespielt haben weil der Arbeiter nicht "leer" läuft.

                mfg

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                  ...mit Hobby und Arbeit hat das wenig zu tun...

                  Klar kann man mit Excel einen PC oder Läppi in die Knie zwingen. Ich hatte in meinem Job auch einige Spezialisten - das meine ich nicht mal despektierlich - wahre Meister im Excel Tabellen programmieren mit Visual Basic und allem vor und zurück mit Massen an Daten...wenn man den Ehrgeiz (und die Zeit!) hat Host-Applikationen mit Excel auf einem Client zu bauen...viel Spaß.

                  Im beruflichen Umfeld werden vor allem die klassischen Office-Programme verwendet. Und die benötigen von Ausnahmen abgesehen nicht viel Hardwarepower. Andere Anwendungen wären CAD/CAM Anwendungen, DTP, professionelle Musik- und Videobearbeitung, komplexe Simulationen in der Wissenschaft, Programmierung, Betriebswirtschaftliche Systeme für Rechnungswessen und Logistik, um nur mal die wichtigsten Bereiche zu nennen. Aus gutem Grund werden solche Applikationen überwiegend auf leistungsfähigen PCs oft mit Mehrprozessorsystemen gefahren oder gar auf Hostsystemen. Nicht bloß wegen der hohen Hardwareanforderungen, auch und nicht zuletzt wegen der Datensicherheit. Da werden automatisch und ohne weiteres zutun des Anwenders die Platten gespiegelt und es erfolgt eine regelmäßige Datensicherung. Kein ernstzunehmendes Unternehmen wird seine unentberlichen Daten einem einzigen PC oder Läppi anvertrauen.

                  Gruß

                  RD

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                    Zitat von Amerigo Beitrag anzeigen
                    Auch die "refurbished" sind eigentlich neu. Das dürfen sie aber nicht so sagen.
                    Also bei Apple beleidigt man nicht die Intelligenz der Kunden, wie das beispielsweise bei Telefonanbietern der Fall zu sein scheint. Mir wurde ausdrücklich - auf mein Ersuchen hin schriftlich - erklärt, dass es sich um ein fabrikneues Gerät handle, welches weder als Ganzes noch in Einzelteilen vorher in Verwendung gewesen war.

                    Zitat von Amerigo Beitrag anzeigen
                    Habe vor 3 Wochen ein refurbished iPhone4 bekommen, weil der grosse Button nicht mehr sauber zu drücken war. Für 50 EUR. Ohne weitere Fragen oder irgendwas.
                    Bei Apple Care zahlt man lediglich den Protection Plan (im Falle des iPhone 5 glaub ich 64 Euro). Bis zum Ende der Laufzeit kannst Du bei Problemen beliebig oft ohne weitere Zuzahlung den Service in Anspruch nehmen.

                    Kommentar


                      Wenn wir überall nur das nehmen würden was wir tatsächlich brauchen, würde (wieder mal) die Wirtschaft zum Erliegen kommen.
                      Die Werbung suggeriert uns dauernd, dass nur das Beste gut genug ist.
                      -----------------------------------------------------------

                      Gestern jedenfalls ein Erlebnis mit dem Mac, das leider auch typisch ist.

                      Ein Freund kam mit einem Stick, wo er seine Urlaubsfotos drauf hat, um sie uns zu zeigen. Dazu wollte ich den Mac nehmen, der ja quasi mein Haupt-PC ist.

                      Und dann kam's: wer glaubt, dass das so einfach geht wie beim Windows, der hat sich getäuscht. Man kann das erste Bild aufmachen, aber es erscheint unten keine Möglichkeit auf "Weiter" zu gehen (Pfeile) oder gar eine Diashow aufzurufen. Das geht auch nicht mit irgendwelchen Tasten. Nur das eine Bild ist da und man müsste jedes weitere anklicken.

                      Also habe ich wieder den Windows PC gestartet (hätte allerdings auch das parallel installierte nehmen können, aber um mich herum standen ungeduldige Leute......).

                      Heute habe ich mir das genauer angesehen. Klar geht das auch mit dem Mac, aber komplizierter und man muss wissen wie (geht über die Vorschau und indem man alle Dateien zuerst überträgt).

                      So Manches ist einfacher und/oder besser, aber umgekehrt auch. Letztlich ist alles Gewohnheitssache.
                      Gruß
                      David


                      WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                      Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                      Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                      Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                      Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                      Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                      Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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                        Wenn wir überall nur das nehmen würden was wir tatsächlich brauchen, würde (wieder mal) die Wirtschaft zum Erliegen kommen. Die Werbung suggeriert uns dauernd, dass nur das Beste gut genug ist.
                        Richtig und in genau dieser Sache war Apple bisher der absolute ungekrönte Champion, den Leuten Dinge aufzuschw...zu verkaufen...die sie zwar idR. nicht brauchen, die aber geil aussehen, auf den ersten Blick absolut edel und untadelig verarbeitet sind mit denen Sie Dinge tun könnten die sie nie tun würden, um Leute zu beeindrucken, die sie nicht mögen....so in etwa funktioniert modernes Marketing, ein wenig überspitzt formuliert.

                        Allerdings haben die Wettbewerber in den letzten Jahren viel dazugelernt in Sachen Marketing. Die können das heute fast genauso gut, zumal Apple seinen Godfather of Marketing leider vor rund zwei Jahren verloren hat und sich bis heute kein auch nur annähernd vergleichbarer Vorturner gefunden hat. Apple hat derzeit nichts in der Pipeline, was auch nur annähernd so spannend wäre wie seinerzeit der iMac, der iPod, der iTunes Music Shop, das iPhone oder das iPad...von der iWatch ist seit langem die Rede, ebenso von einem iTV. Aber mehr als Spekulationen gibt es dazu bis heute leider nicht. Innovativ und mutig sind heute eher die anderen...aber Apple hat noch ein ganz anderes riesen Problem, das ist aber ein anderes Thema...

                        Ich denke, die große Zeit des Apfel neigt sich langsam dem Ende. Falls da nicht noch ein kleines Wunder in absehbarer Zeit passiert.

                        Dazu passt auch dieser Artikel:

                        Lange galten iPhone und iPad als schicke Statussymbole. Nun verblasst der Mythos: Viele Nutzer wollen sich nicht mehr von Apple bevormunden lassen. Für den Kultkonzern ist das brandgefährlich.


                        Gruß

                        RD

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                          Zitat von Hifiaktiv Beitrag anzeigen
                          Wenn wir überall nur das nehmen würden was wir tatsächlich brauchen, würde (wieder mal) die Wirtschaft zum Erliegen kommen.
                          Die Werbung suggeriert uns dauernd, dass nur das Beste gut genug ist.
                          -----------------------------------------------------------

                          Gestern jedenfalls ein Erlebnis mit dem Mac, das leider auch typisch ist.

                          Ein Freund kam mit einem Stick, wo er seine Urlaubsfotos drauf hat, um sie uns zu zeigen. Dazu wollte ich den Mac nehmen, der ja quasi mein Haupt-PC ist.

                          Und dann kam's: wer glaubt, dass das so einfach geht wie beim Windows, der hat sich getäuscht. Man kann das erste Bild aufmachen, aber es erscheint unten keine Möglichkeit auf "Weiter" zu gehen (Pfeile) oder gar eine Diashow aufzurufen. Das geht auch nicht mit irgendwelchen Tasten. Nur das eine Bild ist da und man müsste jedes weitere anklicken.

                          Also habe ich wieder den Windows PC gestartet (hätte allerdings auch das parallel installierte nehmen können, aber um mich herum standen ungeduldige Leute......).

                          Heute habe ich mir das genauer angesehen. Klar geht das auch mit dem Mac, aber komplizierter und man muss wissen wie (geht über die Vorschau und indem man alle Dateien zuerst überträgt).

                          So Manches ist einfacher und/oder besser, aber umgekehrt auch. Letztlich ist alles Gewohnheitssache.
                          Oh David,

                          das geht viel einfacher als mit Windows, wenn man iPhoto startet. Mehr geht nicht, das war und ist die Kernkompetenz von Apple und MS hat immer nur nachgemacht.

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                            Heute habe ich mir das genauer angesehen. Klar geht das auch mit dem Mac, aber komplizierter und man muss wissen wie (geht über die Vorschau und indem man alle Dateien zuerst überträgt).
                            Das geht prima mit XnView:
                            XnView, one of the best and popular image viewer. It allows you to view, manage, resize and edit your photos.


                            oder Xee:
                            Einfacher Viewer und Browser zum Anzeigen und Verwalten von Bilddateien als Alternative zu Preview auf Mac-Rechnern; öffnet unter anderem PCX- und Amiga-IFF-ILBM-Dateien sowie alle von QuickTime und Preview unterstützten Bildformate

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                              Zitat von ruedi01 Beitrag anzeigen
                              ...mit Hobby und Arbeit hat das wenig zu tun...
                              ..... Andere Anwendungen wären CAD/CAM Anwendungen, DTP, professionelle Musik- und Videobearbeitung, komplexe Simulationen in der Wissenschaft, Programmierung, Betriebswirtschaftliche Systeme für Rechnungswessen und Logistik, um nur mal die wichtigsten Bereiche zu nennen. Aus gutem Grund werden solche Applikationen überwiegend auf leistungsfähigen PCs oft mit Mehrprozessorsystemen gefahren oder gar auf Hostsystemen.
                              Was genau willst du damit sagen?

                              Fakt ist:
                              Es gibt mobile Workstations weil sie für einige im Beruf (mittlerweile) notwenig sind.

                              Genauso wie ein in einigen Bereichen wetterfeste, stoßfeste,... Geräte gibt weil der Einsatz sich unterm Strich trotz der i.d.R. deutlich höheren Kosten gegenüber einem 0815 Office Läppi eben auszahlt.


                              Und um auf die Ausgangsaussage zurückzukommen ist das dann eben "normale Arbeit" - und nicht I-Net surfen und Briefe schreiben.

                              mfg

                              Kommentar


                                ...nein, das ist eben nicht 'normal', weil es halt nur ganz wenige Anwendungen sind, die eine solche Technik erfordern...

                                Gruß

                                RD

                                Kommentar

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