Kann ich nachvollziehen, wenn man Reinheit mag.



Ich stimme zu.



:E



Finde ich gut, dass das David nicht löscht, trotz Verstoß gegen Forenregeln. So sieht man die geistige Prägung.

LG

Simon

Hab ich auch, mit Akkus ... kein Problem also.

Gruss

David

Was könntest du damit meinen? Prinzipiell läuft das immer genau gleich: Name geben, POP und SMTP konfigurieren, fertig. Das darf nicht länger als 5 Minuten in Anspruch nehmen.

Ja, und "Thunderbird" ist noch eine Ecke besser.

Lass es gut sein, der Finder kann alles. Du nutzt ihn noch nicht richtig.

1.) Sei sicher, dass du die Unix-Dateiverwaltung verstehst
2.) Lege also deine selbst geladenen Programme in deinen Benutzer-Ordner
3.) Direkter Aufruf, indem du sie im Dock ablegst. So musst du sie nicht unter "Programme" aufrufen gehen.

Genau. Das System an sich bleibt gekapselt.

Adobe Illustrator, Photoshop, Fireworks, InDesign ... irgendeins wird schon alles können, was du brauchst. Die sind Industriestandard.

Corel: http://www.corel.com/corel/category....anguageCode=de

Gruss

David

Warum kaufst Du Dir nicht die passenden Appleprodukte? Sag jetzt nicht "zu teuer" den Vorteil von Tastatur und Touchpad (vergiss beim Mac die Maus) wirst Du aber sehr schnell merken, da dann alle Appletypischen Shortcuts (mit zwei oder drei Findern nach links und rechts Blättern oder von oben auch unten scrollen) und die Tastaturbelegung vorhanden sind. Mit Akkus betrieben kein Problem, vielleicht alle zwei Monate musst Du frisch geladene Akkus nachlegen, auch hier würdeich Akkus und Ladegerät von Apple nehmen.

Wenn schon Apple, dann lass Cherry sein ...

Nur damit man nicht glaubt ich sei verstorben oder verreist.....mir geht es gut, aber ich bin immer noch mit dem neuen PC sehr beschäftigt und außerdem habe ich noch zwei andere Projekte am Laufen die mich voll auslasten.

Wenn ich es richtig mitbekomme, läuft hier ohnehin alles bestens.
Ich versuche zumindest die Gastbeiträge in einer halbwegs vernünftigen Zeit freizuschalten.

Wenn ich mir gleich das Programm "Parallels" gekauft hätte, hätte ich mir mindestens 2 lange Tage mit viel Frust erspart (hätte/hätte ;))

Jedenfalls habe ich mir heute die Testversion downgeloadet und samt meinem 32 Bit Windows installiert.

Das hat sofort so reibungslos funktioniert, dass ich danach gleich eines samt Lizenz bestellt habe (Amazon war wieder einmal mit Abstand am billigsten).

Vorher war ich noch beim Saturn, um zu fragen ob ich den Mac Mini wieder zurückgeben kann, so sauer war ich schon auf alles in diesem Zusammenhang. Das wäre auch gegangen, aber nur in Form einer Gutschrift.
Unabhängig davon habe ich mir noch ein recht gutes Buch über Mac und Windows gekauft. Dabei werden alle Funktionen in ihrer Bedienung verglichen. Auf der linken Seite steht immer die Bedienung von Windows und auf der rechte Seite die vom Mac.

Einen USB 4-fach Verteiler habe ich auch gekauft.

Momentan macht das neu installierte Windows 127 Updates und soviel ich weiß, sind das noch lange nicht alle. Jedesmal beim neuen Booten kommen wieder ein paar dazu.

Hier der Geschwindigkeitsvergleich:



Bootcamp wäre immer noch die beste Lösung. Die Kosten für die Parallels-Lizen waren wie hoch im Vergleich zur 64-Bit Version von Windows?


Gruss

David

Hallo David!

Wenn ich die Benchmarks sehe solltest Du echt auf Windows 7 Home Premium 64 bit mit Bootcamp.

Bedeutet zwar wieder Arbeit aber dann hast deine gewohnte Windows Umgebung und kannst bei Bedarf auf Mac OS arbeiten.

Win7 Home Premium 64 Bit ab 29,90.- excl Versand:



lG

Armin

Ich verstehe sowieso nicht, warum man heute noch die 32 Bit Version verwenden sollte (es mag ja Gründe geben, die kann ich mir aber jetzt nicht so recht vorstellen). Auch bei fast allen Systemen mit vorinstalliertem MS OS ist fast immer die 64 Bit Version installiert.

Gruß

RD

So wie es jetzt ist, nämlich ein stets aktives Windows Fenster und dazu ganz eigenständig das Mac OS, so ist es mir am liebsten. Ich kann einfach dort und/oder da völlig unabhängig voneinander arbeiten. Alles an Periferie funktioniert beiderseits. Ich habe nichts konfigurieren müssen.
Mit Bootcamp müsste ich dagegen bei einem Wechseln immer neu starten.

Der Geschwindigkeitsvorteil/Nachteil in einigen Bereichen ist mir egal.

Habe ich natürlich auch schon längst "ergoogelt", aber so wie es jetzt aussieht, werde ich es nicht brauchen.

Mein Ziel ist es, in Zukunft so viel wie möglich auf dem Mac zu machen.

Genau genommen brauche ich Win 7 nur noch wegen dem Corel Draw und eventuell noch wegen dem WinCommander, der so praktisch ist, um den Inhalt zweier Ordner zu sychronisieren (kann aber sein, dass ich da noch etwas Vergleichbares finde, ich probiere gerade den Mucommander).

Synchronisieren kannst du mit arRsync:

- http://www.chip.de/downloads/arRsync_37236448.html

- http://www.quarkstar.at/index.php/20...n-mit-arrsync/

hi

dieser test laest, wenn ueberhaupt, nur den vergleich der performance zwischen den unterschiedlichen desktop-virtualisierungsprodukten zu. da für die native(bootcamp)-installation ein gaenzlich unterschiedlicher massenspeicher verwendet wurde (ssd) ist der vergleich zwischen der bootcamp-installation (auf ssd) und den virtualisierten instanzen nutzlos (raid5 sata)

btw. ein raid5 (write-penalty von 4) aus drei sata 7k platten ist so ziemlich die langsamste konstellation was das schreiben kleiner blocke betrifft und fuer ein desktop-os (egal welches) ungeeignet

lg

mad

Danke!
Schaue ich mir auch noch an.

Nachdem ich so ziemlich durch alle möglichen und unmöglichen "Mac-Höllen" gegangen bin, bin ich jetzt an dem Punkt angelangt, wo ich hin wollte. Alles funktioniert und ich habe alle Programme (bis auf Coral-Draw) die ich für meine täglichen Arbeiten benötige, drauf.

Inwieweit sich das auch in der Praxis wirklich bewähren wird, das muss sich noch herausstellen.

In Summe habe ich dazu etwas mehr als eine Woche benötigt. Dieses lächerliche "Anschließen und loslegen" funktioniert nur in der Werbung. Es gibt unendlich viele Dinge, die man vor allem als Windows-Nutzer lange nicht begreifen kann. Da ist wahrscheinlich Jemand der völlig unbelastet ist, besser dran.
Ich will das jetzt im Detail nicht auflisten, aber fast egal was man probiert, es funktioniert (vorerst!) nicht. Die Hilfen im Internet sind - wie fast immer - nicht zu gebrauchen.

Meine größten Hürden waren:
-- Der Umbau der Festplatte
Die Erklärung dazu im Internet ist zumindest mangelhaft.

-- Integration des Win 7 mit der Virtual-Box
Das war zum Wahnsinnig werden! Mit Parallels war es dann sofort erledigt.

-- Maileinrichtung
Es zickt rundherum, vor allem das Senden. Ununterbrochen gibt/gab es Fehlermeldungen, obwohl die Einstellungen richtig sind/waren. Meine eigene HiFi-Aktiv Mailadresse wird nach wie vor als "nicht vorhanden" erklärt, obwohl das Senden und der Empfang dann doch klappen.

-- Die Bildbearbeitung (vor allem das Verkleinern von Bildern) ist alles Andere als einfach. Das integrierte Foto-Programm ist einerseits unnötig aufgebläht (dauernd entstehen von alleine Alben und Diashows), andererseits fehlen ein paar ganz wichtige Dinge die dann nur über Umwege funktionieren. Das Retuschieren macht nur einen grauen Fleck (zumindest die Größe vom Fleck kann man bestimmen), Bereiche Klonen geht gar nicht. Exportieren in andere Dateiformate geht auch nicht.
Das alles geht im Photoprogramm von Coral-Draw einfach perfekt! Dazu dann noch die Kombination mit dem Zeichenprogramm - besser geht's nicht.

Auch das Erzeugen eines Bildschirmfotos ist beim Mac mit der komischen 3-er Tastenkombination (nix Strg+Drucken!) recht kompliziert. Schön aber, dass man gleich per Maus ein Bereich aufziehen kann.

-- Das Suchen und integrieren meiner notwendigen Programme. Vieles das als freeware angeboten wird, ist entweder kompletter Schmarrn oder es funktioniert gar nicht.

Wobei noch anzumerken ist, dass ich diesen PC nur für die tägliche Arbeit benötige. Nicht auszudenken was passieren würde, wenn ich ihn in mein Hörstudio integrieren wollte (zusätzlich ARTA und die Software vom DSP - ich will das gar nicht probieren, mir reichten die bisherigen Probleme!).

Jetzt beim Schreiben auch wieder etwas Erstaunliches: die Pfeilsymbole links/rechts funktionieren nicht mit den üblichen Tasten, deshalb habe ich zwei Minuszeichen gesetzt......

......und so passieren immer wieder Dinge, mit denen man nicht rechnet. Wo ist übrigens der Backslash?

Ach ja, bei meiner Maus funktioniert auch die Zurücktaste nicht, die beim Surfen im Internet so praktisch ist/war. Immer muss ich im Browser (verwende wieder Chrome) die Pfeile Vor und Zurück anklicken. Ist im Safari übrigens auch so.

Noch etwas: die Schriften im Browser und auch in allen Menüs sind ziemlich "hässlich". Vielleicht kann man das noch ändern, aber von Haus aus ist das einmal so.

ABER!
Trotzdem gibt es Vieles, das einfach super ist. Ich glaube, dass wenn ich damit so eingearbeitet bin wie mit Windows, ich lieber mit dem Mac arbeite.

Den allergrößten Vorteil sehe ich darin, dass das Betriebssystem völlig autark ist. Bei allen meinen wilden Aktionen ist es auch nicht ein einziges Mal abgestürzt. Es steht wie ein Fels in der Brandung.

Das ist jetzt nur ein Zwischenbericht, mehr oder weniger Endgültiges kann ich erst sagen, wenn ich eine Zeit lang damit gearbeitet habe.
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Ein Hersteller, der endlich einmal in der Lage wäre ein selbsterklärendes Betriebsprogramm auf die Beine zu stellen, hätte beste Chancen, sowohl Apple als auch Microsoft viel Wasser abzugraben. Die Ausgangslage wäre beim Mac grundsätzlich die bessere.:P