In letzter Zeit schaue/höre ich wieder vermehrt Musik DVDs.
Dabei habe ich das große Problem, dass die älteren Aufnahmen 4:3 sind und die neueren 16:9.
Meine Leinwand ist eine 4:3. Mit derartigen Aufnahmen ist auch alles bestens.
Aber was bei 16:9?
Da kann ich dann mit dem Projektorzoom zwischen volle Höhe (bei über die Leinwand hinausragendem Bild) oder volle Breite (mit schwarzen "toten" Flächen drunter und drüber) wählen.
Das ist derartig lästig, dass ich es so nicht mehr möchte.
Bei der Projektion (16:9 mit voller Höhe) fällt auf, dass das Bild auf dem hellen Stoff neben der Leinwand links und rechts kaum schlechter wird. Dieser Stoff ist gar nicht wirklich weiß, sondern viel mehr ein helles Beige.
Somit werde ich die (ziemlich teure) Leinwand weg geben (verkaufen?) und einfach ein großes weißes Tuch spannen. Ob ich dann drumherum überhaupt noch einen schwarzen Rand mache (wenn, dann mit einer schwarzen Bordüre), das weiß ich noch gar nicht.
Bei 2m Höhe (einen breiteren Stoff habe ich nirgends gefunden) ergibt das im 16:9 Format 3,55m Breite und das ist mehr als genug - im Gegenteil, das strahlt bereits in meine Boxen hinein, was aber nicht sehr stört, weil es eher die unteren Bereiche betrifft.
Was sich dadurch wieder verbessern wird, ist die Raumakustik, denn ich kann mich noch genau daran erinnern, dass ich nach der Montage der Leinwand eine (auch messbare!) akustische Verschlechterung feststellen musste.
Interessant jedenfalls die Tatsache, dass ich zwischen einer nominellen Leinwand und einem normalen weißen Stoff keinen Unterschied im Bild erkennen kann.
Ist es hier so wie bei der Audiowiedergabe, wo ununterbrochen "Märchen" erzählt werden, die sich bei genauer Überprüfung in Luft auflösen?
Es sieht für mich ganz danach aus. Als ich damals diese Leinwand gekauft habe, wurde eine riesige Geschichte aus dem "Lichtfaktor" gemacht und wie wichtig doch das "richtige Tuch" ist.
Nachvollziehen kann ich das nicht.
Hier der Istzustand:
Demnächst ohne Leinwand, aber mit weißem Stoff......
Dabei habe ich das große Problem, dass die älteren Aufnahmen 4:3 sind und die neueren 16:9.
Meine Leinwand ist eine 4:3. Mit derartigen Aufnahmen ist auch alles bestens.
Aber was bei 16:9?
Da kann ich dann mit dem Projektorzoom zwischen volle Höhe (bei über die Leinwand hinausragendem Bild) oder volle Breite (mit schwarzen "toten" Flächen drunter und drüber) wählen.
Das ist derartig lästig, dass ich es so nicht mehr möchte.
Bei der Projektion (16:9 mit voller Höhe) fällt auf, dass das Bild auf dem hellen Stoff neben der Leinwand links und rechts kaum schlechter wird. Dieser Stoff ist gar nicht wirklich weiß, sondern viel mehr ein helles Beige.
Somit werde ich die (ziemlich teure) Leinwand weg geben (verkaufen?) und einfach ein großes weißes Tuch spannen. Ob ich dann drumherum überhaupt noch einen schwarzen Rand mache (wenn, dann mit einer schwarzen Bordüre), das weiß ich noch gar nicht.
Bei 2m Höhe (einen breiteren Stoff habe ich nirgends gefunden) ergibt das im 16:9 Format 3,55m Breite und das ist mehr als genug - im Gegenteil, das strahlt bereits in meine Boxen hinein, was aber nicht sehr stört, weil es eher die unteren Bereiche betrifft.
Was sich dadurch wieder verbessern wird, ist die Raumakustik, denn ich kann mich noch genau daran erinnern, dass ich nach der Montage der Leinwand eine (auch messbare!) akustische Verschlechterung feststellen musste.
Interessant jedenfalls die Tatsache, dass ich zwischen einer nominellen Leinwand und einem normalen weißen Stoff keinen Unterschied im Bild erkennen kann.
Ist es hier so wie bei der Audiowiedergabe, wo ununterbrochen "Märchen" erzählt werden, die sich bei genauer Überprüfung in Luft auflösen?
Es sieht für mich ganz danach aus. Als ich damals diese Leinwand gekauft habe, wurde eine riesige Geschichte aus dem "Lichtfaktor" gemacht und wie wichtig doch das "richtige Tuch" ist.
Nachvollziehen kann ich das nicht.
Hier der Istzustand:
Demnächst ohne Leinwand, aber mit weißem Stoff......
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