Zitat von schauki
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ich hatte zwar schon auf Deinen Beitrag geantwortet, aber als langsam denkender, dummer Mensch , fiel der Euro centweise. Du hast vollkommen recht, mit Deiner Befürchtung, dass es vielleicht nicht so klappt, wie ich es mir vorstelle. Außerdem nehme ich mir einen großen Teil der Flexibilität mit der obigen Anordnung.
Wahrscheinlich ist es sinnvoller, dass ich den Convolver als ein "Stand-alone-Gerät" betrachte und somit die Signalquellen und -verarbeitung voneinander trenne. Sonst habe ich zwar einen Squeezebox-Convolver, aber alle anderen Quellen bleiben außen vor.
Deshalb kam ich auf die Hammerfall-Karte. Ich stelle mir das Echtzeitfalten so vor:
Code:
1. Quellen -> digital -> Convolver -> analog -> Verstärker -> Lautsprecher oder 2. Quellen -> digital -> Convolver -> digital -> Verstärker -> Lautsprecher
Welcher der beiden Wege ist der sinnvollere?
Ich bin mir auch unsicher, ob ich Filme über den HTPC ausgeben sollte oder lieber bei einer reinen Audio-Verarbeitung bleibe. :Y Nach dem "KISS-Prinzip" (keep it small and simple) sollte ich mich wohl doch dafür entscheiden, den PC als eigenständigen Convolver aufzubauen, ähnlich dem "AudioVolver". Dazu benötige ich dann aber eine ausreichende Anschlussvielfalt am PC...
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