Hallo David,
das Thema könnte längst beendet sein, wenn nicht ein paar Blindtest-Fanatiker die Ergebnisse ihrer Blindtests ständig verallgemeinern wollten, bzw. falsche Ableitungen aus ihren Ergebnissen zögen.
Praktisch gesehen ist doch längst alles klar. Wenn keine Unterschiede in einem verblindeten Test detektiert werden können, dass sind die Unterschiede entweder tatsächlich nicht da oder können mit dem verwendeten Test-Design nicht detektiert werden.
Dein Problem besteht darin, dass du einfach nicht einsehen kannst oder einsehen willst, dass deine Tests keine brauchbare Aussage bezüglich eventuell vorhandener feiner Unterschiede liefern können.
Für einen Test, der da eine Aussage treffen kann, fehlt dir das Wissen und fehlen dir die Mittel und Möglichkeiten.
Sei doch zufrieden und froh, dass du schon einige Menschen davon überzeugen konntest, dass sie mit billigem Equipment klanglich keine Nachteile verspüren müssen. Damit hast du bestimmt ein paar Menschen glücklich gemacht .... zumindest so lange, bis sie dann mal das Pech hatten, eine Goldohrenanlage zu hören.
Es mag ja sein, dass du unter einer bestimmten Klientel Zustimmer für dein Verfahren findest. Die Absolution für dein Testverfahren wirst du von den Menschen, die Unterschiede hören, nie bekommen.
Grüßle vom Charly
das Thema könnte längst beendet sein, wenn nicht ein paar Blindtest-Fanatiker die Ergebnisse ihrer Blindtests ständig verallgemeinern wollten, bzw. falsche Ableitungen aus ihren Ergebnissen zögen.
Praktisch gesehen ist doch längst alles klar. Wenn keine Unterschiede in einem verblindeten Test detektiert werden können, dass sind die Unterschiede entweder tatsächlich nicht da oder können mit dem verwendeten Test-Design nicht detektiert werden.
Dein Problem besteht darin, dass du einfach nicht einsehen kannst oder einsehen willst, dass deine Tests keine brauchbare Aussage bezüglich eventuell vorhandener feiner Unterschiede liefern können.
Für einen Test, der da eine Aussage treffen kann, fehlt dir das Wissen und fehlen dir die Mittel und Möglichkeiten.
Sei doch zufrieden und froh, dass du schon einige Menschen davon überzeugen konntest, dass sie mit billigem Equipment klanglich keine Nachteile verspüren müssen. Damit hast du bestimmt ein paar Menschen glücklich gemacht .... zumindest so lange, bis sie dann mal das Pech hatten, eine Goldohrenanlage zu hören.
Es mag ja sein, dass du unter einer bestimmten Klientel Zustimmer für dein Verfahren findest. Die Absolution für dein Testverfahren wirst du von den Menschen, die Unterschiede hören, nie bekommen.
Grüßle vom Charly
Kommentar