AW: 32-Bit, 192 kHz Burr Brown D/A-Wandler
ich werfe noch mal in den Raum (ist alles schon weiter oben verlinkt):
das Abtasttheorem ist ein mathematischer Beweis - der selbstverständlich gültig ist, solange man die angenommen Randbedingungen einhält. Die vermutlich entscheidenden hier ist, dass das Signal keine Frequenzanteile höher als die halbe Abtastfrequenz enthalten darf.
Wenn das Signal doch höhere Anteile enthält, kommt es zu Fehlinterpretationen, dem sog. "Aliasing". Diese Fehlinterpretationen sind nach gängiger Lehrmeinung absolut hörbar, und müssen demnach unterbunden werden. Stichworte: Anti- Aliasing / Oversampling
Und genau hier setzt "HighRes" an, weil es die Systemgrenzen weiter von hörbaren Bereich weg schiebt, und die Auslegung der Filter erleichtert.
Wer bei High Res mit der Unsinnigkeit von unhörbar hohen Frequenzen argumentiert, sollte sich diese Grundlagen noch einmal anschauen. Es geht nicht um unhörbar hohe Frequenzen......
ich werfe noch mal in den Raum (ist alles schon weiter oben verlinkt):
das Abtasttheorem ist ein mathematischer Beweis - der selbstverständlich gültig ist, solange man die angenommen Randbedingungen einhält. Die vermutlich entscheidenden hier ist, dass das Signal keine Frequenzanteile höher als die halbe Abtastfrequenz enthalten darf.
Wenn das Signal doch höhere Anteile enthält, kommt es zu Fehlinterpretationen, dem sog. "Aliasing". Diese Fehlinterpretationen sind nach gängiger Lehrmeinung absolut hörbar, und müssen demnach unterbunden werden. Stichworte: Anti- Aliasing / Oversampling
Und genau hier setzt "HighRes" an, weil es die Systemgrenzen weiter von hörbaren Bereich weg schiebt, und die Auslegung der Filter erleichtert.
Wer bei High Res mit der Unsinnigkeit von unhörbar hohen Frequenzen argumentiert, sollte sich diese Grundlagen noch einmal anschauen. Es geht nicht um unhörbar hohe Frequenzen......
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