AW: 32-Bit, 192 kHz Burr Brown D/A-Wandler
...vielen Dank dafür Peter.
Endlich mal was vernünftiges zum Thema. Neben den Frequenzgangbegrenzungen bei der Schallplatte kommen da noch weitere Unzulänglichkeiten hinzu. Eine miese Kanaltrennung von vielleicht 30 dB, ein enorm hoher Klirr im niedrigen einstelligen Prozentbereich (mindestens) stark abhängig von der Qualität der Platte, ein enormer Störpegel durch ständig vorhandene Nadelgeräusche und das ganze wird zum Ende der Rille immer schlimmer.
BTW, auch der analoge UKW-Rundfunk ist seit Urzeiten im Frequenzgang eingeschränkt, jenseits von 15 kHz geht da nix mehr.
Trotzdem hält sich das Gelaber von der überlegenen analogen Technik in einigen Köpfen immer noch hartnäckig. Die Fakten werden einfach ignoriert.
Gruß
RD
...vielen Dank dafür Peter.
Endlich mal was vernünftiges zum Thema. Neben den Frequenzgangbegrenzungen bei der Schallplatte kommen da noch weitere Unzulänglichkeiten hinzu. Eine miese Kanaltrennung von vielleicht 30 dB, ein enorm hoher Klirr im niedrigen einstelligen Prozentbereich (mindestens) stark abhängig von der Qualität der Platte, ein enormer Störpegel durch ständig vorhandene Nadelgeräusche und das ganze wird zum Ende der Rille immer schlimmer.
BTW, auch der analoge UKW-Rundfunk ist seit Urzeiten im Frequenzgang eingeschränkt, jenseits von 15 kHz geht da nix mehr.
Trotzdem hält sich das Gelaber von der überlegenen analogen Technik in einigen Köpfen immer noch hartnäckig. Die Fakten werden einfach ignoriert.
Gruß
RD
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