AW: 32-Bit, 192 kHz Burr Brown D/A-Wandler
Allerdings läuft mE "Montys" Argumentation im wesentlichen auf zwei Punkte hinaus, nämlich, dass er nicht glaubt, "irgendetwas" oberhalb von 20 kHz sei hörbar und zusätzlich Intermoduliationsverzerrungen auftreten.
Zum ersten Punkt kann man sagen "mag sein", allerdings ergeben sich aus den vorliegenden Studien durchaus Anhaltspunkte dafür, dass er in dem Punkt unrecht hat.
Intermodulationsverzerrungen können durchaus ein Thema sein, allerdings spricht das eher für den Einsatz besserer Technik als gegen die Übertragung höherer Frequenzanteile.
Wie, glaube ich, schon früher geschrieben, erinnert das an die Situation in den 1950er Jahren, als Harry Olson mit seinen Experimenten den Weg für die "Breitbandigkeit" ebnete. Denn auch damals schon traten Intermodulationsverzerrungen auf, sobald Frequenzen oberhalb der damals üblichen ~5-8khz Bandbreite wiedergegeben werden sollten. :)
Allerdings läuft mE "Montys" Argumentation im wesentlichen auf zwei Punkte hinaus, nämlich, dass er nicht glaubt, "irgendetwas" oberhalb von 20 kHz sei hörbar und zusätzlich Intermoduliationsverzerrungen auftreten.
Zum ersten Punkt kann man sagen "mag sein", allerdings ergeben sich aus den vorliegenden Studien durchaus Anhaltspunkte dafür, dass er in dem Punkt unrecht hat.
Intermodulationsverzerrungen können durchaus ein Thema sein, allerdings spricht das eher für den Einsatz besserer Technik als gegen die Übertragung höherer Frequenzanteile.
Wie, glaube ich, schon früher geschrieben, erinnert das an die Situation in den 1950er Jahren, als Harry Olson mit seinen Experimenten den Weg für die "Breitbandigkeit" ebnete. Denn auch damals schon traten Intermodulationsverzerrungen auf, sobald Frequenzen oberhalb der damals üblichen ~5-8khz Bandbreite wiedergegeben werden sollten. :)
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