Höhere Auflösung, größere Lichtempfindlichkeit, mehr als doppelt so viele Fokussensoren: Ricoh hat das Nachfolgemodell der Pentax 645D vorgestellt – und das zu einem Preis, der merklich unter dem der Konkurrenz liegt.
Auf der Webseite eines Foto-Profis habe ich einen guten Vergleich zwischen mFT, Olympus OM-D E-M1 und dem Canon Vollformat Ass EOS 5 D III gefunden. Die Vergleichsaufnahmen wurden unter gleichen Voraussetzungen um 1:00 Uhr Nachts erstellt - extremer geht es praktisch kaum ....
Professionelle Fotografie von Teilchen, Planeten und den Dingen ‘dazwischen’. Digitale Grossformat Fotografie mit Hilfe einer DSLR. Ich möchte hier über mein Projekt berichten, eine Sin…
Die Formatangabe bezieht sich heute auf die Sensorgröße (CMOS oder CCD Sensor).
Die meisten Systemkameras (dSLR mit Klappspiegel) haben heute einen Sensor im sog. APS-C Format (22,4 x 14,8 mm). Teurere meist für Profis gedachte dSLRs verfügen über Sensoren im Kleinbildformat (36 x 24 mm). Das selbe Format, wie der klassische Kleinbildfilm, dieses Format wird gemeinhin auch als Vollformat bezeichnet. Dann gibt es noch das sog. DX Format (23,7 x 15,6 mm). Es entspricht fast dem APS-C Format. Vor allem Nikon dSLRs haben einen DX-Format Sensor, aber auch Pentax und Sony dSLRs. Da es zwischen APS-C und DX kaum einen Unterschied gibt, kann man APS-C und DX-Format Kameras in einen Topf werfen, sie sind für den anspruchsvollen Fotoamateur gedacht.
Systemkameras ohne Spiegel verwenden meist das Four-Thirds Format (17,3 x 13,0 mm). Panasonic und Olympus haben es entwickelt wobei sich dieses Format nicht nur auf den Sensor, sondern auch auf das Objektivbajonett bezieht. Dann gibt es noch Micro-Four-Thirds, der Sensor ist gleich groß wie Four-Thirds aber das Objektivbajonett ist anders als Four-Thirds, durch Adapter aber voll kompatibel....meines Wissens.
Alle kleineren Sensorgrößen sind für Kompaktknipsen bis hin zu Handy-Kameras und CamCordern gedacht und alles über Kleinbildformat ist dann Mittelformat. Grob gesprochen...
Grundsätzlich gilt, je größer der Sensor, desto geringer ist das Rauschen (bei gleicher Auflösung). Aber mit der Sensorgröße nimmt auch die Objektivgröße (vor allem der Durchmesser) zu. Was sie unhandlicher, schwerer und teurer macht. Objektive, die für den Bildkreis des Kleinbildformates gerechnet sind, funktionieren auch uneingeschränkt für APS-C- bzw. DX-Format Kameras, sofern das Objektivbajonett passt. Mein Pentax-Teleobjektiv (80 - 300 mm) aus der Kleinbildzeit funktioniert bestens auf meiner K20D.
Schon länger habe ich mit dieser feinen Optik geliebäugelt ... irgendwie konnte ich mich aber nicht dafür entscheiden - der Preis ... Nun ist mich aber eines angesprungen wo ich einfach zuschlagen musste. Demnächst an meiner Kamera:
Bild: Olympus
Wieder ein triftiger Grund mehr in die Natur hinaus zu gehen und den Mond anzuheulen .... ;)
meiner vergleichenden erfahrung nach nimmt das rauschen mit der vergleichbaren iso zu
beispiel, bei 6400 ist bei meiner mft eindeutig ende gelände, mit einer vollformat gehts da noch prima.
bei dem kleineren sensor sind die lichtempfindlichen dichter gepackt, da mehr iso sehr vereinfacht mehr vorspannung braucht, gibts dann bei dichterer packung mehr übersprechen. ergo, vollformat braucht weniger licht.
bis 800 iso sehe ICH bei 30*40 ausdruck noch keinen unterschied, bei 3200 wirds grenzwertig, bei 6400 ists nur mehr für dokumentationszwecke sinnvoll.
natürlich wärs in der dämmerung bei naturfotografie fein, wenn man länger fotograbüldn könnte mit dem tele ohne es aufs stativ oder auf den bohnensack zu platzieren.
aber die schlepperei macht mich wuggi ...
ich schlepp eh schon die büchse mit einigermaßen optik mit, die hundsviecher nerven, der gelenkigste bin ich auch nicht mehr, den ansitzthermoanzug hab ich mit, die thermoskanne, das aufbrechbesteck .....
stiefelts ihr mal in der dunkelheit mit der stirnlampe übers hochmoor, dann reden wir weiter .... da zählt jedes gramm-
ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)
Schon länger habe ich mit dieser feinen Optik geliebäugelt ... irgendwie konnte ich mich aber nicht dafür entscheiden - der Preis ... Nun ist mich aber eines angesprungen wo ich einfach zuschlagen musste. Demnächst an meiner Kamera:
Wieder ein triftiger Grund mehr in die Natur hinaus zu gehen und den Mond anzuheulen .... ;)
LG, dB
Die Zuiko´s von Olympus waren schon immer feine Linsen. Während es bei Canikon immer wieder ein paar Ausreisser nach unten gab, ist Olympus das eigentlich nie passiert.
Glückwunsch und viel Freude damit!
Gläser von Olympus waren immer Spitze, optisch, haptisch wie auch vom Preis her...da haben die eigentlich nie Kompromisse gemacht bei Olympus. Was Olympus aber auch immer den ganz großen Verkaufserfolg im Massenmarkt gekostet hat.
Canon und Nikon haben es da geschickter angestellt. Für Profis gab und gibt es eine breite Produktlinie qualitativ sehr hochwertiger und recht teurer Objektive für jeden Einsatzzweck und für den Amateur, der selten mehr als 500 bis maximal 1000 € für ein Glas ausgeben kann und will, gibt es auch eine großes Angebot. Von letzteren Produkten darf man dann aber nicht die gleiche optische und haptische Qualität erwarten, wie von den teuren Profiprodukten.
für das beste objektiv im mft bereich halte ich momentan das zuiko 75/1.8
ich behaupte mal kühn, trotzdem ich auch nikon festbrennweiten kenne, so ein gutes objektiv hab ich noch nie gehabt. ein traum!
ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)
Die Festbrennweiten der namhaften Hersteller waren eigentlich immer hervorragend was ihre optische Qualität betrifft. Das 50 mm 1:1,7 meiner Pentax ME war auch große Klasse und schlägt in Sachen Abbildungsqualität bis heute jede Zoomoptik, die ich kenne. Dabei war es sehr preiswert.
So - heute ist das 90-250/2,8er angekommen ... für Olympus Verhältnisse ein mächtiges Trumm. Der Zustand ist absolut neuwertig, m.M. ungebraucht. Leider taugt mir das Wetter heute gar nicht, sonst wäre ich schon unterwegs. Was ich noch nicht bedachte ist, dass der Stativkopf meines Statives mit einer solchen Röhre mächtig überfordert ist. Immerhin sind das samt Kamera gute fünf Kilo ... Also muss noch eine ''Affenschaukel'' her. Dass das Zeug auch transportiert werden will ist auch klar. Ich bin schon am Tüfteln an einem geländegängigen Fototrolley, koffergerecht zerlegbar, in Leichtbauweise, mit großen Rädern, und abnehmbaren Foto-Expeditionsrucksack der im Flieger auch als Handgepäck durchgeht ... mal sehen. Ich bin jedenfalls gespannt auf die ersten Testfotos. Immerhin soll es eines der besten Tele-Zooms der Welt sein ....
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