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MPD, Debian, ALSA - Realtime Lowlatency USB Musikserver

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    MPD, Debian, ALSA - Realtime Lowlatency USB Musikserver

    Hallo @ All.

    Ich will gar nicht lange um den heißen Brei reden.
    Mangels Kenntnisse im Umgang mit dem Editor wollte ich hier in die Runde fragen ob jemand ein wenig helfen mag beim einrichten und konfigurieren nach dieser Anleitung aus dem Net.

    Die optimale Lösung für High Res Audio mit dem PC: MPD und Linux für bitgenaue Wiedergabe mit einem Realtime-Kernel ganz einfach selbst konfigurieren


    Die Website habe ich schon oft gesehen mich aber nicht an die Thematik mit Debian und speziell dem Editor heran getraut.
    Da z.B. Mrwarpi o im Mai 2020 schon ein Thema mit dem Titel "Musikwiedergabe unter Linux" eröffnet hat und im Forum schon sehr oft davon geschrieben hat dürfte er wohl Ansprechpartner Nr 1 sein, gerne dürfen sich auch andere User die mit Debian vertraut sind zu Wort melden.

    Nach der o.g. Anleitung bin ich bis zum Punkt 6, SAMBA installieren und konfigurieren, gekommen.

    Hier steht: Dann die Datei "/etc/samba/smb.conf" editieren und wie folgt ergänzen:

    Klicke auf die Grafik für eine vergröÃerte Ansicht  Name: SAMBA editieren.jpg Ansichten: 0 GröÃe: 397 KB ID: 692879

    wird das dann am Ende dieser Datei /etc/samba/smb.conf unten drunter gefügt?

    Danke schon mal für die Unterstützung.

    Liebe Grüße
    Clara
    Zuletzt geändert von Clara; 31.03.2024, 22:28.

    #2
    So, ich habe einfach mal den "letzten Rest" aus der Datei nach Notepad++ kopiert. Die letzte Zeile aus dem geöffneten Editor wäre Nr. 14.
    Danach mit dem Inhalt aus dem ersten Beitrag (das grau hinterlegte) eine Zeile weiter, ab Nr. 15, drunter eingefügt.
    Die Zeilennummern sind im Nano Editor nicht da. Was da jetzt steht dafür habe ich Notepad++ genommen nur um hier einen besseren Überblick zu behalten.

    Wäre das so richtig?
    Oder muss da nach der 14 erst noch eine Leerzeile hin, also 15 leer, dann erst mit 16 [musik] weiter machen?

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: SAMBA edit.jpg Ansichten: 0 Größe: 1299 KB ID: 692881

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      #3
      Und danach :

      Alternativ zum Neustart können Sie den Samba-Server auch stoppen und manuell starten.
      Nutzen Sie dazu den Befehl "sudo service smbd start" und anschließend "sudo service smbd stop".

      Für den reinen (Datei) Serverbetrieb braucht es keinen Realtimekernel .

      Ich nutze z. B. Ubuntu - Server um Dateien im Heimnetz bereit zu stellen.

      Abspielen übernimmt der Mac e.t.c .
      Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.

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        #4
        Muss es denn Debian sein ?
        Hier gibt es das kostenlos als All in One Paket.
        Konfiguration im Webbrowser.
        Braucht halt ein Raspberry.


        Ansonsten halt die Zeilen die gebraucht werden stehen lassen, oder mit # deaktivieren.
        Oder gleichen Abschnitt hinzufügen z.B eine Daten Freigabe.

        Gruß Frank

        Kommentar


          #5
          Zitat von FrankG Beitrag anzeigen
          Muss es denn Debian sein ?
          Hier gibt es das kostenlos als All in One Paket.
          Konfiguration im Webbrowser.
          Braucht halt ein Raspberry.


          Ansonsten halt die Zeilen die gebraucht werden stehen lassen, oder mit # deaktivieren.
          Oder gleichen Abschnitt hinzufügen z.B eine Daten Freigabe.

          Gruß Frank
          Auf einen Raspberry Pie ist das Schnarch langsam . Alles hier schon gehabt ....

          Ein älterer Laptop mit Ubuntu u. Flubox dagegen geht ab wie Schmiedis Katze.

          Wenn man dann noch
          Zuletzt geändert von Mrwarpi o; 01.04.2024, 10:30.
          Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.

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            #6
            Das kann ich nicht nachvollziehen.
            Das war auf den älteren Raspberrys der Fall.
            Aber auf einem recht aktuellem Modell geht das sehr gut.
            Selbst die rund 2700 Alben werden in rund einer viertel Stunde zur Musik Datenbank.
            Hier ist allerdings die Festplatte eingebaut über passenden Adapter.
            Und für einen Standalone Player geht das auch mit Display.
            Selbst der PI 3 im Auto ist ausreichend schnell.
            Der hat den Vorteil das selbst mit 1TB SSD der Stromverbrauch unter 5W liegt, und direkt am Media Adapter im Handschuhfach läuft.

            Gruß Frank

            Kommentar


              #7
              Zitat von Mrwarpi o Beitrag anzeigen

              Auf einen Raspberry Pie ist das Schnarch langsam . Alles hier schon gehabt ....
              Ne, kann ich nicht bestätigen, einlesen der ca 1200 Alben von der NAS, LMS im Docker braucht nicht allzu lange. Bedienbar für Android über Squeezer, bei IOS über iPeng

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                #8
                Zitat von FrankG Beitrag anzeigen
                Das kann ich nicht nachvollziehen.
                Das war auf den älteren Raspberrys der Fall.
                Aber auf einem recht aktuellem Modell geht das sehr gut.
                Selbst die rund 2700 Alben werden in rund einer viertel Stunde zur Musik Datenbank.
                Hier ist allerdings die Festplatte eingebaut über passenden Adapter.
                Und für einen Standalone Player geht das auch mit Display.
                Selbst der PI 3 im Auto ist ausreichend schnell.
                Der hat den Vorteil das selbst mit 1TB SSD der Stromverbrauch unter 5W liegt, und direkt am Media Adapter im Handschuhfach läuft.

                Gruß Frank
                Keine Change gegen einen Core i7 .... , Ok der braucht 12 Watt .
                Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.

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                  #9
                  Zitat von FrankG Beitrag anzeigen
                  Muss es denn Debian sein ?
                  Keine Ahnung ob es Debian sein muss das kann ich mangels Wissen nicht beurteilen.

                  Auf der Website wird Debian als besonders geeignet beworben und es hört sich zunächst mal sehr interessant an, außerdem wollte ich das mal selbst "nachmachen" und mich überraschen lassen was am Ende dabei heraus kommt und ob ich das überhaupt zum laufen bringe.

                  LG
                  Clara
                  Zuletzt geändert von Clara; 01.04.2024, 22:18.

                  Kommentar


                    #10
                    Zitat von FrankG Beitrag anzeigen
                    Braucht halt ein Raspberry.
                    Vor ein einigen Jahren wurde ein geplantes Projekt mit Raspberry erfolgreich niedergeschlagen; als Begründung wurde die Trägheit angeführt.

                    LG
                    Clara

                    Kommentar


                      #11
                      Für „ das Bisschen“ das wir so brauchen (privat) geht das Alles.
                      Trägheit ist da höchstens eine

                      Kommentar


                        #12
                        Der PiCoreplayer z.B. basiert auf einen Tinikernel der Debian Distribution. Sieht man von der "Trägheit" des einmaligen Einlesens der Titel in die Datenbank ab und ist der Medienserver auf einem Raspberry 4 bzw.5 oder einer NAS ausgelagert ist das System vollkommen ausreichend.

                        Gut, ein Miniitx Board, NUC ist oftmals leistungsfähiger kann das rippen von CD, evtl. Konvertierung in andere Formate zur Archivierung der Musik bei einer LAN Verbindung sicher geeigneter mit übernehmen, benötigt dann aber auch einen Screen und Tastatur.

                        Solange man aber diese Dinge auf dem Desktop ausführt und das Ergebnis auf den Server schaufelt ist der Raspi ausreichend dimensioniert die Weiterleitung, sei es über LAN oder Wireless an den DAC zu übernehmen.
                        Zuletzt geändert von Nutzsignal; 02.04.2024, 08:11.

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                          #13
                          ​​So, Teil A Installation von Debian-Linux und MPD habe ich nach der Anleitung durch. Fehlermeldungen oder sowas traten keine auf.

                          Im Teil B Konfiguration des MPD Punkt 1, USB D/A Wandler (DAC) prüfen hier als Beispiel aus der Anleitung



                          das sieht bei mir so aus:



                          Nun kam hier eine Fehlermeldung der Forensoftware, maximale Anhänge erreicht.
                          Im folgenden Beitrag geht es dann weiter...​​​​

                          Kommentar


                            #14
                            ​Weiter nach der Anleitung:
                            Anhand der angezeigten Werte muss die Datei "/usr/share/alsa/alsa.conf" entsprechend angepasst werden und z.B "0" gegen "1" getauscht werden wenn die "Karte 1" und nicht "Karte 0" ist:



                            In meinem Editor wird folgendes angezeit:



                            also muss ich hier ( im dunkelgrauen Feld) die Null gegen Eins tauschen.

                            Im letzten Schritt hier die installierten Soundkarten anzeigen lassen:



                            Kann da wer von den Spezialisten mal bitte drüber schauen ob das so richtig ist.

                            LG
                            Clara​​​​


                            Ps: #13 und #14 sollten in einem Beitrag erscheinen, die Forensoftware lässt dies wegen der maximalen Anzahl der Anhänge jedoch nicht zu.
                            Zuletzt geändert von Clara; 02.04.2024, 08:34.

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                              #15
                              Kleiner Tipp einfach die zu editierende Datei vorher mit der Dateiendung .old nochmal abspeichern.
                              So ist immer das Original vorhanden und kann wieder zurück umbenannt werden falls mal was falsch ist.

                              Ansonsten wenn alles funktioniert wars richtig.
                              Wenn was falsch konfiguriert ist, startet das meist nicht, und es gibt eine Fehlermeldung in der Log Datei der Maschine.

                              Aber eigentlich sind alle heute die Maschinen so leistungsfähig, das das nur selten nötig ist.
                              Heutzutage sollte wenigstens die Konfiguration per Webbrowser gehen.



                              Gruß Frank

                              Kommentar

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