Bauernfängerei.

NAS geht mit nahezu jeder Linux Distri.
Und für den privaten Gebrauch spielt auch die Version keine Rolle.

Wenn es keine Updates mehr gibt und alles funktioniert, einfach DNS Auflösung und Gateway löschen.
Der interne oder VPN Zugriff von Unterwegs funktioniert trotzdem, da bei Bridge Verbindungen eine lokale Adresse zugewiesen wird.

Ist wie im richtigen Leben, an den nicht wissenden wird halt Geld verdient.
Ein zusätzliches Offline Backup hilft immer, auch wenn das mal nicht ganz aktuell ist.
Und eingescannte Dokumente wandern erstmal in einen großen Karton.
Und die letzten 3D Objekte sind noch auf dem 3D Drucker auf der SD Karte, falls ich nochmal ein Teil brauche.

Gruß Frank

So gesehen, ist Windows auch Bauernfängerei, und die Desktop Linux Distris auch, weil ja alles mit Slackware geht

Man kann nicht jedem das eigene Wissen und Können zutrauen, manche kennen sich nicht so aus und wollen die Funktionalität dennoch haben. Dafür kann und darf der Anbieter Geld verlangen, mir geht es um etwas Anderes - und zwar, den Trend zum Abo. Das war bei Open Source lange "tabu", ich beobachte eine gewisse Evolution in diese Richtung, die keine gute ist. Viele können nämlich, man glaubt es kaum, nicht rechnen, und rechnen nicht damit, daß jedes Jahr 12 Monate hat...

Aus der Wiki :

Was ist der Unterschied zwischen Ubuntu und Ubuntu LTS?
Im deutlichen Gegensatz zu Ubuntu steht Ubuntu LTS.
Diese Version wird nur alle zwei Jahre veröffentlicht und bieten eine verlängerte Unterstützung von fünf Jahren für sowohl Desktop- als auch Serverumgebungen.
Den sogenannten LTS-Support.

Kostet fast nix und tut nicht weh .....​

Ich kann verstehen, wenn Unternehmen lieber eine LINUX-Distributuon und dafür Geld löhnen, dabei die Verantwortung z.T. an den Distri.-Verkäufer/-Supporter übertragen, und dafür einen noch preiswerten, zuverlässigen Server fahren können. Was ist die Alternative? Sich selbst soviel Wissen aneignen, LINUX-Server zu intallieren und warten. Oder teure IT-Fachleute beschäftigen, die aktuell kaum zu finden sind.
Was? Da werden gerade zehntausende IT-Fachleute freigestellt, wie bei Alphabet, MEGA, X, Apple, MS usw.? Ja, was für IT-Fachkräfte? Mit denen kannste leider nix bei Wald- und Wiesenproblemen anfangen, da sie zwar SW- und Programmiertechnisch einiges gebacken kriegen. Aber wenns um Kabellegen und -Verteilen, Server-Hardware oder preiswertes HW-Einkaufen geht. Oder einfach um die täglichen Kleinigkeiten (Kaffee in der Tastatur, defekte Maus oder Dockingstation...., zu blöde User > DAU....), dann versagten deren "psychologischen" Kenntnisse im Umgang mit den Nutzern. Ein heikles, aber wichtiges Thema: die soziale Kompetenz der Supporter Vorort. Nicht "ja, Chef, watt haste denn da wieder kaputt gemacht?" Sondern: "Oh, da lag ich wohl bei der Wahl der Hardware etwas daneben, Versuchen wir es mal damit....". Leider sind ITler im Praxisbetrieb all zu oft Zyniker, genervt und unsachlich .

Es ist wie mit den Medizynikern, teure - jede Menge, aber finde mal gute...