Zitat von ruedi01
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MusikistTrumpf
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Phototipps.com
Zitat von ruedi01 Beitrag anzeigen...das verhindert in über 99 Prozent aller Fälle zuverlässig, dass sich dateninduzierter Jitter auswirken kann...nur in Extremfällen funktioniert das nicht wie gewünscht, wobei auch hier nicht zwangläufig irgend etwas klanglich auffällig sein muss.
Aber das darf man dann nicht als Klangverfälschung interpretieren. In Wahrheit ist es entweder ein Fehler des Laufwerks oder ein Fehler beim Brennen. Und das hat frisch wieder nichts mit dem Rohling selbst zu tun. Der Rohling war, ist und wird immer klangneutral sein.
Herby
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seufert
Zitat von Phototipps.com Beitrag anzeigenUnd genauso ist es mit dem DAC: Der DAC weiß nur, dass ihm demnächst die Daten ausgehen werden und "bestellt" daher beim Steuergerät das nächste Datenpaket. Das Steuergerät selbst weiß, wo die Daten herkommen und gibt diese Bestellung an das entsprechende Gerät weiter: dem CD-Laufwerk. Das CD-Laufwerk selbst nimmt einfach das bestellt Paket und gibt es dem Steuergerät, und dieses gibt es an den DAC weiter.
Lg
Christoph
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Phototipps.com
Zitat von seufert Beitrag anzeigenDas interessiert mich jetzt doch mehr. Gibt's da irgendwo mehr Informationen?
Warum sollte man das Rad auch immer neu erfinden? Das ist jahrzehntelang bewährte Technik.
Faktum ist: jeder Bauteil ist ein Spezialist, und das Gesamtsystem geht davon aus, dass jeder Spezialist seine Arbeit korrekt erledigt. Und aus der Sicht des DAC ist es vollkommen egal, wie das Laufwerk zu den richtigen Daten gelangt.
Übrigens: Heutige CDPs haben mitunter auch einen USB-Port mit dabei, über diesen dann beispielsweise MP3-Files gespielt werden können. Der DAC weiß noch nicht mal, ob die angelieferten Daten von der CD oder vom USB-Gerät kommen. Wie soll es da klangliche Unterschiede geben?
;)
Herby
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seufert
Zitat von Phototipps.com Beitrag anzeigenJedes digitale System ist exakt so aufgebaut.
Lg
Christoph
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Zitat von seufert Beitrag anzeigenIst zwar eine Antwort, aber nicht auf die Frage von Reno ;)
Lg
...ach so...Du meinst die Sache mit dem 'ausprobieren'...stimmt natürlich...:S
Aber warum sollte ich was ausprobieren, was als technischer Fakt glasklar und unumstößlich feststeht?!?:E
Gruß
RD
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Zitat von MusikistTrumpf Beitrag anzeigenAh von dort und ähnlichen Seiten kopierst Du Deine Beiträge immer.
Gruß
RD
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seufert
Zitat von Mike Beitrag anzeigenJa, in verschränkten Systemen gilt das für die Quantenteleportation.
Sorry, ich bin etwas überempfindlich wenn die Haare mit einem Beil gespalten werden. Aus Deiner, Babaks, Ruedi01' etc. Diskussionen werde ich mich heraushalten! :A:
Ausserdem hinken den die ganzen Vergleiche (auch Herbies) mit der Computertechnik generell, weil zu jedem Bit (naja, eher zu jedem Audioframe oder bei I2S Word) explizit oder implizit (bei der CD eigentlich nur implizit im Redbook) eine Zeitinformation gehoert, wann das Frame abzuspielen ist. In der reinen Digitaltechnik ist das eigentlich egal, da zaehlt auf einem Bus oder in einem Netzwerk nur die Reihenfolge und ob man in der Lage ist ein Bit am Ziel wieder zu rekonstruieren. Wie auch Klaus geschrieben hatte, sind aber diese beiden Dinge fuer Audio nicht ausreichend.
Lg
Christoph
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Zitat von Phototipps.com Beitrag anzeigenJitter kann sich niemals auf den Klang auswirken. Entweder liegen die Jitter innerhalb der Toleranzen, dann muss das Laufwerk korrekt damit umgehen können. Liegen sie außerhalb der Norm, dann darf das Laufwerk auch aussetzen. Was nicht heißt, dass es aussetzen muss. Viele Laufwerke versuchen, auch noch über der Toleranzen zu arbeiten - mit der Gefahr, dass die Pits irgendwann nicht mehr korrekt zugeordnet werden können.
Zitat von Phototipps.com Beitrag anzeigenAber das darf man dann nicht als Klangverfälschung interpretieren. In Wahrheit ist es entweder ein Fehler des Laufwerks oder ein Fehler beim Brennen. Und das hat frisch wieder nichts mit dem Rohling selbst zu tun. Der Rohling war, ist und wird immer klangneutral sein.
Gruß
RD
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Phototipps.com
Zitat von seufert Beitrag anzeigenNehmen wir mal den PCM1796, der hat 28 Pins, alles keine komplexen Protokolle. Ueber welchen PIN bestellt der nun die Daten, die er wo dann "Paketweise" angeliefert bekommt? Und auf welcher Grundlage weiss "er", dass er wieder Daten haben möchte?
Hier übrigens eine einfache, schematische Zeichnung über diesen Chip:
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paschulke2
Zitat von Phototipps.com Beitrag anzeigenÜber den PCM1796 gibt es ganz sicher eine einwandfreie Dokumentation, in der steht, wie der Bauteil zu bedienen ist. Und was er internt tut bzw wie er selbst "weiß", dass er Daten braucht, ist Sache des Herstellers dieses Bauteils. Für den, der diesen Bauteil verwendet, ist es einfach nur eine so genannte "Black-Box".
Hier übrigens eine einfache, schematische Zeichnung über diesen Chip:
Aua.
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KSTR
Zitat von seufert Beitrag anzeigenNehmen wir mal den PCM1796, der hat 28 Pins, alles keine komplexen Protokolle. Ueber welchen PIN bestellt der nun die Daten, die er wo dann "Paketweise" angeliefert bekommt? Und auf welcher Grundlage weiss "er", dass er wieder Daten haben möchte?
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KSTR
Zitat von Phototipps.com Beitrag anzeigenHier übrigens eine einfache, schematische Zeichnung über diesen Chip:
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seufert
Zitat von KSTR Beitrag anzeigenEben, auf keinem. Dafür sind alle 28 Pinse wichtig, was der Kern meiner Aussage war, nicht nur die logische Korrektheit des I²S-Datenstroms (d.h "Bitidentität"). Speziell eben die Clock(s) und die Versorgung. In vielen einfacheren CDPs sitzt der Clock-Oszillator keineswegs als Hardware-Baustein fest direkt am DAC (so wie es seon sollte) sondern kommt aus dem Chipset, womöglich auf einen längeren Leitung von dort und ist damit zB anfällig für Jitter/Übersprechen.
Lg
Christoph
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KSTR
Zitat von ruedi01 Beitrag anzeigenEine mehr oder weniger ausgeprägte Klangverfälschung durch Jitter (oder andere Fehler des Datenträgers) gibt es nicht und kann es bei dieser Technik schlicht nicht geben. Entweder die Fehler werden noch so gerade toleriert (korrigiert), dann sind sie absolut unhörbar, oder es kommt zu deutlich hörbaren Fehlern.
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