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Was wird klanglich tatsächlich beurteilt?

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    Zitat von Babak Beitrag anzeigen
    Eigentlich müsste man, wenn man bei einer Vorführung nach dem Preis gefragt wird, den Gesamtpreis für das eben Gehörte aufzählen:
    • Elektronik
    • Lautsprecher
    • von mir aus Verkabelung
    • und Raumakustische Maßnahmen
    Doch meist werden nur die Preise der Komponenten und der verkabelung genannt.
    Dann braucht sich keiner wundern, wenn danach die Raumakustischen Maßnahmen als Extrakosten angesehen und somit abgelehnt werden.

    Wieso verstehen das so wenige Händler?

    weil das natürlich komplett unseriös ist. Ich kann dem Kunden ja nur sagen, was die Raumakustik in meinem Studio gekostet hat. Das sagt absolut nichts darüber aus, welche Kosten ihn dann zuhause erwarten. Bevor man sich da seriös äußern kann, müsste es sich der Akustiker mal ansehen.

    lg
    reno

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      Zitat von schauki Beitrag anzeigen
      Der Musikhörer will per Definition den künstlerischen Part hören und beurteilen und nicht Technik.

      Das ähnlich hören wie im Studio ist dann nur ein Nebeneffekt bzw. die Konsequenz.
      Und genau das ist ja erstrebenswert! Denn die Technik soll keine Rolle spielen wie etwas klingt.
      ob der Musikhörer große Lust hat, in einem sehr trockenen Raum mit einer Studioabhöre zu hören, ist dann wieder eine andere Frage. Hatte gestern erst wieder Gelegenheit, mir so etwas auf sehr hohem Niveau anzuhören. Das ist interessant und faszinierend aber zuhause haben will ich das sicher nicht.

      lg
      reno

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        @Reno
        Wenn der Musikhörer darauf wert legt möglichst nur den künstlerischen Part beurteilen zu wollen führt kein Weg an Verheinheitlichung im Sinne neutraler Abhörbedingungen vorbei.

        Will er das nicht, weil er Anlagehörer ist, weil er das im Wohnzimmer nicht mag, oder aus welchen Gründen auch immer, dann ist das logischerweise für den jenigen unwichtig.

        Aber das sind doch Trivialitäten, muss man sowas hier wirklich extra erwähnen?

        mfg

        Kommentar


          Zitat von schauki Beitrag anzeigen
          @Reno
          Wenn der Musikhörer darauf wert legt möglichst nur den künstlerischen Part beurteilen zu wollen führt kein Weg an Verheinheitlichung im Sinne neutraler Abhörbedingungen vorbei.

          das ist ein völlig unbewiesener Glaubenssatz. Wie weit das Abweichen von der Neutralität unsere Möglichkeiten beeinflusst, ein Kunstwerk zu erfassen, ist keineswegs klar. Dazu kommt, dass Heim-Anlagen in Wohnräumen aufgestellt werden. Muss man den Raum akustisch so herrichten, dass man drin nicht mehr wohnen möchte, geht das am Sinn und Zweck des Home-Hifi vorbei.

          lg
          reno

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            Zitat von Reno Barth Beitrag anzeigen
            das ist ein völlig unbewiesener Glaubenssatz. Wie weit das Abweichen von der Neutralität unsere Möglichkeiten beeinflusst, ein Kunstwerk zu erfassen, ist keineswegs klar.
            Zum Glaubenssatz wird es erst wenn es daran geht eben diese Werte fürs Abweichen zu bestimmen.
            Wurde sie ja auch bei SSF, ITU, AES,...

            Darüber kann man diskutieren!
            Über die Idee die dahinter steht auch, aber eben nicht mir Argumenten die die Umsetzung betrifft, dann das sind 2 Paar Schuhe.

            So könntest du seriöse Untersuchungen bringen in denen gezeigt wird, dass 2dB dort nichts ausmachen unsw.
            Ab gesehen davon, wie stellst du dir denn vor wurde das bei der AES gehandhabt?
            Glaubst du haben die die Werte gewürfelt?

            Dazu kommt, dass Heim-Anlagen in Wohnräumen aufgestellt werden. Muss man den Raum akustisch so herrichten, dass man drin nicht mehr wohnen möchte, geht das am Sinn und Zweck des Home-Hifi vorbei.
            Der Sinn und Zweck von Home-Hifi ist wohl mannigfaltig.
            Für machen ist es die Beschäftigung mit Technik, für manche mit der Kunst, für manche ist es Geschäft,....

            Ich für meinen Teil hätte diese Normierung gerne und ich hätte auch gerne die Möglichkeiten es daheim umzusetzen, weil es imho aktuell keinen anderen Weg gibt ausschließlich das "Kunstprodukt" zu bewerten.
            Gibts aktuell nicht und habe ich auch nicht daheim die Möglichkeiten.

            Aber auch hier - das ist am Thema vorbei.
            Wer was will ist ziemlich irrelevant.

            mfg

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              @Reno

              ja es stimmt solche Kunden gibt es, und es gibt Händler so wie Du die nicht müde werden die Wichtigkeit der RA zumindest zuerklären.....wie der Kunde sein Geld anlegt ist seine Sache.

              Sind wir doch mal ehrlich, wir die hier Zeit in Foren verbringen sind doch im Promillebereich aller Musikhörer und Käufer von Hifigeraffel.


              Mir schwebt trotzdem ein anderes Geschäftsmodell vor, und das meine ich ernsthaft.
              Netzwerke ist das Zauberwort.....warum nicht mit Händlern und Elektriker, Raumakustiker und Fachpersonal für die Montage vor Ort ZUSAMMEN arbeiten.

              Es gibt einen KUCHEN und der wird aufgeteilt, WIN WIN Situation!
              Man braucht halt auch Kunden, die einem ZUHÖREN....ich habe oft den Spruch gehört....
              SIE machen das schon, nie wurde mir unterstellt an dem Bedürfnis des Kunden vorbei zu beraten/zu verkaufen.
              Ich werde mir da ein Konzept überlegen und mir Partner suchen.

              Kommentar


                Was bitte ist ein Anlagenhörer?
                Er hört über eine Anlage, ja gut muss ich auch....*am kopf kratz*

                Hifi auch Home-Hifi ist Technik , und ohne die geht es nicht.....obwohl ich müsste
                irgend wo noch meine Blockflöte haben!
                Leider habe ich es verpasst selbst ein Instrument zu lernen....Klavier oder Gitarre.!

                Kommentar


                  Zitat von Karsten Beitrag anzeigen
                  Was bitte ist ein Anlagenhörer?
                  Er hört über eine Anlage, ja gut muss ich auch....*am kopf kratz*
                  Er kauft Technik die wie auch immer "gut" für ihn klingt.
                  Und nicht Technik die nur den Zweck erfüllen soll das Kunstprodukt zu vermitteln.

                  D.h. die Technik wird Teil des Kunstprodukts.

                  Es gibt natürlich auch hier sämtliche Abstufungen und nicht nur schwarz/weiß wie es mancher wohl gerne hätte.

                  Das ist übrigens nichts negatives, ich z.B. kaufe auch viele Dinge zum Teil aus Selbstzweck.

                  Der Ursprung war aber dieses Post:
                  Zitat von Babak Beitrag anzeigen
                  ...
                  Es gibt Leute, die kaufen bestimmte Alben in erster Linie wegen der Aufnahmequalität.
                  Da werden dann Labels gehypt, bei denen die Aufnahmequalität besonders gut empfunden wird, und die Auduiphilen kaufen sich durch deren Sortiment.

                  Der Anspruchsvolle Musikhörer orientiert sich in erster Linie an der Musik, dem Interpreten, der Interpretation.
                  Was er dazu findet, soll eben möglichst gut wiedergegeben werden.
                  ...
                  Ersterer ist ähnlich dem Anlagenhörer.

                  Beim letzeren sind wir beim Henne-Ein Problem.
                  Die Musik wird auf einer Anlage bewertet, die Anlage mit der Musik.

                  Die Musik ist Kunst kann also nicht richtig/falsch sein.
                  Was bleibt also übrig?

                  mfg

                  Kommentar


                    Hallo

                    Zitat von schauki Beitrag anzeigen
                    Auch hier frage ich mich gegen was du denn argumentierst?
                    Wo wurde denn geschrieben, dass es nicht (mit Abstrichen) möglich ist und eine Norm unumgänglich ist?

                    Ich habe es nicht und sonst haben sich dazu noch nicht viele geäußert.
                    Du hast dich da wohl in deinen eigenen Hirngespinsten verrannt!

                    Kofferradio - aktueller Stand - Normierung

                    Dass diese Graustufen nicht in dein schwarz-weißes Weltbild passen ist nicht mein Problem.

                    mfg


                    Zitat von schauki Beitrag anzeigen
                    Auch hier frage ich mich gegen was du denn argumentierst?
                    Wo wurde denn geschrieben, dass es nicht (mit Abstrichen) möglich ist und eine Norm unumgänglich ist?
                    Hier z.B.
                    Zitat von schauki Beitrag anzeigen
                    Wenn der Musikhörer darauf wert legt möglichst nur den künstlerischen Part beurteilen zu wollen führt kein Weg an Verheinheitlichung im Sinne neutraler Abhörbedingungen vorbei.

                    Will er das nicht, weil er Anlagehörer ist, weil er das im Wohnzimmer nicht mag, oder aus welchen Gründen auch immer, dann ist das logischerweise für den jenigen unwichtig.

                    Aber das sind doch Trivialitäten, muss man sowas hier wirklich extra erwähnen?

                    Und hier:

                    Zitat von schauki Beitrag anzeigen
                    Beim letzeren sind wir beim Henne-Ein Problem.
                    Die Musik wird auf einer Anlage bewertet, die Anlage mit der Musik.

                    Die Musik ist Kunst kann also nicht richtig/falsch sein.
                    Was bleibt also übrig?


                    Zitat von schauki Beitrag anzeigen
                    Auch hier frage ich mich gegen was du denn argumentierst?
                    Gegen die ansicht, dass wenn der Musikhörer darauf wert legt möglichst nur den künstlerischen Part beurteilen zu wollen kein Weg an Verheinheitlichung im Sinne neutraler Abhörbedingungen vorbei führt.

                    Der künstlerische Part wird durch durch einen nicht linearen Frequenzgang, eine suboptimale Raumakustik oder durch unterschiedliche Abmischung/Mastering nicht unkenntlich gemacht.

                    So einen Fall müsste man erst mal demonstrieren.


                    Zitat von Reno Barth Beitrag anzeigen
                    weil das natürlich komplett unseriös ist. Ich kann dem Kunden ja nur sagen, was die Raumakustik in meinem Studio gekostet hat. Das sagt absolut nichts darüber aus, welche Kosten ihn dann zuhause erwarten. Bevor man sich da seriös äußern kann, müsste es sich der Akustiker mal ansehen.
                    Was ist daran unseriös, dem Kunden einen Preisbereich zu nennen, in dem RA-Maßnahmen in der PRaxis liegen können?

                    Mein Voice of the Customer ist:
                    Ich will bei einer Vorführung wissen, was es kostet, diese Performance hinzubekommen.
                    Und wenn die RA ein wichtiger Bestandteil dieser Performance ist, gehört die mit hinein.
                    Da reichen auch Größenordnungen und der Hinweis, dass erst eine Begutachtung durch einen Akustiker Gewissheit bringt.
                    Sowas versteht jeder.

                    Unseriös ist es für mich, ein System vorzuführen, das erst durch die RA, die keine unerhebliche Summe kosten kann, so richtig aufspielt.

                    In meinem Bekanntenkreis gibt es 2 Leute, die teures Equipment gekauft haben und sich dann wundern, dass es daheim deutlich mieser klingt als im optimierten Studio.

                    Für unsereinen Forenfreak ist es klar, dass die RA eine Rolle spielt.
                    Unsereiner geht aber auch cniht zu einem HiFi-Händler um sein Zeug zu kaufen, denn die erhoffte Beratung wird nicht benötigt

                    Die beiden wollten eben nur daheim ordentlich Musik hören und eine schlüsselfertige Lösung hingestellt bekommen, ohne sich um Details kümmern zu müssen.
                    Da haben sie dem Händler vertraut.


                    LG
                    Babak
                    Grüße
                    :S

                    Babak

                    ------------------------------
                    "Alles was wir hören ist eine Meinung, nicht ein Faktum.

                    Alles was wir sehen ist eine Perspektive, nicht die Wahrheit!"


                    Marcus Aurelius

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                      Hallo

                      Zitat von Karsten Beitrag anzeigen
                      Mir schwebt trotzdem ein anderes Geschäftsmodell vor, und das meine ich ernsthaft.
                      Netzwerke ist das Zauberwort.....warum nicht mit Händlern und Elektriker, Raumakustiker und Fachpersonal für die Montage vor Ort ZUSAMMEN arbeiten.

                      Es gibt einen KUCHEN und der wird aufgeteilt, WIN WIN Situation!
                      Man braucht halt auch Kunden, die einem ZUHÖREN....ich habe oft den Spruch gehört....
                      SIE machen das schon, nie wurde mir unterstellt an dem Bedürfnis des Kunden vorbei zu beraten/zu verkaufen.
                      Ich werde mir da ein Konzept überlegen und mir Partner suchen.
                      So ähnlich habe ich es schon vor längerem mal angebracht.


                      Das wäre mal ein ordentliches Konzept, mit dem sich Händler deutllich von Großmärkten und Internetanbietern unterscheiden und Kunden einen Mehrwert bieten können.

                      Schwierig ist nur, dass der gesamte Kuchen nicht größer wird, aber halt in mehr Teile geteilt wird.
                      Aber am Ende spricht sich das schon herum.

                      Ich kenne viele, die eigentlich nur ein Rundum-Sorglos-Paket haben wollten, doch das, was ihnen der jeweilige Händler verkauft hat, nicht ganz gepasst hat.
                      Dadurch mussten sie sich mit HiFi und Akustik beschäftigen, damit es bei ihnen daheim auch gut spielt.
                      Sie kennen sich zwar halbwegs aus, wollten es aber nicht. ;)

                      LG
                      Babak
                      Grüße
                      :S

                      Babak

                      ------------------------------
                      "Alles was wir hören ist eine Meinung, nicht ein Faktum.

                      Alles was wir sehen ist eine Perspektive, nicht die Wahrheit!"


                      Marcus Aurelius

                      Kommentar


                        Mir fehlt gerade die Zeit , aber bei uns in der Umgebung wird viel gebaut und auch umgebaut....
                        Hifi und ich erweitere mal auf Multi-Room ist LUXUS, bracht kein Mensch!
                        Ich habe 2 1/2 in dieser Branche gearbeitet.....es gibt diese Kunden, die nur die Rechnung wollen....machen SIE das es klingt und es meiner FRAU optisch gefällt. Punkt.
                        Dann erarbeite ich verschiedene Lösungen....wie schon gesagt!
                        ABER, meine ARBEITSZEIT für Planung muss bezahlt werden!! Früher war diese Dienstleistung für FACHhändler "kostenlos" bzw. in die EK´s einkalkuliert....
                        Jemand der sich vielleicht "nur" beraten lassen will, wegen einem Paar LS um 2000€ um dann über iNET zu kaufen, ist nicht die Zielgruppe!
                        Beratungsklau findet ja auch z.b. bei David im Geschäft bestimmt statt.....

                        Jetzt mal auf doof, warum nicht mal 200 Flyer drucken und in Neubaugebieten verteilen?

                        SO werde ich anfangen....Frühjahr 2013, sitze gerade im Büro und würde am liebsten jetzt schon Zettel einwerfen gehen....mir geht mein Job auf den S....!

                        Habe mit 2 Elektrobetrieben vor einiger Zeit gesprochen, die sprechen das Thema nicht an, da keine Ahnung.....ebenso Architekten sehr sehr selten.....die Kunden wissen nicht was es für Möglichkeiten gibt! Und das ist das Problem in meinen Augen.

                        Wir hier sind wieder anders drauf, wir tauschen uns hier aus, der "Normal-Kunde" geht zum Blödmarkt!

                        Kommentar


                          Zitat von Babak Beitrag anzeigen
                          ...
                          Gegen die ansicht, dass wenn der Musikhörer darauf wert legt möglichst nur den künstlerischen Part beurteilen zu wollen kein Weg an Verheinheitlichung im Sinne neutraler Abhörbedingungen vorbei führt.

                          Der künstlerische Part wird durch durch einen nicht linearen Frequenzgang, eine suboptimale Raumakustik oder durch unterschiedliche Abmischung/Mastering nicht unkenntlich gemacht.

                          So einen Fall müsste man erst mal demonstrieren.
                          Kein Problem, erst Recht wenn man nur schwarz und weiß für möglich hält wie du.

                          - FG mit ner -60dB Senke zwischen 300Hz und 2kHz.

                          - Auch Räume gibts die den Inhalt unkenntlich machen. Zu lange NHZ im TT verschleift Bassschläge durchaus mal komplett.

                          - Kunstkopf wird durch Wiedergabe per LSP in der Räumlichkeit komplett zerstört.

                          Manche davon kann man sogar ganz einfach simulieren per EQ (wenn mans kann).

                          - Tiefton hatten wir ja erst letzhin, da wurde ja argumentiert wie wichtig die <40Hz sind.
                          hier ein Zitat daraus:
                          Der Unterschied ist sehr deutlich zu hören. Das Original klingt einfach voller und körperhafter. Die gefilterte Datei klingt einfach dünner und steriler.
                          Das ist ganz eindeutig ein ästhetisches Urteil.
                          Der synthetische Test lässt sich freilich auch auf eine durch die eingesetzte Technik übertragen.
                          D.h. das ästhetische Urteil fällt also je nach Technik anders aus.

                          In der Praxis liegt man eben irgendwo dazwischen, kannst du als jemand der nur schwarz oder weiß als Möglichkeit zulässst/erkennt nicht verstehen.

                          mfg
                          Zuletzt geändert von schauki; 10.12.2012, 15:33.

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                            warum hat der Tag nur 24std.? Mist!

                            Ich habe zuviel Power und zu viele Ideen.....verschiebe ich in die Nachstunden

                            Kommentar


                              Zitat von schauki Beitrag anzeigen
                              - FG mit ner -60dB Senke zwischen 300Hz und 2kHz.
                              wie geht denn bitte sowas????

                              Kommentar


                                Zitat von Karsten Beitrag anzeigen
                                wie geht denn bitte sowas????
                                MT abklemmen...

                                Klar war es ein extremes Beispiel.
                                Aber ein falsch rum angeschlossenr HT vielleicht noch mit flachen Weichen haut auch mal ein mächtiges Loch rein.

                                Und jetzt bitte nicht mit "das gilt nicht ist ja ein Defekt" kommen, denn dann müsste man das auch zu manchen LS sagen die es zu kaufen gibt, z.B:

                                Quelle: Stereophile

                                mfg

                                Kommentar

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