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Damit kann man seinen (Hör-) "Resonanzraum" akustisch testen.....

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    Damit kann man seinen (Hör-) "Resonanzraum" akustisch testen.....

    .....und wenn man will, auch die eigenen Hörgrenzen.

    Nur tiefe Frequenzen, 30-300Hz:


    20Hz bis 20kHz:
    20Hz to 20,000Hz is commonly considered to be the range of human hearing. We created this track to help car audio fanatics tune and test their stereo systems...


    Der Idealfall wäre, dass alle Töne gleich laut sind. Das wird nirgends so sein.

    Jetzt ist halt die Frage, warum.

    Der Raum? Wahrscheinlichkeit praktisch 100%.

    Die Lautsprecher? Wahrscheinlichkeit "dazuaddierend" sehr hoch, ausgenommen gute Studiomonitore.

    Das Gehör? Wahrscheinlichkeit "dazuaddierend" - keine Ahnung, aber sicher auch ziemlich hoch. Allerdings, darf man das nicht mit einbeziehen, weil es nicht zur Anlage gehört.
    Gruß
    David


    WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
    Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
    Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
    Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
    Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
    Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
    Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

    #2
    Es gibt so einen Sweep, den man von Hand "führen" kann, habe ich mir offline heruntergeladen mit Winhttrack, als "quick check" bei Kollegen, ohne gleich "große Geschütze aufzufahren". Die Seite scheint nicht mehr zu existieren, schade.
    Die Chancen, daß die "Welligkeit" im Bass tolerabel ist, in einem unbehandelten Raum, tendiert gegen Null, erwartbarerweise.
    Glauben ist gut, Wissen ist besser, wer lernen will, lernt.
    Wer lieber glaubt, darf glauben - volenti non fit iniuria.

    Kommentar


      #3

      Habe gerade mal meine AirPods Pro damit getestet (und natürlich auch meine Ohren). Klappt ganz gut. So richtig hört man's selbst leise ab 25Hz.

      Und jetzt höre ich damit
      This time I will bring you a fun loop form! Different from the previous multi-part ensemble, it is possible to complete a piece of music in one go, and the p...

      Klappt auch gut. Sogar YT geht damit gut.

      A propos, mein Raum ( mit meinen GR halbaktiv, die ja so nicht mehr hergestellt werden https://jimdo-storage.global.ssl.fastly.net/file/b517bc6b-b962-43d7-8ba3-c554859944b4/Hörerlebnis%20Gradient%20Revolution%20Testbericht. %20pdf ) ist demnach auch OK.

      Keine Klagen.

      LG
      Bernd

      Kommentar


        #4
        Die Chancen, daß die "Welligkeit" im Bass tolerabel ist, in einem unbehandelten Raum, tendiert gegen Null, erwartbarerweise.​
        Ein sehr hoher Lottogewinn ist viel wahrscheinlicher.

        So ist aber "HiFi" in 99,99% aller Fälle. Da von neutraler Wiedergabe zu sprechen, das ist wie ein Scherz.

        Man sollte aber immer alles mit einbeziehen und objektiv bleiben. Grob geschätzt sind 98% aller sogenannter "Aufnahmen" reine Kunstprodukte. Nie gab es dazu nur annähernd so etwas wie ein Original. Jeder Tontechniker macht dabei was er will, wie er es für richtig hält und wie es ihm gefällt.

        Eine Audioanlage, die in einem Raum mittels Digitaltechnik auf Neutral getrimmt wurde, hat nur den Vorteil, dass die Musikproduktionen sehr nahe dem klingen, wie im Tonstudio aus dem sie kommen.
        Zuletzt geändert von David; 02.11.2023, 07:08.
        Gruß
        David


        WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
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          #5
          Eine Audioanlage, die in einem Raum mittels Digitaltechnik auf Neutral getrimmt wurde, hat nur den Vorteil, dass die Musikproduktionen sehr nahe dem klingen, wie im Tonstudio aus dem sie kommen.
          Besser wird es natürlich, wenn der Raum auch gut ist,.
          Aber das ist ja eh klar...., wenn vielleicht auch noch nicht Allen.

          LG
          Bernd
          Zuletzt geändert von David; 02.11.2023, 07:08.

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            #6
            Hi,

            danke für die Links. Habe ich mir gleich mal heruntergeladen und auf meinen "Musikserver" gespeichert. Nein, die Töne klingen subjektiv nicht all gleich laut. Vielleicht sollte ich mich doch mal mit "diesem DSP" beschäftigen.... Gibt es dazu irgendwo einen guten Einstiegs-Workshop oder ähnliches?

            Immerhin: bei dem Tiefton-Track "dröhnt" nichts bei mir. Das finde ich schon mal ziemlich gut.

            LG
            Christian
            Momentan am meisten gehört:
            Stefen Wilson: The Harmony Codex
            Roger Waters: The Dark Side Of The Moon Redux
            The Notwist: Diskographie

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              #7
              Zitat von Christian Ahrens Beitrag anzeigen
              ...Gibt es dazu irgendwo einen guten Einstiegs-Workshop oder ähnliches?...
              Ja - hier z.B. in der Einstellungsodyssee von David oder FrankG.
              Oder man besorgt sich einen "Automaten" wie das berühmte Antimode und "lässt machen".
              Glauben ist gut, Wissen ist besser, wer lernen will, lernt.
              Wer lieber glaubt, darf glauben - volenti non fit iniuria.

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                #8
                hoffnungsdämpfung

                mit sowas kann man grob geschätzt die hälfte der probleme beseitigen. übertreibungen. löcher lassen sich nicht stopfen..
                aber das is ja schon mal die halbe miete.

                früher bei mir antimode, jetzt ma1 software von neumann, für den dsp in den neumann lautsprechern.
                ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

                Kommentar


                  #9
                  Hier gibt es alles auf einer Seite.


                  Im Bass kann das mal ganz interessant sein um klappernde Möbel zu identifizieren.
                  Oberhalb geht das mit z.b. Carma besser, das Impuls Diagramm gibt hier zuverlässig Auskunft.
                  Tipp mal mit und ohne Subwoofer messen.
                  Delay Einstellungen der LS beeinflussen die Zeitachse des Impulsdiagramm.
                  Wenn die Subs etwas weiter vom Hörplatz weg stehen müssen die etwas früher spielen, das der Ton mit den Front zur gleichen Zeit ankommt.


                  Gruß Frank

                  Kommentar


                    #10
                    Christian schrieb:
                    Vielleicht sollte ich mich doch mal mit "diesem DSP" beschäftigen.... Gibt es dazu irgendwo einen guten Einstiegs-Workshop oder ähnliches?​
                    Ich rate das Niemanden, der sich nicht wirklich intensiv mit dieser Materie beschäftigen will, weil es dazu viel Lernbedarf gibt und viel Zeit kostet.

                    Aber!

                    Es gibt - noch gar nicht lange - ein sehr gutes Gerät von miniDSP, das (relativ betrachtet) nicht einmal teuer ist und das alles mehr oder weniger von alleine macht. Hätte ich eine "normale Anlage" (bis zu einem gewissen Grad gehen auch "abnormale" ), wäre es meine erste Wahl.

                    Es gibt drei Varianten davon, eine mit Cinchbuchsen (quasi der Standard), eine mit symmetrischen 6,3mm Klinkenbuchsen und eine mit nur digitalen Anschlüssen.
                    Wichtig: ein PC mit Internetanbindung ist dazu zwingend erforderlich.

                    Pocket size processor with flexible Input/Output configuration, Audiophile converters, 400MHz Sharc DSP processor, BT connectivity, DSP toolbox for subwoofer and multiway crossover, Dirac Live optional upgrade


                    Unbedingt sofort die Dirac Live Option dazubestellen! Ich habe es nicht getan, sondern erst danach (aus einem dummen Grund) und habe diese Software-Aufrüstung dann selbst machen müssen, was mich einige graue Haare gekostet hat!

                    Dieses Gerät wird einfach in die Kette eingefügt. Die ideale Schnittstelle ist vor dem Endstufeneingang.

                    Die Bedienung davon ist nicht gerade "ein Kinderspiel", aber auch keine Wissenschaft.

                    Wie auch in meiner HP geschrieben, ist es aus meiner Sicht das sinnvollste "Zubehör" das man sich zur Audiowiedergabe kaufen kann. Es gibt genügend Verrückte auf diesem Gebiet, die dieses Geld (und noch viel mehr) für Kabel ausgeben, die exakt Null an klanglicher Verbesserung mit sich bringen (außer in deren Kopf).

                    Nur so am Rande, ich habe dieses Gerät nicht, sondern den "Bruder" davon, mit 8-kanaligen DSP für Aktiv-LS. Gibt es nur mit Cinchbuchsen, aber ohne irgendwelcher Nachteile für Heim-Audioanlagen.
                    Gruß
                    David


                    WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                    Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                    Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
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                    Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                    Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
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                      #11
                      betonen möchte ich, dass es damit vor allem darum geht, die latsprecher an den raum anzupassen, wer selbst lautsorecher baut und mit dsp weichen realisiert, das ist eine andere baustelle. wer also lautsprecher baut, wird beides machen.
                      ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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                        #12
                        wer selbst lautsorecher baut und mit dsp weichen realisiert, das ist eine andere baustelle. wer also lautsprecher baut, wird beides machen.
                        Ja, aber das ist ja das Besondere an meinem "Flex Eight", dass er beides beinhaltet. Einen 8-kanaligen DSP plus Dirac Live.

                        Ich hatte schon einen DSP, sogar von miniDSP und ich wollte das hier verlinkte Gerät (den "normalen" Flex) extra dazu haben. Vorher habe ich mich von miniDSP beraten lassen und sie haben mir "dringend" empfohlen, den alten DSP von ihnen nicht mehr zu verwenden, sondern ihr neues "Kombigerät", weil es viel bessere und modernere Digitaltechnik beinhaltet. Ich war auch skeptisch, weil ich bisher ein Verfechter von symmetrischer Leitungsführung war (nicht wegen großer Kabellängen - habe ich gar nicht - sondern wegen der doppelten Signalspannung), aber wie sich zwischenzeitlich herausgestellt hat, waren meine Bedenken unbegründet - ganz im Gegenteil, so wenig Rauschen wie jetzt hatte ich noch nie zuvor.

                        Dieses "kleine Kastl" ist wirklich ein Superding!
                        Gruß
                        David


                        WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                        Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                        Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                        Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                        Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                        Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
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                          #13
                          Zitat von David Beitrag anzeigen
                          Es gibt - noch gar nicht lange - ein sehr gutes Gerät von miniDSP, das (relativ betrachtet) nicht einmal teuer ist und das alles mehr oder weniger von alleine macht. Hätte ich eine "normale Anlage" (bis zu einem gewissen Grad gehen auch "abnormale" ), wäre es meine erste Wahl.

                          Es gibt drei Varianten davon, eine mit Cinchbuchsen (quasi der Standard), eine mit symmetrischen 6,3mm Klinkenbuchsen und eine mit nur digitalen Anschlüssen.
                          Wichtig: ein PC mit Internetanbindung ist dazu zwingend erforderlich.

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                          Hi,

                          verstehe ich das richtig, dass ich mit diesem Materialaufwand (siehe Screenshot) + Messmikro + Korrekturfile auskommen würde?

                          Irgendwo hattest Du "Online-DSPs" erwähnt – da ist mir nicht ganz klar, wie das funktioniert, daher bitte ich um einen Link.


                          VG
                          Christian Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: Screenshot 2023-11-02 um 10.29.34.jpg Ansichten: 0 Größe: 498 KB ID: 683973
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                            #14
                            Christian, ich weiß jetzt nicht welche Verstärkeranlage du hast, aber du brauchst die Schnittstelle Pre-Out/Main-In (Vor-/Endverstärker). Und die wird vermutlich auf Cinch-Basis sein. Also brauchst du den Flex mit Cinch-Buchsen.

                            Pre-Out wird mit dem Flex Eingang - und Main-In mit dem Flex Ausgang verbunden.

                            Der Flex wird nur an den PC mittels USB-Kabel angeschlossen. Und natürlich mit dem Steckernetzteil and Netz.

                            Das Messmikrofon kommt per USB an den PC.

                            Dann die Apps Carma und Dirac Live installieren. Erstelle dir auch einen Account bei Dirac Live.

                            Das war's.

                            Der Rest ist dann vor allem einmal Einstellungssache. Und viel Messerei. Und teilweise Haare raufen (gehört mit dazu).

                            Viel Spass! (keine Angst, du schaffst das).
                            Gruß
                            David


                            WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
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                            Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
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                            Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                            Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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                              #15
                              Hi,

                              warum eigentlich zwischen Pre Out und Main in? Nicht in die Tapeschleife? Wenn das Teil zwischen Vor- und Endstufe sitzt, ist der Pegel ja immer unterschiedlich, je nachdem wie laut man hört. Oder ist das egal? Oder wird bei einer "mittleren Gewohnheitslautstärke" gemessen?

                              Als Messmikro nehme ich mein Behringer ECM 8000, das wird ja sicherlich auch funktionieren, nehme ich an.

                              Aber noch eine Frage zur Funktionsweise: das analoge Signal wird ja von dem Gerät digitalisiert und korrigiert (oder?). D.h. wenn ich jetzt meine Streamingquelle nutze (das ist ein Mac Laptop), dann findet ja erstmal die DA-Wandlung via SPL statt. Dass dann analoge Signal wird erneut digitalisiert, verändert und dann wieder ins analoge gewandelt.

                              Das ist ja jetzt auch nicht die "reine Lehre"... Geht es auch anders, ohne die zusätzliche AD / DA-Wandlung? Dann bliebe aber mein Plattenspieler auf der Strecke, vermute ich mal....

                              LG
                              Christian


                              Momentan am meisten gehört:
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                              The Notwist: Diskographie

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