Hallo!
FIR Filter sind digitale Filter (was genau kannst du auf Wiki unsw. nachlesen wenns interessiert), die dazu in der Lage sind sowohl Amplitude als auch Phase getrennt voneinander zu bearbeiten.
Bei analogen oder IIR (digital) Filtern geht immer nur beides gleichzeitig.
Man kann durch FIR z.B. die Gruppenlaufzeit konstant einstellen.
D.h. jede Frequenz kommt zur gleichen Zeit am Hörplatz an, je nach Lautsprecher (Konstruktion, Frequenzweiche) sind da durchaus mal ein paar Millisekunden Unterschied.
Klanglich:
Bis hin zu einer Grenze umstritten ob das hörbar ist, im TT am ehesten, es wird "präziser", weniger "kratzig" - Klangbeschreibungen wie immer...
PC Lösung was kommt auf dich zu:
Du musst mal Acourate kaufen, das ist eine Software mit der man misst, das Signal bearbeiten kann (vielfältig) und auch eben diese FIR Filter erstellen kann.
D.h. man misst, danach stellt man eine Zielkurve ein, stellt ein ob eher der Direktschall als Ist Zustand genommen wird, oder doch etwas mehr Raumschall. Dann errechnet es einen Korrekturfilter der dann auf das Signal gerechnet wird und das Ergibt den gewünschten Output.
Ganz vereinfacht gesagt.
Du musst dann irgendwie eben diesen Filter aufs Signal anwenden, wie?
- PC artiges Ding wo du mit der Quelle reingehst und es online "faltet" (convolving) (das macht der Audiovolver)
- direkt auf einem Player (Foobar Plugin, VST Host Programm,....)
- offline indem du deine Musiksammlung zuvor "faltest" und dann diese "neuen" Files abspielst (das kann man händisch machen oder mit AcourateNAS komfortabel), dieses Files haben dann eben schon den Filter aufgerechnet, und ergeben abgespielt auf deiner (zuvor gemessenen) Anlage eben den gewünschten Output
Soweit ich weiß gibts Acourate nur für Windows.
Das "traurige" dabei ist, sofern Acourate mal seine Arbeit getan hat braucht man es nicht mehr damits läuft - man bezahlt hier also eigentlich nur die Erstellung des Filters, was man mit dem dann anstellt ist wieder eine andere Sache. Acourate muss dazu nicht laufen!
mfg
FIR Filter sind digitale Filter (was genau kannst du auf Wiki unsw. nachlesen wenns interessiert), die dazu in der Lage sind sowohl Amplitude als auch Phase getrennt voneinander zu bearbeiten.
Bei analogen oder IIR (digital) Filtern geht immer nur beides gleichzeitig.
Man kann durch FIR z.B. die Gruppenlaufzeit konstant einstellen.
D.h. jede Frequenz kommt zur gleichen Zeit am Hörplatz an, je nach Lautsprecher (Konstruktion, Frequenzweiche) sind da durchaus mal ein paar Millisekunden Unterschied.
Klanglich:
Bis hin zu einer Grenze umstritten ob das hörbar ist, im TT am ehesten, es wird "präziser", weniger "kratzig" - Klangbeschreibungen wie immer...
PC Lösung was kommt auf dich zu:
Du musst mal Acourate kaufen, das ist eine Software mit der man misst, das Signal bearbeiten kann (vielfältig) und auch eben diese FIR Filter erstellen kann.
D.h. man misst, danach stellt man eine Zielkurve ein, stellt ein ob eher der Direktschall als Ist Zustand genommen wird, oder doch etwas mehr Raumschall. Dann errechnet es einen Korrekturfilter der dann auf das Signal gerechnet wird und das Ergibt den gewünschten Output.
Ganz vereinfacht gesagt.
Du musst dann irgendwie eben diesen Filter aufs Signal anwenden, wie?
- PC artiges Ding wo du mit der Quelle reingehst und es online "faltet" (convolving) (das macht der Audiovolver)
- direkt auf einem Player (Foobar Plugin, VST Host Programm,....)
- offline indem du deine Musiksammlung zuvor "faltest" und dann diese "neuen" Files abspielst (das kann man händisch machen oder mit AcourateNAS komfortabel), dieses Files haben dann eben schon den Filter aufgerechnet, und ergeben abgespielt auf deiner (zuvor gemessenen) Anlage eben den gewünschten Output
Soweit ich weiß gibts Acourate nur für Windows.
Das "traurige" dabei ist, sofern Acourate mal seine Arbeit getan hat braucht man es nicht mehr damits läuft - man bezahlt hier also eigentlich nur die Erstellung des Filters, was man mit dem dann anstellt ist wieder eine andere Sache. Acourate muss dazu nicht laufen!
mfg
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