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    Zitat von FrankG Beitrag anzeigen
    Der Anfang ist gemacht.
    Um was richtig gutes daraus zu machen führt der Weg über den Baumarkt.

    Mit etwas handwerklichem Geschick und Minimal Werkzeug preiswert machbar.
    In die 4 Raumkanten wenn da nicht gerade eine Tür ist.
    Kantenabsorber 50x50 cm vom Fußboden zur Decke.
    Einfach Kisten mit vielleicht halber Raumhöhe aus Dachlatten bauen.
    Dann halt 2 übereinander stellen.
    In die Gitter Konstruktion Schaumstoff Platten mit 5..6 cm Stärke genügen.
    Im inneren halt Luft.
    Die Platten einfach mit Heißkleber in die Gitter Konstruktion kleben.
    Sowas gibt es preiswert.
    Plattenware unterschiedlicher Qualität in der Größe ca. 50 x 60 cm und der Dicke 2-6 cm.

    Einfach mit Stoff in der gewünschten Farbe beziehen.
    Ein etwas schwererer Polyester Stoff erhöht die Absorption. (300g/ m2)


    Besser das auch in den oberen Raumkanten wiederholen.
    Über die Längsseite des Raumes.

    Bei 2,5 m Höhe und vielleicht 5 m Länge sind das 20m2 Oberfläche.

    Diese Maßnahme ist immer richtig, da die Teile bis unter 100 Hz funktionieren.
    Und in den Raumkanten funktionieren die durch die Druck Maxima am besten.
    Bei der Raumakustik erst den Bass Bereich, der Rest wird automatisch mit bedämpft.

    Raz
    Auch kleine Räume gehen zur guten Musik Widergabe.
    Aber die Nachhallzeit im Raum muss recht weit runter.
    Durch die kleinen Wandabstände wird viel Schall von den Begrenzungen des Raumes zum Hörplatz reflektiert.
    Der muss möglichst Breitbandig vernichtet werden.

    @David
    Das muss nicht alles extrem sein.
    Das Verhältnis von Direkt Schall zu Reflexionen von annähernd 20dB ist alle mal ausreichend für mittlere Lautstärken.
    Den Rest erledigen unsere Hörschwellen.


    Frohe Ostern an alle Mitlesenden.
    Vieles davon kann man sich ersparen, wenn man sich den an die richtige Stelle stellt:


    LG
    Bernd

    Kommentar


      autoanlage als letztes überprüfen zu verwenden hat was für sich, habe ich früher auch gemacht. da hört man, ob man sich für den allgemeinen gebrauch nicht verrannt hat. weiters das allseits beliebte "produzentenmono", wo der produzent einen oder 2 meter hinter dem toni sitzt um zu hören, ob es noch einigermaßen übersetzt. wurde oft bei aufnahmen für live radio gemacht. sozusagen on the fly.

      was ich überhaupt nicht kann, ist mixen mit kopfhörern. kopfhörer für die aufnahmekontrolle ja, nachbearbeitung nein.
      ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

      Kommentar


        Ich glaube übrigens auch nicht, dass ein "Toni" (es mag seltene Ausnahmen geben) darüber nachdenkt, wie er seine Musikproduktionen abmischen könnte, damit sie überall möglichst gut klingen, dann das Endergebnis wäre dann in akustisch guten Räumen eher ein schlechtes.
        Gruß
        David


        WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
        Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
        Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
        Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
        Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
        Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
        Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

        Kommentar


          Zitat von Palisanderwolf Beitrag anzeigen

          Vieles davon kann man sich ersparen, wenn man sich den an die richtige Stelle stellt:


          LG
          Bernd
          oder hiermit z. B. : https://www.musicstore.de/de_DE/EUR/...saAlKfEALw_wcB
          Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.

          Kommentar


            An die Aufnahmequalität der 60er, 70er Jahre verschwende ich keinen Gedanken - das muss man als historisch hinnehmen, oder man lässt es ganz. Zum „Buena Vista Social Club“. Das ist so eine typische Einspielung die bei der Wiedergabequalität mit der Qualität der Abhörsituation wächst. Da ist es mir egal wie das ''hingemixt'' wurde.

            LG, dB
            don't
            panic

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