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Stereo ist zwar alles Andere als perfekt, aber was wäre stattdessen "besser"?

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    #16
    Müsste man Phillips kennen? Oder geht es um Philips? Das Prob mit derem Patent war imho, daß der Sweetpoint größer wurde, aber seine Intensität in der Mitte auch nachließ. Als wenn zu gunsten desen. D.h. in dem verbreiteten Bereich war es halt besser, aber mittig fast genauso wie außerhalb

    Ich finde es hat sich nicht nur einmal schon jemand solche Gedanken gemacht. Einen Grund, daß man es nicht für erfolgreich hielt, wird es wohl geben. Egal wieviel wir darüber herbeitheorisieren.

    Für Quadro gab es ja anfänglich auch keinen Content. Man versuchte es aber wenigstens Wenn 2023 noch keiner was über Kugel-Mono (oder egal welchen Namen man dem Kind gibt) nichts gehört hat, dann hat es auch nicht aus dem Labor geschafft.

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      #17
      Geht es ausschliesslich um die tonale Wiedergabe eines Musikstückes könnte wohl ein guter Mono-Lautsprecher diese Aufgabe voll erfüllen*. Das würde aber nur tonal eine Wiedergabe hoher Naturtreue (High Fidelity) darstellen. In natura hören wir aber immer auch zusätzlich den Raum um uns herum. Um das zuhause wiederzugeben benötigt man zwei LS und eine entsprechende zweikanalige Aufnahme. Nun ist eine Wahrnehmung des tonalen Ereignisses auch in Ausdehnung und Entfernung gegeben, was naturnäher ist. Dass dabei Regeln einzuhalten sind beim Hören, ist klar und je strenger man sich an die Regeln hält, umso high fideler ist das gehörte Erlebnis.
      Allerdings kann man sich auch in eine Sackgasse hineinmanövrieren - wie David.
      Durch einseitiges messtechnisches Perfektionieren des Schallereignisses auf einen exakten Hörplatz hin, nimmt er sich soviel Bewegungsfreiheit, dass ihm das Musikhören so eigentlich offenbar keinen Spass mehr macht - sonst käme er nicht auf die Idee einen solchen Thread zu erstellen.
      Unter Verzicht auf das letzte Quäntchen Messpräzision und ein bisschen mehr hinhören, ist es durchaus möglich, allein durch Aufstellungsveränderung, sowohl den Sweet-Spot deutlich zu vergrössern, als auch ein natürliches Klangbild überall im Hörraum zu erreichen. Dass der räumliche Eindruck der Musik sich ausserhalb des optimalen Hörbereichs verschiebt entspricht auch dem Erlebnis in natura.
      *Eigentlich möchte ich das auch bezweifeln, es sei denn es handelt sich um echte Mono-Aufnahmen - ist also eher was für Fans der Musik bis max. Ende der 1950'er Jahre. Natürlich habe ich das nicht hörend überprüft, denn für sinnlose Experimente habe ich keine Lebenszeit verfügbar.

      Übrigens ist mir noch nie jemand begegnet, der so hört, wie David es als ideal darstellt, denn das ist völlig praxisfremd und eher ein Feld für Theoretiker.
      Trotzdem kenne ich eine Menge Leute, die mit grossem Vergnügen über einen Stereoaufbau Musik geniessen.

      Noch am Rande - ich habe im Büro ein Tivoli Audio Model One stehen und im Essbereich ein Tivoli Audio Songbook an der Wand hängen und obwohl diese Geräte zur Spitze dessen gehören was man aus so kleinen Geräten klanglich herausholen kann, käme ich nie auf die Idee damit Musik zu hören. Das sind Musikberieselungsgeräte, für diejenigen, die Angst vor der Stille haben und wo deshalb den ganzen Tag irgendwas dudeln muss. Ist jetzt keine Kritik an den Tivolis (ich habe zwischen 2002 und 2015 ca. 8.000 dieser Dinger mit Überzeugung verkauft), sondern Kritik am Musikkonsumverhalten vieler (der meisten ?) Mitmenschen.

      LG
      E.M.

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        #18
        Zitat von E.M. Beitrag anzeigen
        Geht es ausschliesslich um die tonale Wiedergabe eines Musikstückes könnte wohl ein guter Mono-Lautsprecher diese Aufgabe voll erfüllen*. .

        Dem stimme ich zu ...

        Jedoch kann (selbst) eine monofone Aufnahme - für diejenigen, die gute Beispiele hierzu kennen - noch sehr viel mehr:

        Eine "Tiefenstaffelung" z.B. ist auch monofon sehr gut abzubilden, da spielt u.a. die "Anfangszeitlücke" beim Nachhall eine Rolle.


        ____________________

        Zur Anfangszeitlücke:

        Zuletzt geändert von dipol-audio; 23.03.2023, 19:25.
        Grüße aus Reinheim, Oliver Mertineit

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          #19
          Mag ja alles sein, aber, die Wahrscheinlichkeit, daß die Audiowelt in nennenswertem Maße auf Mono "zurückfällt", ist IMHO vergleichbar mit der von Eis auf der Sonnenoberfläche. Im Sinne des Threadtitels zur Erde zurück - sollte sich tatsächlich Mehrkanal durchsetzen, wäre rein theoretisch "trinaural" o.Ä. denkbar, aber dann werden wahrscheinlich viele - selbst als "psychoakustische Illusion" über Soundbar oder Kopfhörer - "herkömmliches" Surround bevorzugen, nicht zuletzt, da es zumindest genügend Filmmaterial damit gibt. Alles andere dürfte wenn nicht der WAF, dann der gewisse Kaufkraftverlust verhindern.

          Alles natürlich nur


          P.S. Abgesehen davon, daß die "Anlage" sehr vieler Nochlangenichtfriedhofsblonder aus Smartphone und In-ears besteht. Lust auf mehr haben sie auch nicht, die Qualität reicht ihnen (und ehrlich gesagt, so schlecht ist sie gar nicht).

          Ceterum censeo: Außerhalb unserer kleinen Blase interessiert es kaum jemanden.
          Glauben ist gut, Wissen ist besser, wer lernen will, lernt.
          Wer lieber glaubt, darf glauben - volenti non fit iniuria.

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            #20
            Eine gute Mono-Aufnahme (da habe ich als Schlagerfuzzi jede Menge davon) hat tatsächlich eine verblüffende Tiefenstaffellung - setzt aber auch voraus, dass man im Bereich Sweet-Spot sitzt - gilt jetzt für Monoaufnahmen über eine Stereoanlage wiedergegeben - anderes zum Musikhören habe ich nicht.
            Wer es einmal ausprobieren will - hochkaräte Mono-Aufnahmen gibt es von Polydor und RCA.

            LG
            E.M.

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              #21
              Zitat von Hüb-Gejagter Beitrag anzeigen
              ...

              Das Prob mit derem Patent war imho,
              ...

              Du kennst offenbar die o.g. Arbeit nicht, "weißt" jedoch, was (angeblich) die "Probleme" damit seien ?

              (@Hüb-Gejagter : Du bist derzeit nicht der einzige unter ca. 8 Milliarden anderer Menschen, die mehrheitlich unter ernsten
              "Kompetenzillusionen" leiden. Ich habe daher sehr lange damit gewartet, dir dies zu antworten, aber es ist nun leider - trotz erheblicher
              Geduld meinerseits - unumgänglich geworden.)

              Solltest Du Dich tatsächlich (?) für das o.g. Thema interessieren, wären dies hier Angaben nach denen Du bequem (d.h. niederschwellig
              bezügl. individ. fachl. Vorbildung) suchen könntest:

              ________

              "Derivation of an optimal directivity pattern for sweet spot
              widening in stereo sound reproduction"

              Josep A. Ro´denas,a) Ronald M. Aarts,b) and A. J. E. M. Janssen

              Philips Research Laboratories Eindhoven, Professor Holstlaan 4, NL-5656 AA Eindhoven, The Netherlands
              12 March 2002
              _________


              Und nein: Es handelt sich nicht um eine "rein theoretische" Arbeit.

              Und nein: Ein angenommener Hörer im "Sweetspot" kann (jedenfalls nicht zwingend) keinen Unterschied zu anderen Wiedergabesystemen ausmachen.
              Zuletzt geändert von dipol-audio; 23.03.2023, 20:12.
              Grüße aus Reinheim, Oliver Mertineit

              Kommentar


                #22
                Hab ich vor Ewigkeiten das so in etwa gelesen. Daher aber auch "war imho" und keine omnipotente Selbstdarstellung. Sowas überlass ich dir. So einer pro Forum ist genug. Hab mich halt zu spät angemeldet...

                Ich schau mir das aber natürlich an, nun nach deinen Angaben an. Jetzt, wo sie auch stattgefunden haben. Ergo, doch was sinniges bewirkt... Man dankt.

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                  #23
                  @Hü ... dingsda


                  Elektroakustik / Raumakustik scheinen mir jedenfalls nicht deine Hauptinteressengebiete zu sein ... ?

                  Wie schätzt du denn den o.g. Artikel aus den Niederlanden ein ?

                  Ist das ein "diskussionswürdiger" Ansatz - nach deiner Einschätzung - oder eher nicht ?

                  Um den "Süßpunkt" bei der Stereowiedergabe ging es.


                  __________________


                  Eine PDF Version lässt sich hier aktuell sogar "direkt" (d.h. auch ohne irgendwelche Mitgliedschaften o. dergl.) herunterladen:

                  https://pure.tue.nl/ws/portalfiles/p...etis235355.pdf
                  Zuletzt geändert von dipol-audio; 24.03.2023, 01:02.
                  Grüße aus Reinheim, Oliver Mertineit

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                    #24
                    IX. CONCLUSIONS We have introduced a new position-independent system
                    for stereophonic sound reproduction ensuring correct sound
                    localization in a large listening area. A mathematical deriva-
                    tion to achieve an optimal directivity pattern which offers a
                    more robust and natural high-quality stereo sound in a large
                    listening area has been presented. This optimal directivity
                    pattern has been adapted to parametrized time/intensity trad-
                    ing data for enlarging the sweet spot area.
                    It has also been illustrated that imaging in the traditional
                    stereophonic system is restricted to an extremely narrow lis-
                    tening area. Outside this area, spatial distortion of the sound
                    image occurs.
                    A digital filtering technique for PI-stereo has been de-
                    signed and applied to the individual drivers of loudspeaker
                    arrays in a cabinet in order to achieve the optimal frequency-
                    independent directivity pattern.
                    Preliminary listening tests have shown that the PI-stereo
                    system, based on the optimal directivity pattern ,opt , worked
                    as predicted by the theoretical simulations. The system also
                    demonstrated correct central sound localization for speech
                    and music for a large listening area. PI-stereo images appear
                    to be more robust with lateral movement than images in
                    normal stereo. The stereo sound sensation was listening-
                    position independent, thus enlarging the sweet spot area.


                    Klingt geil..!!

                    Dank fuer den link..!

                    Gruss
                    LowIQ

                    Kommentar


                      #25
                      Nur so nebenbei: mir tut z. B. "weh", welchen Unsinn Edward in #17 schreibt. Offensichtlich hat er nicht verstanden, wie Stereo funktioniert und "nur funktionieren kann"! Genau darum geht es mir aber hier und genau darum sage ich, dass Stereo "Murks" ist - nämlich nur deshalb, weil es in der (Alltags-) Praxis gegenüber Mono keine Verbesserung, sondern viel eher eine Verschlechterung bewirkt.

                      Aber ich kann verstehen, dass man das auch nicht verstehen kann, denn dazu ist "mehr" notwendig als übliches "HiFi-Denken" (das sich aus meiner Sicht fast immer nur auf ziemlich wenig "echtem" Wissen auf diesem Gebiet abspielt).
                      Zuletzt geändert von David; 24.03.2023, 14:40.
                      Gruß
                      David


                      WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                      Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                      Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                      Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                      Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                      Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                      Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

                      Kommentar


                        #26
                        Ich fürchte mehr, wie seinerzeit mit Holger, dass hier wieder aneinandervorbei geschrieben wird. Edward schreibt von was Anderem, als wir. Was sicher der Tatsache geschuldet ist, dass er sich nie intensiv mit der Theorie von Schallausbreitung, Schallquellenabbildung und Co. beschäftigt hat. Er hat unzweifelhaft eine lange, intensive Erfahrung mit der Beschäftigung von HIFI-Equipment und den Umgang mit Kunden. Hilft aber leider nicht, wenn man sich mit dem Fundament von Stereophonie auseinandersetzen will.
                        best regards

                        Mark von der Waterkant

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                          #27
                          Ich befürchte, als Halblaie und aus anderen Lebensbereichen hinaus "auf Praxisnähe getrimmter", daß man solche Grundlagenproblematik wie Stereo vs. Mono usw. entweder "geerdet" (mit Anwendbarkeitsbezug) führen muß, oder "absolut", sonst kommt immer so etwas dabei raus, wie hier gestern. Wenn "absolut", dann "geschlossene Gesellschaft", Thread nur für die "Profis" und am Besten moderiert.

                          Beispiel aus dem medizinischen Bereich, da ist es einfacher, weil es kaum "Absolut" dort gibt. Ein (auch Profi, aber) Praktiker gerät an eine internationale Koryphäe (aber "Laborbewohner"). Die Koryphäe behauptet, theoretisch gut "unterfüttert", erst eine Ernährung mit max. 10% Kalorien aus Fetten wäre ausreichend, um als "gesund" (= nicht schädlich) bezeichnet zu werden. Der Praktiker sagt, "mission impossible", macht kein Mensch lange mit. Er ist auch noch so frech, daß er der Koryphäe als "Selbstversuch" vorschlägt, die postulierten 10% über 3 Monate selber durchzuhalten. Drei Monate später wird die praktische Unmöglichkeit dann zugegeben - und die Diskussion erreicht ein neues, da praktikables und damit erst fruchtbares Niveau.

                          Warum ich das hier bringe? Der Audiobereich insgesamt ist keine Medizin, aber auch irgendwie eine "angewandte Kunst", keine "Ars gratia Artis". Was sich über Jahrzehnte durchgesetzt hat und hält, quasi als "industry standard", kann/wird deshalb nicht völliger Murks im praktischen Sinne sein (theoretisch schon). Alles was stattdessen oder nebenher existieren soll, muß "die Laien da draußen" ansprechen. Man darf sie für blöd halten, aber sie bestimmen die Gegenwart und die Zukunft als Konsumenten. Wenn sie eine bessere Lösung sehen/hören und als solche akzeptieren, kann sie erst bestehen. "Ach wie blöd die doch sind" ist für die Praxis mindestens "nicht hilfreich". Daß Laien wissenschaftliche Abhandlungen wälzen, und auch noch verstehen, ist zu viel verlangt. Es ist schon manche tolle Idee "elendig krepiert", weil man sie nicht geschafft hat, so zu vermitteln, daß sie angenommen würde.

                          Dem Laien zu sagen "Stereo ist Murks" mag stimmen für den "Prof" - das ändert aber nichts an dem "Leben da draußen". Schlimmer noch, wenn man dann denselben "Murks" selber macht, weil das Andere kaum praktikabel ist. Manche Laien mögen doof sein, aber blind sind sie nicht.

                          Verba docent, exempla trahunt.
                          Zuletzt geändert von respice finem; 24.03.2023, 08:37.
                          Glauben ist gut, Wissen ist besser, wer lernen will, lernt.
                          Wer lieber glaubt, darf glauben - volenti non fit iniuria.

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                            #28
                            Zitat von Observer Beitrag anzeigen
                            Hilft aber leider nicht, wenn man sich mit dem Fundament von Stereophonie auseinandersetzen will.
                            Und dennoch hat er recht, wenn er sagt, dass die Mehrzahl völlig zufrieden mit ihren Abhörumständen auch außerhalb des Sweetspots Musik genießen. Ob das jetzt technisch "richtig" ist, spielt keine Rolle. IMHO ist es sowieso nicht immer erstrebenswert, ein an sich nicht besonders gutes Medium (Stereo) so wie es ist widerzugeben. Aber da scheinen die Ansichten auseinander zu gehen.

                            Kommentar


                              #29
                              Ja, er hat recht, da die große Mehrheit so zufrieden ist und sich in keiner Weise mit der Theorie, selbst mit Raummoden ect. beschäftigen will.
                              Nehme wir die Physik. Einsteins Theorien haben nur sehr begrenzt Einfluß auf unser direktes Leben. Es gilt die "Vereinfachung" von Newton. Das ist unsere Praxis, die wir täglich erleben. Ändert aber nichts an der Tatsache, dass die wichtigen Theorien von Einstein gültig sind und umfänglich experimentel bestätigt wurden.

                              Ich musste in der Vergangenheit oft feststellen, dass ich mich isoliere, wenn ich auf die Fehler bestehender, lukrativer Geschäftsmodelle hinweise. In meinem Fall ging es um HIFI. Die Geschäftsmodelle existieren noch, ich bin raus aus dem Geschäft.
                              best regards

                              Mark von der Waterkant

                              Kommentar


                                #30
                                Physikalische Gesetze usw. gelten natürlich universell, und können nicht negiert oder "überlistet" werden. Auch der "Murks" der "zweikanaligen Beschallung, falsch bezeichnet als Stereo" gehorcht diesen, und wenn es so dem "Endverbraucher" reicht, dann ist's halt so. Das ändert sich erst, wenn etwas Besseres (aber auch Praktikables) kommt.
                                Zuletzt geändert von respice finem; 24.03.2023, 08:38.
                                Glauben ist gut, Wissen ist besser, wer lernen will, lernt.
                                Wer lieber glaubt, darf glauben - volenti non fit iniuria.

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