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Marken-Fetischismus?

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  • Mrwarpi o
    antwortet
    Zitat von Jensi Beitrag anzeigen
    Mag sein das solche Technik auch im Museum zu finden ist, da in Museen gerne die guten Dinge aus vergangenen Zeiten ausgestellt werden, gehört sie auch dahin.
    Tolle Technik, Krell war damals wahnsinnig Bauteilreich unterwegs. Für Freunde der Technik und der Marke bis heute interessant und wenn alles gut funktioniert machen sie auch jetzt noch richtig Spaß.
    Ich habe einen Freund, der hat noch einen komplette Kette aus Krellkomponenten der 90‘s, gut erhalten, macht Spaß, was will man mehr.
    Manche sagen zu Krell Bauteile - Pornographie .....
    Zuletzt geändert von Mrwarpi o; 19.03.2023, 07:23.

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  • respice finem
    antwortet
    Aber 50W idle "hinzubekommen", ist fast eine Kunst Scherz beiseite, ob sich ein "Kult" um eine Marke entwickelt, hat mit "wahren Werten" nicht unbedingt viel zu tun.
    Eher damit: https://de.wikipedia.org/wiki/Prestige
    und/oder:
    https://de.wikipedia.org/wiki/Nostalgie

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  • David
    antwortet
    Zitat von Hüb-Gejagter Beitrag anzeigen
    Mrwarpi o
    Was für ein seelenloses Ding. Ekelhaft :D Und es kann MQA. Noch ekelhafter ;)

    Hier. Immernoch. Alte Liebe. Das einzige was analog einspielen durfte. Und es auch sagenhaft tat (!)
    https://liquidaudio.com.au/krell-kav...r-restoration/
    Krell kenne ich sehr gut und ich habe diesen Hersteller nie gemocht. Ist alles nur auf Protz und Show (im wahrsten Sinne des Wortes) "aufgebaut". Wenn man sich aber die Geräte von innen genauer ansieht, sieht man Dinge, wo einem das Grausen kommt (zumindest war es damals so, vielleicht ist es heute besser - keine Ahnung).

    Mit den Geräten damals gab es auch laufend Probleme. Zufall?

    Bei dem von dir verlinkten Foto habe ich nach geschätzt 0,2 Sekunden gesehen, wie katastrophal der Trafo montiert ist, aber ich glaube nicht, dass das ab Werk so war (vielleicht doch? ).

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  • debonoo
    antwortet
    Krell wäre für mich was, aber sehr, sehr teuer....

    allein die FPB Verstärker, die 400cx

    und dann der Stromverbrauch...

    derzeit ist bei ebay/Audiomarkt

    eine FPB 700cx zu haben.

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  • Jensi
    antwortet
    Mag sein das solche Technik auch im Museum zu finden ist, da in Museen gerne die guten Dinge aus vergangenen Zeiten ausgestellt werden, gehört sie auch dahin.
    Tolle Technik, Krell war damals wahnsinnig Bauteilreich unterwegs. Für Freunde der Technik und der Marke bis heute interessant und wenn alles gut funktioniert machen sie auch jetzt noch richtig Spaß.
    Ich habe einen Freund, der hat noch einen komplette Kette aus Krellkomponenten der 90‘s, gut erhalten, macht Spaß, was will man mehr.

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  • Mrwarpi o
    antwortet
    Zitat von Hüb-Gejagter Beitrag anzeigen
    Mrwarpi o
    Was für ein seelenloses Ding. Ekelhaft :D Und es kann MQA. Noch ekelhafter ;)

    Hier. Immernoch. Alte Liebe. Das einzige was analog einspielen durfte. Und es auch sagenhaft tat (!)
    https://liquidaudio.com.au/krell-kav...r-restoration/
    Technik aus dem Museum ....

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Mrwarpi o
    Was für ein seelenloses Ding. Ekelhaft :D Und es kann MQA. Noch ekelhafter ;)

    Hier. Immernoch. Alte Liebe. Das einzige was analog einspielen durfte. Und es auch sagenhaft tat (!)
    https://liquidaudio.com.au/krell-kav...r-restoration/

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  • Mrwarpi o
    antwortet
    Zitat von ruedi01 Beitrag anzeigen

    So ist das. Wenn etwas wie Kraut und Rüben zusammengeschustert ist, dann ist es meist auch schwer zu reparieren. Ein gutes Beispiel ist das legendäre Nakamichi Dragon. Das hat einen chaotischen Innenaufbau. Generationen von Servicetechnikern haben das schon verflucht. Wenn man sich dagegen ein Kassettendeck von Revox ansieht, das ist eine ganz andere Liga.

    Gruß

    RD
    Hier mal als Vergleich ein Player von Heute : Onkyo DP X1 , Doppel DAC , Android .....

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  • debonoo
    antwortet
    https://www.google.com/search?q=Octa...nt=firefox-b-d

    die Octave gefallen mir ob ihres monumentalen Designs

    Zuletzt geändert von debonoo; 18.03.2023, 20:31.

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  • E.M.
    antwortet
    In den jetzt 40 Jahren meiner selbständigen Tätigkeit im HiFi-Handel habe ich natürlich mit etlichen Marken zu tun gehabt. Manche Zusammenarbeit war nur von kurzer Dauer, andere gehen über Jahrzehnte. Da schälen sich natürlich Lieblingsmarken heraus, die hauptsächlich mit der Gerätequalität (aus diversen Gesichtspunkten betrachtet) zu tun haben aber auch mit persönlichen Beziehungen zu den Vertrieben / Herstellern. Das hat aber alles nichts mit Marken-Fetischismus zu tun. Manchmal ist es ganz profan: T+A hätte ich heute gern als eine Lieblingsmarke, aber da komme ich als kleiner Dealer nicht ran, also ist es ein Wettbewerber gegen den ich argumentieren muss (früher in den 1980'ern wären sie gern bei mir präsent gewesen, aber da wollte ich nicht).
    Oder als Beispiel anderer Art - Electrocompaniet, da ist nichts dran zum "verlieben" aber die Sachen machen unauffällig und absolut zuverlässig ihre Arbeit und niemals irgendeinen Ärger, also ist es eine Lieblingsmarke seit 30 Jahren - ausserdem ist Matthias Roth (MRV) einer der nettesten und unkompliziertesten Vertriebler überhaupt. Von den Grossanbietern ist mir schon immer YAMAHA der liebste gewesen - solide Ware und überaus fairer Handelspartner. Allerdings bin ich für die heute auch viel zu klein, um direkt beliefert zu werden.
    Weitere Lieblingsmarken sind für mich (alphabetische Reihenfolge - nach eigenen Erfahrugen beurteilt):
    Apogee, ARCAM, beyerdynamic, Burmester, Cabasse, Celestion, Focal, Luxman, Nakamichi, Ortofon, Rega, ReVox, Rogers, Studer, TEAC, Thorens, Vienna acoustics, Vincent.
    Dynaudio als Produkt - zu Zeiten von W. Ehrenholz war das aber aus meiner Sicht, eher eine Religionsgemeinschaft, als ein LS-Vertrieb, daher keine Chance zur Lieblingsmarke.
    Hoffe, dass ich Niemanden vergessen habe, der es verdient hätte von mir geadelt zu werden .

    LG
    E.M.

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  • respice finem
    antwortet
    "Aufgeräumter" Aufbau ist viel einfacher geworden nach Einsatz von zuerst Transistoren und dann ICs. Bei Fernsehern nochmals durch die flachen Panels statt Bildröhren - bald ist da kaum noch was zu sehen an Elektronik
    Zuletzt geändert von respice finem; 18.03.2023, 19:10.

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  • Paradiser
    antwortet
    Zitat von Observer Beitrag anzeigen

    Hmm, da habe ich andere Erfahrungen gemacht, die letzten vierzig Jahre.
    Da ich von keinen Erfahrungen geschrieben habe, ist das ohne Bezug.

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  • ruedi01
    antwortet
    Hmm, da habe ich andere Erfahrungen gemacht, die letzten vierzig Jahre.
    So ist das. Wenn etwas wie Kraut und Rüben zusammengeschustert ist, dann ist es meist auch schwer zu reparieren. Ein gutes Beispiel ist das legendäre Nakamichi Dragon. Das hat einen chaotischen Innenaufbau. Generationen von Servicetechnikern haben das schon verflucht. Wenn man sich dagegen ein Kassettendeck von Revox ansieht, das ist eine ganz andere Liga.

    Gruß

    RD

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  • debonoo
    antwortet
    Generell, gilt nienix...

    Wackelkontakt geht immer, auch bei Menschen...

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  • Observer
    antwortet
    Zitat von Paradiser Beitrag anzeigen
    Wie ein Gerät Innen aussieht hat nichts damit zu tun, wie gut es ist, oder wie lange es hält. Gar nichts. Das ist ein Fetisch. Ich schaue mir auch gerne "aufgeräumte" Innereien an, aber am Ende ist das nur Augenporno. Die windigste Schaltung kann hübsch arrangiert sein, muss aber nicht.
    Hmm, da habe ich andere Erfahrungen gemacht, die letzten vierzig Jahre. Genau wie der Preis sagt die interne Verarbeitung nicht zwingend etwas über die Qualität oder Haltbarkeit aus. Will sagen, es gibt nicht automatisch eine Korrelation. Aber die Wahrscheinlichkeit ist doch um einiges höher, wenn sich Jemand die Mühe macht dass es sauber und ordentlich ist, dass es dann auch sauber und ordentlich durchdacht ist. Blender gibt's natürlich immer und überall.

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