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Marken-Fetischismus?

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  • longueval
    antwortet
    bang for the buck

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  • debonoo
    antwortet
    Also ich bin ein Qualitätsfetischist

    Marke spielt dabei keine Rolle.

    Zuletzt geändert von debonoo; 23.03.2023, 18:18.

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  • longueval
    antwortet
    die richtige frage ist WOZU
    bei warum lautete die antwort: des scherzens halber

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Und warum?

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  • longueval
    antwortet
    OT

    https://www.hogrefe.com/de/downloads...nline-material

    zut kabelage, schaltungstechnischer background beim empfänger

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  • E.M.
    antwortet
    Also Plattenspieler mit integrierter Phonostufe gibt es massenweise von ca. 150 Euro bis zu dick vierstellig (z.B. T+A). Inzwischen sind sogar Modelle mit Kopfhöreranschluss und regelbaren Ausgang (direkt in Endstufe / Aktivbox) lieferbar - quasi als analoges Gegenstück zum entsprechend ausgestatteten Streamern. Wenn man an entsprechender Stelle auf mich gehört hätte, gäbe es heute einen Vincent Plattenspieler mit integrierter Röhren-Hybrid-Phonostufe für MM/MC und voll einstellbar) - leider ist das Projekt über eine Designskizze nicht hinausgekommen - denn auf mich hört ja keiner .

    LG
    E.M.

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  • respice finem
    antwortet
    Das mit dem Ethernet ist ja schon ein, ähm, medizinisches Problem aber tja, Glaubensfreiheit

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  • schauki
    antwortet
    Dir ist schon klar dass bei Ethernet Kabeln (z.b. zwischen Router und NAS) darüber diskutiert wird wie unterschiedlich es klingt ob nun 3 oder 6 "Schläge" (=verdrillungen pro dezimeter) gemacht werden.

    Im Vergleich sind ja bei den Leitungen die du beschreibst ja wirklich "Welten" möglich.

    mfg

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  • David
    antwortet
    @Hüb-Gejagter

    Was ich jetzt schreibe, das ist kein ernst gemeinter Vorschlag, aber vielleicht wissenswert. Und es ist eine Möglichkeit, eine Audioverbindung praktisch ohne Kapazitätsbelag herzustellen, die in der Praxis perfekt funktionieren würde (@all - jetzt bitte nicht mit dem Üblichen "es könnte aber Ausnahmen geben, wenn Starkstromkabel.....".....ja, die gibt es immer, aber die interessieren mich jetzt nicht!)

    Also: zuerst einmal ist wichtig zu wissen, dass bei kurzen, hochpegeligen und niederohmigen Audioverbindungen keine Abschirmung notwendig ist. Die üblichen Koax Cinchleitungen sind also komplett unnötig und nur sie sind es, die die Kabelkapazität erzeugen.

    Somit wäre das "perfekte Audiokabel" eines, das nur aus zwei dünnen Litzen besteht (Rollen-Meterpreis 5 Cent?), die an die Cinchstecker angelötet werden. Und das war's auch schon. Sieht zwar nicht gerade "sexy" aus, ist aber über jeden Zweifel erhaben.

    ----------------------------------

    Für die "HiFi-Durchgeknallten", die glauben den Teppichfloor wachsen höhen zu können, ergäbe sich sogar ein interessantes neues Spielfeld, denn je nach Abstand der beiden Litzendrähte zueinander (Tipp: dazu punktweise Klebeband verwenden) könnten sie sich mit der Kapazität der Verbindung im geschätzten Bereich von 1-5pf herumspielen - und wer weiß.....? (ich traue denen alles zu).......
    Zuletzt geändert von David; 23.03.2023, 09:02.

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  • respice finem
    antwortet
    Hmm, wäre mir neu, daß Fa. Funk etwas "Ars gratia Artis" macht. Aber nichts ist unmöglich.

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  • David
    antwortet
    Als relativer Plattenspielerbanause, vermute ich vorsichtig, daß es bei gewissen MC Tonabnehmern ggf. eine Rolle spielen könnte?
    Nein, es ist genau "andersrum" Wenn schon, dann spielt es bei MM eine Rolle, weil relaltiv hochohmig. Bei MC ist die Verbindung eine ganz niederohmige (die Spulen haben nur ganz wenige Windungen, wegen dem dann geringen Gewicht. Die Folge davon ist die geringe Ausgangsspannung).

    Daraus resultiert die nächste Banausenfrage (reine Neugier), warum integriert man den Phono Preamp nicht gleich im Plattenspieler und führt die weitere Verbindung symmetrisch?
    Könnte man natürlich machen, aber dann wird "das ganze Werkl" zu einem recht komplizierten Trumm, weil ein Phonopre variabel sein muss. Es müsste dann irgendwo (auf der Hinterseite?) diverse Einstellmöglichkeiten geben, mit denen "Otto-Normalverbraucher" überfordert wäre. Am besten ist so etwas ausgelagert. Selbst im Hauptverstärker eingebaut ist das kein Idealfall.
    Zuletzt geändert von David; 23.03.2023, 06:53.

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Zitat von David Beitrag anzeigen
    Ja, toll, aber was wird dadurch besser?
    Ja. Meine Schuld. Gebe ich zu. Ich hab die Ironie-Flags nicht gesetzt ;-) Aber es ging halt um den sehr geehrten Funk

    edit:
    Hej Leute den Fetisch gibts wohl doch Grad in den germanischen Kleinanzeigen gesehen, daß jemand eine Combo aus dem PM11S3 und SA11S3 verkauft. Ich bin so froh, daß ich mir sowas auf keinen Fall leisten möchte... Aber kurz geschwitzt hab ich schon.

    Ich kenne nichts besseres.
    Zuletzt geändert von Gast; 22.03.2023, 17:56.

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  • Mrwarpi o
    antwortet
    Zitat von respice finem Beitrag anzeigen
    Klar geht es auch so, oder gleich CD nehmen
    Nur, wie gesagt, MC + Cinch, was von der möglichen LP Qualität am ADC ankommt?
    Vielleicht trotzdem genug, wenn sich keiner beschwert...
    Eine vernünftige MC/MM - Vorstufe braucht man schon . Allerdings ohne Entzerrer ......

    Gibt nicht alles auf CD. Z. B. eine 30 Minuten Version von " I Feel Love" .

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  • respice finem
    antwortet
    Klar geht es auch so, oder gleich CD nehmen
    Nur, wie gesagt, MC + Cinch, was von der möglichen LP Qualität am ADC ankommt?
    Vielleicht trotzdem genug, wenn sich keiner beschwert...

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  • Mrwarpi o
    antwortet
    Immer diese pöse Digital - Technik : https://wiki.audacityteam.org/wiki/E...d_pre-RIAA_LPs

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