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Die nächste Odyssey – mein „Heimkino“
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best regards
Mark von der Waterkant
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Gast
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Und natürlich für die Angetraute? War zumindest bei mir die Hauptmotivation, mein Heimvideoequipment vollständig umzubauen. Auch hier die Grundlage des Austausches eines alten, dicken AV-Boliden gegen einen einfachen, modernen 5.1-Receiver mit wenig Schnickschnack. In meinem Fall ein preiswerter Yamaha. Ja, Plastikfront (). Aber funktionell.
So betrachtet ergänzen wir uns gut.
In Summe betrachtet halte ich Frauen für gescheiter als Männer, die (sorry, beziehe ich auch sehr auf mich) eher "Fachidioten" sind -> anderes Thema.Gruß
David
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Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!
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Es ist ja nicht so, dass ich Musik im Surround-Wiedergabe nicht kenne, habe ich früher auch immer wieder bei Kunden gehört. Was MCH betrifft, da müsste ich mal "vorhören", ob ich mit dieser Musik etwas anfangen kann.Gruß
David
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Gast
Ich hab in der alten Bude jahrelang am AX1 Stereo in 6.1 gehört (Center natürlich aus und 2 "breiter-hinter-über-mains" Boxen und vermisse das manchmal immernoch. In etwa wie auf dem Bild ganz unten, die "Presence". Hatte aber halt nichts mit Atmos zu tun.
Yamaha RX-A2040 Dolby Atmos Sound Quality Tests | Audioholics
Über ein Programm von deren vermessenen Räumen (irgendein Club war es), den man aber in seinen 12 (oder so) Parametern noch anpassen konnte.
Nachdem ich diese wochenlang abgestimmt hab, die Werte meist reduziert, wurde Musikhören bei uns quasi Legendär. Es ist zwar nogo-tobu-blah ;-) aber das klang dermaßen Hammer und trotzdem mit einem weiterhin klaren Stereoeffekt. Das war schon irre. ALLE haben das direkt geliebt
Das war keine Stereophonie, das war Holophonie Ich weiß noch wie Schwägerin mal mit ihrer Enya CD auftauchte und dann während es lief auf der Couch geschluchzt hatZuletzt geändert von Gast; 22.03.2023, 18:15.
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Ob Multichannel bei Musik Sinn macht, das ist halt die Frage. Keine Frage ist, dass es interessant klingt. Musik wird aber üblicher Weise in Stereo produziert. Das heißt, selbst wenn man es haben will, wird man mit hoher Wahrscheinlichkeit zu der Musik die man hören will, keine Multichannel Aufnahmen finden.Gruß
David
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Kurzfristig habe ich extra in 5.1 aufgenommene Musik von SACD gehört. Und irgendwann beschlossen, dass ich es nicht brauche. So dient 5.1 bei mir nur der akustischen Untermahlung bei entsprechenden Filmen/Movies.
Man bekommt heute aber öfter 5.1-Musik-Content per Blueray-Scheibe oder als Streaming. Wer den Rundumklang mag..... ich komme fast immer ohne aus.best regards
Mark von der Waterkant
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Nach langem "Abstecher" ins Multichannel Audio ging's mir genauso. Wo ich es manchmal vermisse, ist mit Filmmaterial, da warte ich noch auf eine gute "Kopfhörer-Lösung", die Zeiten von 5.1.2 Lautsprechern im WZ sind bei mir vorbei.Glauben ist gut, Wissen ist besser, wer lernen will, lernt.
Wer lieber glaubt, darf glauben - volenti non fit iniuria.
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Ich werde zu diesem Thema einen eigenen Thread herstellen.Gruß
David
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Gast
Zitat von David Beitrag anzeigenOb Multichannel bei Musik Sinn macht, das ist halt die Frage. Keine Frage ist, dass es interessant klingt. Musik wird aber üblicher Weise in Stereo produziert. Das heißt, selbst wenn man es haben will, wird man mit hoher Wahrscheinlichkeit zu der Musik die man hören will, keine Multichannel Aufnahmen finden.
Wenn man sich da reinfuchst und die gleichen (Stereo)Bühneneindrücke erhält, die dann aber doppelt so breit und doppelt so tief sind, und trotzdem ihre Intensität nicht verlieren, ist das auf jeden Fall etwas ganz besonderes :) Muss man aber in der Form auch gehört haben. Trockene Theorisierung bringt da meist nicht wirklich viel.
Es hängt aber schon viel davon ab was da einem generischerweise in die Hand gegeben wird. Ähnliche Ansätze damals von Onkyo hatten absolut keine Chance dagegen. Generell lässt sich da also nichts behaupten.
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Das ist ein Verhängnis
zwischen Empfängnis
und Leichenbegängnis
nichts als Bedrängnis
(E. Kästner)
Wir leben nicht in einer idealen Welt, und "absolut betrachtet" ist alles Irdische irgendwie Murks, beginnend ab dem Zeugungspunkt
Übrigens, wenn Stereo so schlimmer Murks ist, ist Surround Murks3. Findet trotzdem seine Liebhaber.
Stereo, bzw. "Stereo" (als zweikanalige Beschallung verstanden) hat sich halt seinerzeit durchgesetzt, also fand es zumindest damals die Mehrheit angenehmer als Mono, alle Unzulänglichkeiten hin wie her. Kopfhörersound ist nicht jedermanns Sache, wenngleich IMHO die Vorteile überwiegen (Hörraum-"Sünden" fallen weg, keine komplizierte Einrichtung, geringe Kosten...).Zuletzt geändert von respice finem; 23.03.2023, 13:21.Glauben ist gut, Wissen ist besser, wer lernen will, lernt.
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Gast
Ich meinte mit dem ersten Satz Yamahas Upmixing. Nicht Stereo ;)
respice finem
Ich muss Kopfhörer ist nichts für mich. Auch wenn das eben die Unzulänglichkeit ist, brauch ich irgendwie den realen Raum mit dazu. Wahrscheinlich nicht als einziger, sonst wäre keiner auf die Idee mit dem offenen" Kopfhörer gekommen.
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Das ist irgendwie "vordefiniert", entweder man ist ein "Kopfhörertyp" oder nicht. Ich wiederum schon. Die Neumann Monitore sind die ersten Lautsprecher, bei denen ich sagen kann, OK, die spielen mindestens genauso gut. Vielleicht liegt es daran, daß ich als Kind angefangen habe mit guten Kopfhörern - gute Lautsprecher gab es kaum (PL), von Räumlichkeiten sag ich lieber gar nix...Glauben ist gut, Wissen ist besser, wer lernen will, lernt.
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Wenn schon Kopfhörer, dann aber in Verbindung mit einem Bass-Shaker im Sitz. Der sorgt zumindest ein bisschen für's "live-feeling".
Gruß
David
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