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Zitat von Dezibel Beitrag anzeigen44Hz bei -10dB, 53Hz bei -3dB ... aber wenn laut alles ist - OK ... ob die Dynaudios da mit können ?
LG, dB
Gruß
Klaus
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Zitat von Dezibel Beitrag anzeigen#43
Ich find's witzig wenn die Satelliten tiefer können als wie die Subwoofer ....
LG, dB
Schaue dir mal die Bewertungen bei Thomann an (dort gibt es kaum "Schwurbler"), noch besser geht kaum.
Und außerdem war das nur ein Vorschlag von vielen möglichen weiteren. Wer es für besser hält, oder aus optischen Gründen, der kann in diesem Fall auch etwas preisgünstiges aus dem Hifi-Bereich nehmen.
Beispielsweise: https://www.amazon.de/Polk-HTS-12-Su...s%2C133&sr=8-9
oder: https://www.amazon.de/Klipsch-r-12sw...s%2C133&sr=8-5Zuletzt geändert von David; 19.09.2022, 08:23.Gruß
David
WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!
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Wie gesagt, wenn es nicht gefällt, es gibt 'zig andere, sogar billiger und "wohnraumgerechter".
Grundsätzlich wollte ich nur zum Ausdruck bringen, dass man im Profibereich hervorragend gute Produkte um relativ wenig Geld bekommt.
Würde ich tatsächlich so etwas suchen, käme ich vielleicht noch auf weitere Alternativen und dann würde ich auch noch mehr ins Detail gehen.Gruß
David
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Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
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Hinterfragen sollte man sowieso alles. Meine Erfahrung ist aber die, dass im Profibereich recht schonungslos bewertet wird, viel härter als sonst wo im Audiobereich.
Aber rückblickend gebe ich dir sogar recht, für zuhause sind Subwoofer aus dem Hifi-Bereich doch besser geeignet. Vor allem der Hochpass in den PA-Subwoofern würde mich auch stören. Den zu entfernen ist zwar sicher ganz einfach, aber das ist für Leute die sich damit nicht auskennen eine unzumutbare Sache.Gruß
David
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Zitat von David Beitrag anzeigenWie gesagt, wenn es nicht gefällt, es gibt 'zig andere, sogar billiger und "wohnraumgerechter".
Grundsätzlich wollte ich nur zum Ausdruck bringen, dass man im Profibereich hervorragend gute Produkte um relativ wenig Geld bekommt.
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Die Chassis in den Pro-Subwoofern sind meist richtige "Kraftlackln" und auch qualitativ tadellos. Die eingebauten Verstärker sind ordentlich dimensioniert und weitgehend "unkaputtbar". Soweit ist alles auch für hochwertige Musikwiedergabe gut geeignet. Der Hochpass, den sie nur für PA benötigen, sollte zumindest abschaltbar sein, dann wären das richtige Allrounder.Gruß
David
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Zitat von David Beitrag anzeigenDie Chassis in den Pro-Subwoofern sind meist richtige "Kraftlackln" und auch qualitativ tadellos. Die eingebauten Verstärker sind ordentlich dimensioniert und weitgehend "unkaputtbar". Soweit ist alles auch für hochwertige Musikwiedergabe gut geeignet. Der Hochpass, den sie nur für PA benötigen, sollte zumindest abschaltbar sein, dann wären das richtige Allrounder.
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Das muss man mit einrechnen, wenn man sie sehr tief spielen lassen will, was für den PA Bereich oftmals gar nicht gewollt wird.Gruß
David
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Der Pro-Audio Bereich ist ja zweigeteilt. Auf der einen Seite der Live-PA Bereich und auf der anderen Seite der Studio-Bereich. Dort sind die Ansprüche ungleich höher als wie bei Live-PA und HiFi. Die Studio Abhörmonitore sind daher vergleichsweise teurer als die PA-Ware. Es gibt aber auch Ausnahmen. Ein guter Bekannter von mir hatte kürzlich dieses Set probeweise zu Hause - war ein Tipp von mir weil ich diese LS auf der letzten von mir besuchten klangBilder gehört habe:
JBL 308P MKII; Aktiver Nahfeldmonitor; 8" Tieftöner und 1" Hochtöner; 2-Wege Class-D Verstärker 112 Watt (56 Watt Tiefton und 56 Watt Hochton); Frequenzbereich: 45 Hz - 20 kHz (+/- 3dB); max. SPL: 112 dB (Peak); Eingangsempfindlichkeit einstellbar...
JBL LSR 310 S, Aktiver 10" Studiosubwoofer, 200 Watt Class-D Verstärker, 27 Hz (-10 dB), max. SPL 113 dB, analoge Stereo-Eingänge auf XLR oder Klinke, Stereo-Ausgänge XLR, 180 Grad Phasenanpassung, 80 oder 120 Hz Hochpassfilter, XLF Preset für...
Je zwei davon spielten fast schon unheimlich lebhaft und detailreich mit einem tiefreichenden TT auf. Negativ war nur das leichte Rauschen des HT im Leerlauf. Die Sats standen auf den Subs - optisch gewöhnungsbedürftig. Leider sind sie beim WAF durchgefallen - geworden sind es dann schlanke Canton Standboxen ... teurer und langweiliger. Nicht auszudenken was die JBL Kombis mit einem Antimode geboten hätten ....
LG, dB
don't
panic
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wobei man dazusagen muss, die jbls zielen mehr auf den preissensitiven homestudio bereich, zumindest in der 1.welt.
die 305 empfinde ich sogar im mittenbereich als noch besser. wenn also mit sub .....
is schon erstaunlich, was da die harmanleute mit spitzem bleistift in massenfertigung schnitzen.
im wirklichen pro studio, wo von der steuer abgeschrieben wird und ust ein durchlaufposten ist, wird mehr ausgegeben.
aus gründen der pegelmöglichkeit sind pa subs in der regel bassreflex, aus gründen der chassis recht hoch abgestimmt. würde man da unterhalb der br abstimmfrequenz nachschieben, wär das häfen in gefahr, daher hochpass (neben der rumpelproblematik, mit der man auf bühnen immer rechnen muss).
bei pa weiß ja der aufsteller, wo seine tiefsten frequenzen liegen. kann der lautsprecher das nicht, dann nimmt er eben andere.
stacking hilft da nicht, das hilft beim pegel, aber nicht beim tiefgang bei BR.
will man extrem tief bei pa, kommt man an geschlossen nicht vorbei, da verhindert dann die luftfeder im tiefstbass das ärgste und stacking tut das pegelproblem ab.Zuletzt geändert von longueval; 19.09.2022, 13:35.ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)
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