The Open Goldberg Variations is a project led by pianist Kimiko Ishizaka, working with MuseScore.com, to create a public domain recording (MP3 & WAV) and score of J.S. Bach's masterpiece, Die Goldberg Variationen (BWV 988).
Bin gerade dabei die flac-Version herunter zu laden. Mal schauen, wie die Interpretation ist. Mein bisheriger Favorit ist Andrej Gavrilov. Für mich eine Aufnahme, bei der alles stimmt: Hervorragende Klangqualiät und endlich mal eine eigenständige Interpretation neben denen von Gould.
Bin schon sehr gespannt auf Kimiko Ishizaka.
Habe mir die 24/96-Aufnahme (flac) herunter geladen und bin sowohl vom Klang als auch von der Interpretation sehr angetan. Meiner Ansicht nach ist es durchaus lohnenswert, sich diese Einspielung einmal anzuhören.
Davon abgesehen finde ich das Prinzip wirklich hervorragend: Spenden sammeln, davon die Aufnahme finanzieren und dann frei veröffentlichen. Natürlich ist diese Art gut geeignet, für die eigenen Konzerte zu werben. Aber das finde ich mehr als nur legitim.
Als nächstes soll das "Wohltemperierte Klavier" "befreit" werden. Alle Achtung! :F
The Open Goldberg Variations is a project led by pianist Kimiko Ishizaka, working with MuseScore.com, to create a public domain recording (MP3 & WAV) and score of J.S. Bach's masterpiece, Die Goldberg Variationen (BWV 988).
Sogar in 96khz/24Bit ...
Danke für den Link ! Ich habe ja erst 36 Aufnahmen :W
Nee, im Ernst: das ist eines meiner absoluten Lieblingswerke. Davon kann man nicht genug haben !
Leider sind die flacs gerade nicht verfügbar, sonst hätte ich sie mir schon heruntergeladen. Für die Aufnahem spricht eindeutig der verwendete Flügel von Bösendorfer. Endlich mal wieder kein Steinways !
Dagegen ist nichts einzuwenden, allenfalls, dass der Bösendorfer das Cembalo unter den Flügeln ist
Nein im Ernst jetzt. Ich habe mir die Aufnahme als MP3 - flac war vorübergehend nicht verfügbar - angehört und war ganz davon angetan. Der Flügel scheint tatsächlich so abgestimmt zu sein, dass Anklänge an einen Cembalo-Klang bestehen, was natürlich Blödsinn ist, wenn man´s wörtlich nimmt.
Frau Ishizaka spielt jedenfalls sehr schön. Nicht romantisch, aber virtuos gefühlvoll, mit einem ganz klaren Anschlag. Sie erschließt die polyphone Struktur der Variationen und behält dabei auch in den schwierigen Passagen den Überblick. Das klingt alles wie aus einem Guss.
Der Flügel scheint tatsächlich so abgestimmt zu sein, dass Anklänge an einen Cembalo-Klang bestehen, was natürlich Blödsinn ist, wenn man´s wörtlich nimmt.
Ich habe die "Aria" bei Bernd gehört und war auch sehr angetan! Sehr facettenreich und genau die Interpretation und der Flügel klingt einfach sehr, sehr gut! Danke Bernd! :S
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