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Blindniete
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Zitat von Reno Barth Beitrag anzeigenja, gerne. Bist nicht in Wien?
Ab Mitte August kann ichs mir aber wieder gut einteilen!
mfg
P.S. ich werde morgen einfach mal ein 1m XLR messen und dann gegen alles zusammengestoppelt was ich so an XLR hier habe (1x 10m, 2x 10m mit 110Ohm Wellenwiderstand und viele 1,5-3m Stücke, werden also mal 10 einzelne Kabel mit einer Gesamtlänge von ~40m) - mal sehen was rauskommt - Wetten werden angenommen!Zuletzt geändert von schauki; 23.05.2012, 22:31.
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seufert
Zitat von Blindniete Beitrag anzeigen
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Zitat von Blindniete Beitrag anzeigen
Schade um den guten Morgenkaffee.:K:Gruß
David
WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!
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seufert
Zitat von Hifiaktiv Beitrag anzeigenHab's gerade gelesen (Beweis: dort steht "Reck" statt Rack").
Schade um den guten Morgenkaffee.:K:
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Blindniete
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Dr. Holger Kaletha
Zitat von kammerklang Beitrag anzeigenHolger, wenn Du wirklich rauskriegen willst, ob Du da nicht Wunschdenken aufgesessen bist
Beste Grüße
Holger
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Titian
Zitat von Dr. Holger Kaletha Beitrag anzeigenEin notorisch störender Hochtonbereich ist etwas anderes als das Gefühl, mit dem neuen Kabel ist vielleicht die Durchzeichnung ein bisschen besser. Da vergleicht man Zustand A und B und hier kann man sich selbstverständlich auch mal täuschen. Einen unangenehmen Ton oder Klang erfaßt man dagegen nicht durch Vergleich - wie man auch die Zahnschmerzen nicht hat, indem man sie mit Magenschmerzen oder dem schmerzlosen Zustand vergleicht. Und es ist eine Erfahrung: Man ist erst dann zufrieden, wenn der Schmerz vollständig weg ist. Ein bisschen Zahnschmerz ist auch nicht erträglich.
Bei Kollegen nimmt man einen psychologischen Schmerzmittel in dem man nicht mehr genau hinhört. Man weiss auch, dass man nur kurzer Zeit dort ist. Bei Vorführungen kann man einfach aufstehen und weggehen. Zu Hause aber muss man mit dem Leben was dort läuft und das kann mit der Zeit eine grosse Belastung werden. Es ist auch eine Frage vom Grund wieso man Musik hört und das eigenes Ziel. Einfacher hat es sicher diejenige, die wenig Ahnung vom Klang der akustischen Instrumenten haben. Für sie bleibt einfach der Weg in den elektronischen Geräten, Bücher und in den Messergebnissen zu gucken. Sie können ganz schnell eine Anlage aufbauen, die natürlich ganz Spitze klingt.
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Dr. Holger Kaletha
Zitat von Titian Beitrag anzeigenZu Hause aber muss man mit dem Leben was dort läuft und das kann mit der Zeit eine grosse Belastung werden.
genauso ist es. Der Prozeß ist ja zunächst nahezu unmerklich und "schleichend". Der Hochtonbereich spielt sich langsam in den Vordergrund - anfangs erlebt man das positiv, es klingt frischer, dann kommt eine Zeit, wo man vielleicht weniger darauf achtet. Wenn dann allerdings ein "kritischer Punkt" überschritten wird, dann wird es schmerzhaft störend. Von da an gibt es keinen Weg mehr zurück. Das ist ungeführ so wie mit den Augen. Zunächst verkraftet man die zunehmende Kurzsichtigkeit, irgendwann aber geht es einfach nicht mehr ohne Brille.
Beste Grüße
Holger
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Zitat von Reno Barth Beitrag anzeigen.....
da steig ich jetzt aber auch aus. Offenbar kann man die Impedanz des Kabels verändern, der Hersteller verrät uns aber nicht, um wie viel. In der M Version wird die Impedanz mit 11,8 Milliohm angegeben. Was dann passiert, wenn man auf L umstöpselt bleibt im Dunklen. 11,8 mR sind zwar mehr als z.B beim Gotham (7,6 mR), aber noch weit von den Kabeln entfernt, die der Audio Critic als auffällig eingestuft hat. Kapazität und Induktivität sind interessanterweise beide niedrig. Was hier eine Klangänderung machen soll, wenn man von M auf L umsteckt, (Änderung von 11 auf 14 mR??) ist mir nicht nachvollziehbar.
lg
reno
Es änders sich allerdings Kapazität und Induktivität der Anordnung- somit auch das Verhalten über der Frequenz und darin könnte (in Abhängigkeit von Verstärker und LS) eine mögliche Erklärung für eine wahrnehmbare (so denn vorhanden) Veränderung liegen.
GrußGewerblicher Teilnehmer. Entwicklung, Herstellung und Vertrieb von Audiotechnik. (u.a.)
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Zitat von kammerklang Beitrag anzeigenLeider hat David damals den Thread zugesperrt, bevor ich die eigentliche Pointe anbringen konnte... :-)
(Erstere erschiene mir unwahrscheinlicher)
GrußGewerblicher Teilnehmer. Entwicklung, Herstellung und Vertrieb von Audiotechnik. (u.a.)
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Zitat von Jakob Beitrag anzeigenReno, der ohmsche Widerstand des Kabels ist mit 11,8 mOhm angegeben und der ändert sich bei beiden Varianten nicht, denn der Querschnitt bleibt gleich; es wird nur jeweils 1 Einzelader kreuzverschaltet.
Es änders sich allerdings Kapazität und Induktivität der Anordnung- somit auch das Verhalten über der Frequenz und darin könnte (in Abhängigkeit von Verstärker und LS) eine mögliche Erklärung für eine wahrnehmbare (so denn vorhanden) Veränderung liegen.
Gruß
Hallo Jacob,
warum reden die dann von "Impedance"? Außerdem ist die Kapazität mit 110 Pikofarad/m und die Induktivität mit 0,33 Mikrohenry/m angegeben. Scheint mir alles ziemlich unverdächtig.
lg
reno
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Zitat von Babak Beitrag anzeigen<snip>
Verbiegung des Amplitudenfrequenzgangs durch Kabel.
klingt für mich schon nach Kabelklang.
Aber ich bin nur Laie.
:A
Allerdings mit der Anmerkung versehen, daß die kürzere Variante sich aus Einfachheitsgründen eben durchgesetzt habe.
Eigentlich war immer unumstritten, daß lineare Verzerrungen (aka Amplitudengangänderungen) natürlich auch durch Kabeltausch ausgelöst werden können, sofern die LS-Impedanz keine rein ohmscher Widerstand ist.
Die neuerdings aufkommende Minderheitenmeinung, nach der man auch das nicht höre, von dem man schon längst weiß, daß man es hören kann, muß sich erst noch bewähren.
Aber, auch das ist lang bekannt, essentiell wichtig, beim Hören von Unterschieden, ist ein Hörer, der die Unterschiede _hören_ _kann_ . :)
GrußGewerblicher Teilnehmer. Entwicklung, Herstellung und Vertrieb von Audiotechnik. (u.a.)
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Blindniete
ich fasse mal zusammen:
Der LS Entwickler entwickelt mit sehr viel Aufwand einen LS mit Chassis,
Gehäuse und angepasster Frequenzweiche, etc.
Er ist sogar so großzügig und veröffentlicht dafür die entsprechenden
Messdiagramme, um den Kunden zu zeigen, wie sein LS spielt, er will
und muss sich ja dem Wettbewerb stellen.
Jetzt kauf sich der Kunde irgendeinen Verstärker und irgendwelche Kabel.
Und schwupp di wupp, war alle Entwicklungsarbeit für die Katz......
So läuft es doch, oder ??
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ken
Zitat von Jakob Beitrag anzeigenReno, der ohmsche Widerstand des Kabels ist mit 11,8 mOhm angegeben und der ändert sich bei beiden Varianten nicht, denn der Querschnitt bleibt gleich; es wird nur jeweils 1 Einzelader kreuzverschaltet.
Es änders sich allerdings Kapazität und Induktivität der Anordnung- somit auch das Verhalten über der Frequenz und darin könnte (in Abhängigkeit von Verstärker und LS) eine mögliche Erklärung für eine wahrnehmbare (so denn vorhanden) Veränderung liegen.
Gruß
Die Kapazität müsste sich noch am meisten ändern, aber gerade die ist bei LS-Kabeln am unwichtigsten und wirkt sich eigentlich nie im hörbaren Bereich aus.
Und die Induktivität sollte sich eigentlich so gut wie gar nicht ändern durch das Austauschen zweier Drähte, die hätte aber das grösste Potential eines tatsächlich hörbaren Effekts. Wenn man von gross hier überhaupt reden kann.
warum reden die dann von "Impedance"?
lg
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