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    Zitat von Babak Beitrag anzeigen
    Das meinte ich.
    Keine hörbare Veränderung des Pegels.
    Von hörbar war in Deinem Beitrag nicht die Rede – und das ist natürlich kein Zufall. Dieses Ein- bzw. Überschwingen außerhalb des Hörbereichs ist für "Audiophile" natürlich genauso hörbar wie die Bandbegrenzung der CD auf ca. 20kHz. Es geht also – wie meistens in diesen Diskussionen – darum, ob nicht vielleicht doch, unter bestimmten Bedingungen, bei besonders empfindlichen Goldohren, …

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      hallo

      Zitat von Dezibel Beitrag anzeigen
      Zurück auf den Rundkurs .....
      Sicher wird man 'etwas' messen können - nur ist fraglich ob das Gemessene auch wirklich hörbar ist .... usw.
      Ich erinnere mich, dass manche geschrieben haben, es gäbe auch keinen messbaren Unterschied.
      Was denn nun?

      Und ja, am Hörbarkeit prüfen wäre der zweite darauf folgende Schritt.

      Zitat von Dezibel Beitrag anzeigen
      Zurück auf den Rundkurs .....
      Wenigstens käme man mal weg vom Start.
      Im Moment geben die einen Gas und die anderen stehen auf der Bremse.
      Und jeder wundert sich, warum es beim Einkuppeln kracht ... ;)

      LG

      Babak
      Grüße
      :S

      Babak

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      "Alles was wir hören ist eine Meinung, nicht ein Faktum.

      Alles was wir sehen ist eine Perspektive, nicht die Wahrheit!"


      Marcus Aurelius

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        Macht's halt Messungen am Besten mit Oszi ohne Angabe des Messbereiches ..
        Ich halte es für viel besser, machen Heinis diese Spielzeuge abzunehmen....

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          Hallo

          Zitat von paschulke2 Beitrag anzeigen
          Von hörbar war in Deinem Beitrag nicht die Rede – und das ist natürlich kein Zufall.
          Ja, das ist kein Zufall, denn ich bezog mich auf die früher eingebrachte Idee, dass die hörbaren Unterschiede auf hörbaren Veränderungen im Frequenzgang beruhen könnten.

          Ich denke das war hier:
          Zitat von Spalatro Beitrag anzeigen
          OK, einigen wir uns darauf, daß man unter ungünstigen Umständen mit Kabeln den Frequenzgang hörbar verbiegen kann.

          LG

          Babak
          Grüße
          :S

          Babak

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          Marcus Aurelius

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            .... verkaufe Frequenzbiegezange - habe fertig gebogen ....
            Unlängst fiel mir eine Werbung für ein Kabel auf das spezielle Litzen für hohe, Litzen für mittlere und Litzen für tiefe Frequenzen enthielt. Verwendbar für solo-, bi-, und tri-Wiring. Mit diesem kabel werden alle Frequenzbereiche gleich schnell übertragen .... zwickt's mi :G ....

            Grüße, dB
            don't
            panic

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              Hallo!
              Zitat von Titian Beitrag anzeigen
              Nach deiner Meinung welche messbare physikalische Unterschiede sollte man haben, damit die oben zitierten hörbare Unterschiede plausibel wären?
              Es sind ziemlich sicher nicht lineare Dinge eines einzelnen LSP.
              Es sind Dinge wie Art der Reflexionen, Paargleichheit, .... die solche Effekte bewirken.
              Und die sind natürlich auch messbar.

              Zitat von Babak Beitrag anzeigen
              Kann man auf der Basis dieser Dinge auch ordentliche Messungen durchführen?
              Wäre das sinnvoll?
              Natürlich kann man an beliebigen Orten (Ausgang Quelle, Ausgang Amp, Eingang LSP, Ausgang LSP per Mikro) im Rahmen eines LTI Systems eine Impulsantwort messen.
              Diese könnte man z.B. mit einer IACC Berechnung auf Gleichheit "prüfen", das könnte man z.B. jetzt einige Male wiederholen und mit sich selbst vergleichen dann Kabel wechseln und dann halt durcheinander vergleichen.
              Ist die Gleichheit im Rahmen der Messtoleranz, dann kann man ganz sicher sagen, dass da kein Unterschied vorhanden ist.

              Ich würde meinen per Mikro ists am besten, dann halt ohne Menschen im Raum, was ja machbar ist. Kabel wechseln und wieder raus.

              Ist auch relativ wenig Aufwand, in meiner Anlage aber ziemlich kompliziert (LS Kabel) habe.
              Und XLR Kabel habe ich keine "minderwertigen" aber auch keine High-End Kabel. Und für den Vergleich würde ich auch keine kaufen.

              mfg

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                Hallo

                Zitat von schauki Beitrag anzeigen
                Natürlich kann man an beliebigen Orten (Ausgang Quelle, Ausgang Amp, Eingang LSP, Ausgang LSP per Mikro) im Rahmen eines LTI Systems eine Impulsantwort messen.
                Diese könnte man z.B. mit einer IACC Berechnung auf Gleichheit "prüfen", das könnte man z.B. jetzt einige Male wiederholen und mit sich selbst vergleichen dann Kabel wechseln und dann halt durcheinander vergleichen.
                Ist die Gleichheit im Rahmen der Messtoleranz, dann kann man ganz sicher sagen, dass da kein Unterschied vorhanden ist.

                Ich würde meinen per Mikro ists am besten, dann halt ohne Menschen im Raum, was ja machbar ist. Kabel wechseln und wieder raus.

                Ist auch relativ wenig Aufwand, in meiner Anlage aber ziemlich kompliziert (LS Kabel) habe.
                Und XLR Kabel habe ich keine "minderwertigen" aber auch keine High-End Kabel. Und für den Vergleich würde ich auch keine kaufen.
                Danke für die detaillierte Antwort.

                Würde so etwas Sinn machen, um dem Kabelphänomen auf die Spur zu kommen oder wäre das Nonsense?

                LG

                Babak
                Grüße
                :S

                Babak

                ------------------------------
                "Alles was wir hören ist eine Meinung, nicht ein Faktum.

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                Marcus Aurelius

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                  Zitat von Dr. Holger Kaletha Beitrag anzeigen
                  es ist das hier, gibt es wohl immer noch (mit Erläuterungen):

                  Fastaudios HiFi-Studios sind im Herzen von Baden-Württemberg in Stuttgart Bad Cannstatt. Ausgewählte High End-Produkte und professionelle Raumakustik-Komponenten für Ihr Hörerlebnis Zuhause.

                  Hallo Holger,

                  da steig ich jetzt aber auch aus. Offenbar kann man die Impedanz des Kabels verändern, der Hersteller verrät uns aber nicht, um wie viel. In der M Version wird die Impedanz mit 11,8 Milliohm angegeben. Was dann passiert, wenn man auf L umstöpselt bleibt im Dunklen. 11,8 mR sind zwar mehr als z.B beim Gotham (7,6 mR), aber noch weit von den Kabeln entfernt, die der Audio Critic als auffällig eingestuft hat. Kapazität und Induktivität sind interessanterweise beide niedrig. Was hier eine Klangänderung machen soll, wenn man von M auf L umsteckt, (Änderung von 11 auf 14 mR??) ist mir nicht nachvollziehbar.

                  lg
                  reno

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                    Zitat von Babak Beitrag anzeigen
                    Ja, das ist kein Zufall, denn ich bezog mich auf die früher eingebrachte Idee, dass die hörbaren Unterschiede auf hörbaren Veränderungen im Frequenzgang beruhen könnten.

                    Ich denke das war hier:
                    Diese Bemerkung bezog sich lediglich auf die 3 dB, die Reno aus dem "Audio Critic" zitiert hat. Bitte das nicht als Unterstützungserklärung für Kabelklang im audiophilen Sinn aufzufassen.

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                      Zitat von schauki Beitrag anzeigen
                      Ist auch relativ wenig Aufwand, in meiner Anlage aber ziemlich kompliziert (LS Kabel) habe.
                      Und XLR Kabel habe ich keine "minderwertigen" aber auch keine High-End Kabel. Und für den Vergleich würde ich auch keine kaufen.
                      ich hab's zwar auch nicht so mit Kabeln, aber ein bisschen was teures (und jede Menge Rollenware) liegt bei mir schon herum. Verborge ich gerne.

                      lg
                      reno

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                        @Babak
                        Naja wenn man nur eine Sache wechselt, in dem Fall das Kabel und es wäre ein Unterschied da, dann wüsste man zumindest dass sich durchs Kabel etwas ändert.
                        Ob nur der Amp, oder der LSP eine Diva ist, oder beides und das Kabel in anderen Anlagen keinen Unterschied macht, das kann man dann nicht direkt schlussfolgern, da bräuchte es mehr Messungen.

                        Da das ganze per PC funkt, gibts dann auch z.B. 24/48, 32/192,... und man ist eben dann auch dort "bergenzt" ich z.B. kann nur 48kHz somit ist alles >~24kHz Signal nicht mehr dabei.
                        Also sind Dinge die sich bei 40kHz ändern eben nicht mehr erfasst, manche sagen aber dass es hörbar ist...

                        Wenn man also will, dann kann man auch die Numerik (-260dB) dafür verantwortlich machen dass die nicht reicht um die "klar hörbaren" Unterschied sichtbar zu machen.

                        mfg

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                          Dann habe ich auf "M" gewechselt und die Balance war wieder da.
                          Holger, wenn Du wirklich rauskriegen willst, ob Du da nicht Wunschdenken aufgesessen bist, gibt es doch einen ganz einfachen Weg: bitte einfach Deine Frau -oder sonst wen- irgendwann im Verlauf der nächsten Wochen sporadisch und nach Belieben, aber ohne Dein Wissen, nach "L" zurückzuwickeln. Oder es nach ihrem Belieben auch bleiben zu lassen. Ob Sie es tut oder nicht, oder wie oft, soll allein ihre Sache bleiben. Aber wenn Sie es tut, soll sie es mit Datum notieren.

                          Und alles, was Du tun musst, ist nach Belieben Musikhören und dabei die Tage notieren, an denen Dir die Balance geändert vorkommt, oder auch nicht. Und nach ein paar Wochen vergleichst Du die Zettel von Deiner Frau und Dir und wertest die Daten aus.

                          Es versteht sich von selbst, dass Du als wahrheitsliebender, erkenntnissuchender Ehrenmann in dieser Zeit nicht hinter den Geräten nachschauen wirst, oder sonst über indirekte Anzeichen versuchst rauszukriegen, wie die Dinger jeweils gewickelt sind, wenn Du Musik hörst.

                          Wenn ich Dich richtig einschätze - und das ist nicht böse gemeint - gehe ich aber davon aus, dass Du lieber versuchen wirst mit allen verfügbaren philosophischen oder alltagspraktischen Argumenten diesen einfachen experimentellen Ansatz zu entkräften. "Mannhaft" :-) mal die Probe aufs Exempel zu machen und danach den Tatsachen ins Auge zu sehen ist wahrscheinlich nicht Dein Ding. Und damit bist Du nicht allein.

                          Ich schätze Dich deshalb so ein, und das ist wirklich nicht abwertend gemeint, weil Du schon bei dem vergnüglichen Mondrian-Faketest, in dem jeder seinen Kunstsinn auf die Probe stellen konnte, verärgert reagiert hast. Und das, obwohl Du nicht mal Dein Ergebnis erfahren hast, geschweige denn den Wunsch hattest, es zu erfahren.

                          Ich kenne die Argumentationswege, mit denen man jede Selbstüberprüfung bestreiten kann, gut genug. Mal von anderen Menschen in anderen Situationen, mal auch von mir selber. Jeder neigt dazu, eher noch die absurdesten Annahmen einzugehen, bevor er eigene Irrtümer und Fehlvorstellungen auch nur als möglich in Erwägung zieht. Das Selbstbild soll keine Kratzer bekommen.

                          Wenn man aber irgendwann die Nase davon voll hat, es immer besser zu wissen als andere, oder nur nach Selbstbestätigung zu suchen, sondern ernsthaftes Interesse hat, etwas über sich selbst und seine Vorurteile zu erfahren, dann kommt man nicht darum herum, sich mal in Tests selber auf die Probe zu stellen.

                          Allein mit Reden, Denken und Argumentieren um Zustimmung zu heischen bringt einfach nicht weiter, weil es dabei viel zu leicht ist, den eigenen Vorstellungen immer recht zu geben. (Das scheint mir leider eine grundsätzliche Gefahr in den Geisteswissenschaften, in denen das Reden, Denken und Argumentieren genügen muß, weil man da kaum Experimente machen kann). Ohne die Prüfung durch das Experiment gibt es keinen wirklichen Erkenntnisfortschritt. Denn unser aller Erwartungen und Vorurteile sind selbst bei höchster akademischer Vorbildung so mächtig, man glaubt es kaum...
                          Zuletzt geändert von Gast; 23.05.2012, 21:28.

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                            Zitat von kammerklang Beitrag anzeigen
                            Ich schätze Dich deshalb so ein, und das ist wirklich nicht abwertend gemeint, weil Du schon bei dem vergnüglichen Mondrian-Faketest, in dem jeder seinen Kunstsinn auf die Probe stellen konnte, verärgert reagiert hast. Und das, obwohl Du nicht mal Dein Ergebnis erfahren hast, geschweige denn den Wunsch hattest, es zu erfahren.
                            Gabs da eigentlich jemals ein Ergebnis? Ich kann mich an nix erinnern...



                            lg

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                              Zitat von Spalatro Beitrag anzeigen
                              Diese Bemerkung bezog sich lediglich auf die 3 dB, die Reno aus dem "Audio Critic" zitiert hat. Bitte das nicht als Unterstützungserklärung für Kabelklang im audiophilen Sinn aufzufassen.
                              Ich hab es auch nicht so aufgefasst, wie in einem Folgepost zu lesen ist.

                              Verfolgt man das ganze zurück landet man bei Thomas/Paschulke (der Kreis schließt sich)
                              Zitat von paschulke2 Beitrag anzeigen
                              Um Veränderungen im Amplitudengang zu erreichen, die vielleicht hörbar sein könnten, muss man zu pathologischen Konstruktionen (siehe den zitierten Audiocritic-Artikel oder meine Vorschläge hier in diesem Forum, ein extrem dünnes Kabel für die Positivkontrolle zu verwenden) greifen.
                              ... und dann wieder bei Reno (nein, es ist eine Schleife):
                              Zitat von Reno Barth Beitrag anzeigen
                              Die sorgen mal dafür, dass jedes Lautsprecherkabel den Amplitudenfrequenzgang verbiegt. Die Fragen sind nur wie stark (das ist eine technische Frage) und ab wann das hörbar wird (Psychoakustik).
                              Verbiegung des Amplitudenfrequenzgangs durch Kabel.
                              klingt für mich schon nach Kabelklang.
                              Aber ich bin nur Laie.
                              :A

                              LG

                              Babak
                              Grüße
                              :S

                              Babak

                              ------------------------------
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                              Marcus Aurelius

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                                Zitat von Reno Barth Beitrag anzeigen
                                ich hab's zwar auch nicht so mit Kabeln, aber ein bisschen was teures (und jede Menge Rollenware) liegt bei mir schon herum. Verborge ich gerne.
                                Danke für das Angebot!
                                Wenn da wirklich Interesse besteht kann ich das mal machen
                                Würde dann einfach an einer Stelle einmal ein Stück Standard XLR (10 Euro/m mit Steckern) einfügen und dieses Stück dann gegen das teures vergleichen.

                                Aber im Endeffekt ist meine Anlage trotzdem so ziemlich das Gegenteil von "üblich". Ab gesehen davon verwende ich fast nur Studio und PA Zeugs, also sind die Geräte auch keine Diven.
                                Und bei XLR erwarte ich noch mal weniger als bei LS Kabel.

                                "Schön" wäre ein typisches Setup: Quelle - Vollverstärker - LSP
                                Oder Quelle - analoge aktiv Box

                                mfg

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