Zitat von Titian
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LS-Kabel
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Spalatro
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Ja @Scheller, das ist wirklich derartig "abgedreht" (im wahrsten Sinne des Wortes)......
Ich habe eine einseitige Betonung des Hochtonbereichs weggekriegt, indem ich sie von "low" auf "middle" verändert habe. Das war eine Arbeit von 5 Minuten - die Drähtchen mußten lediglich anders verdrillt werden.
Für soviel "permanenten Müll" sollte man dich hier rausschmeissen, aber der Admin hat dich irgendwie lieb......
Das beste ist, auf so etwas einfach nicht einzugehen. Ich weiß wie schwer das fallen kann, aber wenn man es einmal gemacht hat, fällt es beim nächsten Mal schon leichter und beim übernächsten Mal noch leichter usw......
Trotzdem: Holger ist ein gescheiter Mann, aber bei diesen Dingen hat er halt ein gewaltiges Brettl vor dem Kopf.
Jeder hat solche Brettln, meine kann ich gerade noch halbwegs bequem vor mir hertragen.;)Gruß
David
WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!
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Hallo
ich wiederhole meine Frage gerne:
Was ist die Meinung der Experten zu dem hier?
Laut Autor ist keine Kopie oder ähnliches ohne Erlaubnis möglich, daher eine Zusammenfassung.
Für Details und Bilder bitte den Link bemühen (Vorsicht: Englisch!)
2 Kabel des selben Herstellers
Kabel 1: Spezialkabel (damals $28 pro Fuß), ca. 6m, Kapazität 5040 pF
Kabel 2: Stinknormales Kabel (30 Cent pro Fuß), ca. 4m, Kapazität 216 pF
Test an 2 verschiedenen Verstärkern (leider keine genauen Angaben, nur dass einer ein Stereo-Verstärker war, der andere Mono).
Testsignal war ein Rechteck mit 10 kHz.
Einmal an einem 8Ω-Widerstand
Einmal an einem Lautsprecher.
Ergebnisse:
Bei einem Verstärker sieht man keine Unterschiede zwischen den Kabeln.
Beim anderen Verstärker sieht man eine Veränderung im Signal.
Bilder vom Schirm des Oszilloskops sind dabei.
Also Frage an die Experten:
Was ist davon zu halten?
LG
BabakGrüße
:S
Babak
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"Alles was wir hören ist eine Meinung, nicht ein Faktum.
Alles was wir sehen ist eine Perspektive, nicht die Wahrheit!"
Marcus Aurelius
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Spalatro
Zitat von Reno Barth Beitrag anzeigendas kannst du mit 2 dB in kritischen Frequenzbereichen aber locker haben.
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@ Babak,
die kurze Antwort lautet, ja, derartige Abhängigkeiten gibt es, denn einerseits abhängig von der Phasenreserve des Verstärkers und andererseits von der Serienspule (so vorhanden) im Ausgang.
Ist einer der Gründe für die Mahnung, bitteschön daran zu denken, daß ein LS-Kabel eben nicht für sich allein betrieben wird, sondern Bestandteil eines (manchmal recht komplexen) Systems ist.
GrußGewerblicher Teilnehmer. Entwicklung, Herstellung und Vertrieb von Audiotechnik. (u.a.)
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paschulke2
Zitat von Babak Beitrag anzeigenWas ist davon zu halten?
Für einen klugen Menschen wie Dich sollte es kein Problem sein, die Zusammenhänge innerhalb kürzester Zeit zu verstehen. Wenn Du damit fertig bist, könntest Du als nächstes:
- die Frequenz des Einschwingens abschätzen
- und mit der oberen Grenzfrequenz des Gehörs vergleichen.
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paschulke2
Zitat von Dezibel Beitrag anzeigenHabe ich Torten auf den Augen oder finde ich keine Oszi-Skalierung ?
Gruß
Thomas
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Hallo,
@ Dezibel
Nein, die Torten sind schon am Teller, wo sie hingehören.
Es wird nur geschrieben:
However, in all of the following photos, the oscilloscope sweep is expanded to better show the leading edge.
Also ist es denkbar, dass es solche messbaren Effekte gibt?
Und man beachte, das ist keine Pegelerhöhung wie oben diskutiert ...
Und wie sieht das dann bei zickigen LS aus, deren Impedanz manchmal auf 2Ω oder drunter fällt?
Könnte das etwas sein, das bei manchen Systemen bewirkt, dass Unterschiede gehört werden, wenn Kabeln getauscht werden?
Ich halte es für denkbar, dass sich bei manchen Audiophilen Systemen exotische Verstärker, die nicht sehr laststabil sind, einen schlechten Dämpfungsfaktor und auch eine schlechte Phasenreserve haben, auf solche zickigen LS mit unschönen Impedanzminima stoßen.
Könnten solche Systeme Kandidaten sein, in denen "Kabelklang" gehört wird?
LG
BabakZuletzt geändert von Babak; 23.05.2012, 20:05.Grüße
:S
Babak
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Dr. Holger Kaletha
Theoretische Ansätze - und speziell technische machen da keine Ausnahme - sind dazu da, die Dinge zu erklären und nicht um der Selbstbehauptung der Theorie willen wegzuerklären. Wie lautet also die Antwort auf Babaks Frage?
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Hallo
Zitat von Reno Barth Beitrag anzeigenNein. Veränderungen, die vielleicht hörbar sind (0,5 dB) wurden in diesem Test mit den meisten Kabeln erreicht. Bei den pathologischen Konstruktionen gings um bis zu 3 dB.
Das wurde hier auch verlinkt.
Somit könnte auch eine Veränderung von 0,5 bis 1 dB durchaus hörbar sein, wenn sie sich über einen weiten Frequenzbereich zieht.
LG
BabakGrüße
:S
Babak
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paschulke2
Zitat von Babak Beitrag anzeigenUnd man beachte, das ist keine Pegelerhöhung wie oben diskutiert ...
Natürlich kommt es bei dem Kabel mit dem ausgeprägten Einschwingen auch zu einer Überhöhung im Amplitudengang. Beides (die Überhöhung wie auch die Frequenz des Einschwingens) liegen allerdings mit Sicherheit weit außerhalb des Hörbereichs. Aber man natürlich nie wissen, ob nicht vielleicht doch, bei 0,01% aller Hörer, einen Tag vor Vollmond ...
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Hallo
Zitat von paschulke2 Beitrag anzeigenDanke für diesen wunderbaren Nachweis Deiner Ahnungslosigkeit in diesen Dingen (hier: Zusammenhang der Übertragungsfunktion als Funktion der Zeit vs. Frequenz).
Deshalb frage ich ha auch Experten wie Dich.
Zitat von paschulke2 Beitrag anzeigenBeides (die Überhöhung wie auch die Frequenz des Einschwingens) liegen allerdings mit Sicherheit weit außerhalb des Hörbereichs.
Keine hörbare Veränderung des Pegels.
Danke jedenfalls für Deinen Input.
Zitat von paschulke2 Beitrag anzeigenNatürlich kommt es bei dem Kabel mit dem ausgeprägten Einschwingen auch zu einer Überhöhung im Amplitudengang. Beides (die Überhöhung wie auch die Frequenz des Einschwingens) liegen allerdings mit Sicherheit weit außerhalb des Hörbereichs.
Was macht ein Lautsprecher draus, wie kann dann der resultierende Schall aussehen?
Zitat von Dezibel Beitrag anzeigenAn Lautsprechern und Verstärkern wie Holgers ja - sonst nicht .....
Macht's halt Messungen am Besten mit Oszi ohne Angabe des Messbereiches ....
Wäre das sinnvoll?
LG
BabakGrüße
:S
Babak
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