Nur hat mein psychischer Zustand (der sich von Minute zu Minute ändern kann!) nichts aber auch garnichts mit dem Zustand und der Arbeitsweise meiner Hifi-Elektronik zu tun. Deren Parameter bleiben immer gleich, egal ob morgens oder abends, ob Winter oder Sommer, ob Regen oder Sonnenschein, meine (und sicher praktisch alle andere Hifianlagen dieser Erde) funtionieren immer exakt gleich, sofern kein Defekt vorliegt.
Das sind Maschinen, die tun das, wofür sie gebaut sind, nicht mehr und nicht weniger und vor allem immer absolut auf die gleiche Weise...
Das ist eine völlig obsolete Denkweise, welche die Psychologie schon vor hundert Jahren ad acta gelegt hat. Stichwort: Konstanzannahme und ihre experimentelle Widerlegung durch die Gestalttheorie.
Und warum hälst Du Dich selber nicht an diesen Grundsatz?!?
Hier fühlen sich leute schon wegen Kleinigkeiten auf den Schlips getreten und verlieren ihre Beißhemmung.
Ich habe meine HiFi-Paradigmen in den letzten Jahren schon mehrmals an neue Inputs angepasst, die dem vorherigen Paradigma widersprochen haben.
Was die Wissenschaft mit ihren Grundsätzen angeht ... wenn das nicht schmeckt, muss die Science-Community umgestimmt werden.
Wenn jemand triftige Argumente hat, sind sie dort sicher willkommen.
LG
Babak
Grüße
:S
Babak
------------------------------ "Alles was wir hören ist eine Meinung, nicht ein Faktum.
Alles was wir sehen ist eine Perspektive, nicht die Wahrheit!"
..erstaunlich:E...Du forderst strenge wissenschaftlich Vorgehensweisen...sagst aber gleichzeitig, das es das Phänomen Kabelklang geben könnte (im technischen Sinne)...wenn ich das Recht verstanden habe...ehrlich, das kriege ich nicht zusammen.:C
..erstaunlich:E...Du forderst strenge wissenschaftlich Vorgehensweisen...sagst aber gleichzeitig, das es das Phänomen Kabelklang geben könnte (im technischen Sinne)...wenn ich das Recht verstanden habe...ehrlich, das kriege ich nicht zusammen.:C
Nein, das sage ich nicht.
Und Ja, du kriegst es nicht zusammen.
Grüße
:S
Babak
------------------------------ "Alles was wir hören ist eine Meinung, nicht ein Faktum.
Alles was wir sehen ist eine Perspektive, nicht die Wahrheit!"
Das ist eine völlig obsolete Denkweise, welche die Psychologie schon vor hundert Jahren ad acta gelegt hat. Stichwort: Konstanzannahme und ihre experimentelle Widerlegung durch die Gestalttheorie.
BG Holger
ooh man ich fasse es nicht...
Gibt es keine Argumente mehr, um die eigenen Position und sei sie noch so abwegig, zu stützen, dann kommt so ein Schwachfug....da gehste dran kaputt...absurdes Theater.
...kommt ein Mann in eine Bäckerei "ich hätte gerne ein Vollkornbrot"...fragt die Verkäuferin "Weizen oder Roggen?" Antwortet der Mann "egal, ich bin heute mit dem Rad da"....
Sie beeinflussen die Wahrnehmung des Schallereignisses.
Darum geht's.
....nein, das tun sie eben nicht!...das können sie auch garnicht, weil sie ja immer auf die exakt gleiche Weise arbeiten. Wenn etwas die Wahrnehmung des Schallereignisses (unter sonst unveränderten Bedingungen) beeinflussen kann, dann ist es nur die eigene Psyche (die die Wahrnehmung steuert), sonst nichts. Alles andere würde schlicht gegen die Naturgesetze verstoßen.
Bei solchen Äußerungen von Dir kannst Du jetzt auch sicher nachvollziehen, warum ich das nicht zusammen bzw. auf die Reihe bekomme...:D
..erstaunlich:E...Du forderst strenge wissenschaftlich Vorgehensweisen...sagst aber gleichzeitig, das es das Phänomen Kabelklang geben könnte (im technischen Sinne)...wenn ich das Recht verstanden habe...ehrlich, das kriege ich nicht zusammen.:C
Das Fazit ist, dass ein vernünftig gewähltes Kabel nicht klingt, dass das aber nicht auf alle handelsüblichen Kabel zutrifft.
lg
reno
och nöö...natürlich kann man ein Kabel finden, wenn man es denn unbedingt darauf anlegen mag, das technisch schlicht ungeeignet ist. Da muss man sich aber schon anstrengen und wenn man so ein Gurken-Kabel gefunden hat, dann kann man den 'Fehler' auch immer messtechnisch nachweisen. Die messtechnischen Größenordnungen müssen schon gigantisch sein, wenn man da was auffälliges hören kann.
Wie ich bereits gesagt habe, 3,5 m² reine Kupferlitze (handelsüblich, Baumarkt, 3,80 € der Meter), damit ist man unter 99 Prozent aller Anforderungen absolut im grünen Bereich für das bisschen Hifi-Gedöns...
das können sie auch garnicht, weil sie ja immer auf die exakt gleiche Weise arbeiten.
Deine Hypothese.
Nachweis ist offen.
Mit "IMMER" wäre ich da vorsichtig. Da braucht es nur ein einziges Gerät, beid em man zeigen kann, dass es etwas anders macht, und schon kippt die Hypothese.
Und eine Frage, um zu verstehen, wo dein Argument herkommt:
Redest Du von der Variation bei ein und demselben System?
Oder redest Du davon, dass das System immer gleich performt, egal welche Komponente (außer den LS) man durche in anderes ersetzt?
Wenn etwas die Wahrnehmung des Schallereignisses (unter sonst unveränderten Bedingungen) beeinflussen kann, dann ist es nur die eigene Psyche (die die Wahrnehmung steuert), sonst nichts. Alles andere würde schlicht gegen die Naturgesetze verstoßen.
Und nochmal die Frage, um zu verstehen, wo dein Argument herkommt:
Redest Du von der Variation bei ein und demselben System?
Oder redest Du davon, dass das System immer gleich performt, egal welche Komponente (außer den LS) man durche in anderes ersetzt?
Außerdem gäbe es noch anderes außer der Psyche, was die Wahrnehmung beeinflussen könnte udn was keinem Naturgesetz widerspricht.
Bei solchen Äußerungen von Dir kannst Du jetzt auch sicher nachvollziehen, warum ich das nicht zusammen bzw. auf die Reihe bekomme...:D
Wenn ich lese, dass die Psyche die Wahrnehmung steuern soll, habe ich das gefühl, dass sich so bald ncihts daran ändern wird, dass du mit solchen Aussagen nichts zusammen bzw. auf die reihe bekommst.
Denn da geht es um Basiswissen, auf dem das aufbaut. Basiert diese Basis auf falschen Annahmen (wie eben bei der steuernden Psyche), dann sind solche Missverständnisse vorprogrammiert.
Macht nichts.
Ist ein Hifi-Forum, also ein virtueller Stammtisch.
Da geht es in erster Linie um Meinungen, und da hat meist der leuteste und hartnäckigste die Oberhand.
Inhalte sind sekundär. ;)
LG
Babak
Grüße
:S
Babak
------------------------------ "Alles was wir hören ist eine Meinung, nicht ein Faktum.
Alles was wir sehen ist eine Perspektive, nicht die Wahrheit!"
Sollte es bei 99.9% OK sein und bei 0,01% treten diese Phänomene auf, müsste man im Schmitt 1000 Freaks persönlich kennen, um einem Fall zu begegnen.
Und wegen diesem (sorry) einen "Wurstel" streiten wir uns seit 10 Jahren?
Da mache ich nimmer mit!
Gruß
David
WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl. Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig. Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests:Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse:Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten. Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37". Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!
Und wegen diesem (sorry) einen "Wurstel" streiten wir uns seit 10 Jahren?
Da mache ich nimmer mit!
Es sind immer einzelne Wurstel, die Diskussionen anheizen.
;)
Außerdem war das eine Annahme, habe ich auch als solches geschrieben.
Es gibt leider keine statistischen Aussagen drüber.
Es könenn 1% sein, oder 10%, 25%, 40%, und die meisten bewegen sich nur im Umfeld der resltichen 99% / 90% / 75% / 60% und haben deshalb noch nie Kontakt zu so einem Fall.
Beispiel:
Es gibt Leute, die Leben in Stadteilen mit 30% oder 40% Migrantenanteil und haben keinen privaten Kontakt zu Migranten.
Umgekehrt Migranten, die leben in Stadteilen mit 70-90% Inländeranteil, nd haben keinen privaten Kontakt zu Inländern.
Das Fazit ist, dass ein vernünftig gewähltes Kabel nicht klingt, dass das aber nicht auf alle handelsüblichen Kabel zutrifft.
lg
reno
Aber das was da im Audio Critic herausgefunden wird, kann ja nicht ernsthaft als Beleg hergenommen werden, dass mit Kabeln Bassprobleme behandelt werden sollen.
Im Audiocritic gehts um Zehntel-dB Unterschiede (im Extremfall, im Bassbereich).
Wenn man ein Problem mit Moden hat, gehts schnell mal um 10-20dB. Also da kann man nicht mehr sagen dass man nichts weiss. Ich sehe das Audiocritic in diesem Fall eindeutig als Argument gegen die Behauptung, und nicht dafür.
och nöö...natürlich kann man ein Kabel finden, wenn man es denn unbedingt darauf anlegen mag, das technisch schlicht ungeeignet ist. Da muss man sich aber schon anstrengen und wenn man so ein Gurken-Kabel gefunden hat, dann kann man den 'Fehler' auch immer messtechnisch nachweisen. Die messtechnischen Größenordnungen müssen schon gigantisch sein, wenn man da was auffälliges hören kann.
der Audio Critic hat das mit Kabeln gemacht, die als LS-Kabel verkauft werden (zum Teil sogar saftig teuer). Da gab es bei 10m Kabel Abweichungen von bis zu drei dB in durchaus hörbaren Bereichen. Ich kann über den konkreten Fall also gar nichts sagen, solange ich ihn nicht untersuche.
Aber das was da im Audio Critic herausgefunden wird, kann ja nicht ernsthaft als Beleg hergenommen werden, dass mit Kabeln Bassprobleme behandelt werden sollen.
das hab ich auch nicht gesagt. Aber es gab z.B. recht deutliche Höhenabfälle. Möglicherweise kann sowas als Verbesserung im Bass wahrgenommen werden. So hört man z.B. eine leichte Zurücknahme des Präsenzbereichs manchmal eher als Verbesserung der Hochtonwiedergabe.
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