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    AW: LS-Kabel

    Zitat von respice finem Beitrag anzeigen
    Sind ja mit meinen Nakamichi fast identisch, die mal als Murks befunden wurden. Diese haben noch eine zwar nach Alu aussehende, aber nicht leitfähige Hülle: https://www.amazon.de/Nakamichi-Bana...s%2C205&sr=1-3
    Ich habe damals nicht die Stecker kritisiert, sondern die Litzenklemmung ohne Adernhülsen.

    Zu den Steckern von Nakamichi: die hatte ich auch längere Zeit "am Radar", aber ich kann nur eine Wurmschraube sehen, obwohl von zwei die Rede ist. Liegen die genau vis a vis?

    Bei den von mir gewählten Steckern ist das eindeutig und zwar versetzt. Man könnte die hintere Schraube als Zugentlastung verwenden, habe ich aber nicht gemacht, sondern mit beiden den Kontakt hergestellt.
    Gruß
    David


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    Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
    Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
    Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
    Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
    Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
    Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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      AW: LS-Kabel

      Es ist genauso wie bei den Anderen, zwei Schrauben, ca 1cm versetzt - die Andere sieht man nicht, weil auf der Gegenseite. Ich habe nicht gelötet, aber bündig montiert mit der Kabelisolierung, so daß ein Luftaustausch gar nicht stattfindet. Bis es da zur nennenswerten Oxidation kommt, habe ich längst auf Aktivlautsprecher gewechselt, oder meinen Aggregatzustand geändert, indem ich in Pulverform vorliege Der Stecker an sich wird ein paar Miliohm addieren, ich glaube das interessiert nicht wirklich. Die Hülle verhindert das Lockern der Madenschrauben, das ist recht pfiffig gelöst insgesamt.
      Glauben ist gut, Wissen ist besser, wer lernen will, lernt.
      Wer lieber glaubt, darf glauben - volenti non fit iniuria.

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        AW: LS-Kabel

        ich hab des voll vergessen mit den Adernhülsen…
        ich weiß noch dass ma drüber geschrieben haben...
        aber gestern noch geändert...weil eigentlich wollte ich die ja auf jeden Fall verwenden...
        :S

        wie ist des bei Federklemmen ...da auch Adernhülsen verwenden?
        hätte meine alte Sony 2.0 Anlage...
        lg
        alex

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          AW: LS-Kabel

          Kann wohl nicht schaden, nur das ev. oxidierte Ende würde ich kürzen und die Hülse auf ein frisch abisoliertes Stück setzen. Die kleine Tücke, erst das max. "Kaliber" checken, nicht daß es hinterher nicht reinpasst. Früher(tm) hat man die freien Enden einfach im Lötbad verzinnt und dann entspr. gekürzt s. oben.
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            AW: LS-Kabel

            Irgendwie wurde von Anfang an missverstanden: mir geht es nicht um Oxydation (die findet in Jahren/Jahrzehnten statt), sondern darum, dass alle Litzen Kontakt haben und das ist ohne Adernhülsen nicht der Fall.
            Gruß
            David


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              AW: LS-Kabel

              Das ist korrekt, ob es praktisch eine Rolle spielt oder nicht. Die "Ost-Methode" mit dem Enden verlöten war in diesem Kontext auch nicht verkehrt, ich habe noch drüben 30 Jahre alte Geräte, wo das (wohlgemerkt an Federklemmen) klaglos funktioniert. Ich muß mal zu Hause "aus Jux" messen, wieviel Widerstand das komplette Kabel hat mit zwei Bananensteckern (nur mit den Madenschrauben "gecrimpt"), wenn der uralte Multimeter noch läuft. Wäre doch mal interessant, ob wir "um des Kaisers Bart" diskutieren oder etwa doch nicht.
              Glauben ist gut, Wissen ist besser, wer lernen will, lernt.
              Wer lieber glaubt, darf glauben - volenti non fit iniuria.

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                AW: LS-Kabel

                Zitat von respice finem Beitrag anzeigen
                Wäre doch mal interessant, ob wir "um des Kaisers Bart" diskutieren oder etwa doch nicht.
                Die Messung kann nur Dir etwas über Deinen Einzelfall aussagen.

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                  AW: LS-Kabel

                  Zitat von respice finem Beitrag anzeigen
                  Kann wohl nicht schaden, nur das ev. oxidierte Ende würde ich kürzen und die Hülse auf ein frisch abisoliertes Stück setzen. Die kleine Tücke, erst das max. "Kaliber" checken, nicht daß es hinterher nicht reinpasst. Früher(tm) hat man die freien Enden einfach im Lötbad verzinnt und dann entspr. gekürzt s. oben.
                  ja ich würde des Ende eh abzwicken, frisch abisolieren(hab ich gestern bei den 16 Enden auch so gemacht)...
                  und dann dünne Adernhülsen verwende, die natürlich schön einsitzen in den Klemmen...
                  zum Glück brauch ich da nur 8 Stück …
                  des werd ich am We machen...:S
                  lg
                  alex

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                    AW: LS-Kabel

                    Und die abisolierten Litzen nicht mit den Fingern direkt berühren.

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                      AW: LS-Kabel

                      Zitat von Klaus Beitrag anzeigen
                      Und die abisolierten Litzen nicht mit den Fingern direkt berühren.
                      nein des hab ich eh nie gemacht...fusselfreies Tuch
                      und auch nicht über dem Verstärker, sondern nur seitlich immer mit den Kabeln hantiert...
                      :S
                      lg
                      alex

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                        AW: LS-Kabel

                        Und die abisolierten Litzen nicht mit den Fingern direkt berühren.
                        ...hab' ich früher auch immer gemacht...:G Heute habe ich Einmalhandschuhe.

                        Gruß

                        RD

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                          AW: LS-Kabel

                          Oft funktioniert es schon so, dass man mit der Abisolierzange die Ummantelung nur etwas auseinander zieht und dann am Ende der Isolierung mit Daumen und Zeigefinger Dreht und dabei langsam herunterzieht, dann sind die Litzen berührungslos ohne Handschuhe und ohne Papier verdrillt.

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                            @ruedi01
                            hätte ich auch herumliegen...auch in der Firma...da hab ich immer einige Packungen herumstehen...


                            @Klaus
                            des werd ich mal probieren…:S
                            am we ist eh die 2.0 Anlage dran :I
                            lg
                            alex

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                              AW: LS-Kabel

                              Zitat von Klaus Beitrag anzeigen
                              Die Messung kann nur Dir etwas über Deinen Einzelfall aussagen.
                              Ja, klar, trotzdem mal interessant, wie schlimm oder eben nicht schlimm das ist (mein "expectation bias" = Letzteres). Die Schrauben an den Bananas habe ich nie nachgezogen, also mal sehen.
                              Glauben ist gut, Wissen ist besser, wer lernen will, lernt.
                              Wer lieber glaubt, darf glauben - volenti non fit iniuria.

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                                AW: LS-Kabel


                                So Ähnliche hatte ich auch schon. Leider konnte man da bei etwa jedem zweiten Stecker den Federstift drehen was auf mich kontaktmäßig keinen guten Eindruck entstehen ließ. Aktuell habe ich verstärkerseitig damit bestückt:

                                Passen recht stramm ....

                                LG, dB
                                don't
                                panic

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