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Schlechter Klang bei David Messinger zuhause?
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Hätte mich doch gewundert, wenn man hier beim eigentlichen Thema bleibt.;)
Aber ich weiß, ich bin da als User auch um nichts besser.
Wenn nötig werde ich wieder einmal trennen.Gruß
David
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Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!
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Spalatro
Zitat von ken Beitrag anzeigenWas wäre in diesem Fall die korrekte Musikanlage um dieses grosse Werk würdig wiederzugeben?
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Was mich interessieren würde: hast Du schon Messungen vom neuen Horn mit Treiber ?
Ab Beitrag 199
Von Dir kommt auch nichts wirklich Neues ?
Aber ich wollte die Sache ja unbedingt durchziehen. Dabei habe ich wie immer nur an das Positive gedacht. So ist das halt bei "Träumern". Die Realität kommt dann immer erst später (so sicher wie das Amen im Gebet).Gruß
David
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Ich weiß nicht wie ich drauf gekommen bin - ich dachte Du hättest Größe und Geometrie der Hörner geändert ....
Ja, die Tischlerei ist ein staubiges Geschäft ;)
Ich habe hier http://www.hififorum.at/forum/showpo...9&postcount=41 etas verlinkt - hat Dich das interessiert oder bist Du der Meinung dass das Quatsch ist ?
Grüße, dBdon't
panic
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Hallo Erwin!
Kann ohne Weiteres sein, dass da was dran ist.
Ich habe vor, nachdem der ganze Krempel endlich spielt, mich mit diversen Dingen zu beschäftigen, zu denen ich bisher keine Zeit oder keine Lust hatte.
Vielleicht "packt mich auch der Rappel" und ich kaufe mir zwei DSPs mit FIR-Filtern. Oder ich verwende Acourate.
Vielleicht schmeisse ich das ganze Zeugs weg und kaufe mir zum Trost einen Ferrari......nix is fix.:DGruß
David
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ken
Zitat von Dezibel Beitrag anzeigenMach' erst mal was mit FIR-DSP's - dann brauchst' keinen Ferrari mehr .... außerdem ist Dein Porsche ohnehin das bessere Auto .... (habe ich das jetzt geschrieben ? :G)
Grüße, dB
;)
lg
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Blindniete
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Albus
Tag,
Spalatro (Seite vorher) hat mich gut verstanden. Es geht ja aber noch weiter.
Die "realitätsnahe Musikwiedergabe" - die Losung hier - verweist, bitte den Blick etwas schweifen lassen, eben auch auf die Vielerlei (Vielfalt von) Verwendungssituationen von Musik auf Tonträgern. HiFi ist nur Partikularität neben anderen zahlreicheren Partikularitäten. Pointe im sozialen Wandel: Die Wiedergabe von Musik ist dann von der Art der realitätsnahen Musikwiedergabe, wenn die Musik sich in die Realität der jeweiligen Verwendungssituation einpasst.
Die Realitäten der Vielfalt von Verwendungssituationen prägen die Erscheinungsweisen von Musiken auf Tonträgern. Es muss passen in die Realitäten der Jugendszenen (schon gesagt), dort ins Reden, Tanzen, Fühlen, Saufen, Raufen, Suchen, Herummachen, die Musik von Tonträgern muss passend gemacht sein für die Dröhnladungen im Auto, im H&M-Store, für das Shaping up-Fitness-Studio, im Kino, in der Gaststätte, für den Surround Sound, etc. - Das sind die Realitäten der Mehrheitsprägungen. Und nicht zu vergessen, was Bob Katz nennt "Dynamic for Profit and Fun".
Freundlich
Albus
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Zitat von Albus Beitrag anzeigenDie Realitäten der Vielfalt von Verwendungssituationen prägen die Erscheinungsweisen von Musiken auf Tonträgern. Es muss passen in die Realitäten der Jugendszenen (schon gesagt), dort ins Reden, Tanzen, Fühlen, Saufen, Raufen, Suchen, Herummachen, die Musik von tonträgern muss passend gemacht sein für die Dröhnladungen im Auto, im H&M-Store, für das Shaping up-Fitness-Studio, im Kino, in der Gaststätte, etc.
Als Mitte der 70er Jahre der Trend immer stärker zu hochwertigen Hifi-Anlagen ging, auch weil diese Technik immer erschwinglicher wurde, wurden die Musikproduktionen in Sachen Klangtechnik immer aufwendiger und immer ausgefeilter. Und das gilt m.E. ganz besonders für die sog. populäre oder U-Musik.
Nach meinem Dafürhalten wurden die klangtechnisch besten (Studio)Produktionen in dieser Musiksparte in den Jahren zwischen 1975 und 1985 abgeliefert (ohne jetzt Ausreißer mit zu berücksichtigen)...so ungefähr in diesem Zeitbereich jedenfalls. Danach wurde die Qualität eigentlich wieder schlechter.
Gruß
RD
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Albus
Tag,
man könnte noch fragen, ob mit der gewissen Anlage je der Versuch mit speziell für Evaluationszwecke erstelltem Programmmaterial gemacht worden war? Zum Beispiel dem schon mehrfach erwähnten EBU-SQAM-Material auf CD? Was einen auch im Hinblick auf die immer wieder mehr oder weniger kritisch befragte Lautstärke zunächst zur Kalibrierung auf das Material und die gegebene Dynamik hin anhielte (Dynamik >50 dB, Bezug Originallautstärke von Orchesterinstrumenten im definierten Mirkofonabstand, Sprecher männlich, weiblich, Gesangsquartett, Orgel).
Zumindest hätte einer so einen objektiverten Anhalt, wo man mit seinen Vorlieben denn etwa steht (Literatur beiseite).
Freundlich
Albus
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Hallo Albus,
glaubst Du wirklich, dass hier irgendwer an objektiveren Ergebnissen interessiert ist?
Es geht eher darum, die eigene Meinung mit Argumenten zu untermauern, egal, ob die stimmt oder nicht.
Am Ende steht wieder die "persönliche Präferenz".
LG :S
BabakGrüße
:S
Babak
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"Alles was wir hören ist eine Meinung, nicht ein Faktum.
Alles was wir sehen ist eine Perspektive, nicht die Wahrheit!"
Marcus Aurelius
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